orbiphlanx schrieb:Die Streifen waren gleich in der breite aber nicht gleich lang, da der linke Streifen ab und zu aufhörte.
das ein streifen unterbrochen ist und der andere nicht, kommt auch vor, Beispielbilder gibt´s dazu massig hier im Thread (auch von mir). Häufig bei eher dünneren streifen, wo die Umgebungsvariablen eben so knapp an der Grenze sind, das es beim einen Streifen reicht, beim anderen 20 meter daneben nicht mehr. Nicht vergessen, die Luft da oben ist nicht homogen. Wenn sie das wäre, dann hätten wir kein Wetter und keine Vielfalt an Wolkentypen.
Hier beschwert sich ja auch niemand, das "plötzlich die Wolken aufhören" und ein paar Meter später "wieder anfangen" - Chemclouds!!!!
Aber das spricht auch eher für einen Triebwerkschaden, dann kam von der einen Seite nicht soviel schub wie auf der anderen Seite, weniger heisse Luft und Wasserdampf kam raus - ergibt weniger eiskristalle und einen stotternden Streifen.
Ich dachte immer, die Chemtrail-Theoretiker beschweren sich, weil es so viel und langlebige streifen sind. Jetzt ist einer unterbrochen und das sind dann die Chemtrials... Ja watt denn nu?!?