also dann mal zu
http://video.google.de/videoplay?docid=-6742879200088176930 (Archiv-Version vom 18.11.2007)Am Anfang des Filmes werden mündliche vergleiche zu den Bildern von kontrollieren Sprengungen gezeigt. Stellt sich mir die Frage ob die Nicht-Fachmänner die diese Vergeliche tätigen überhaupt mal gesehen haben wie eine nicht-kontrollierter Einsturz aussieht.
Das es Explosionen bei einem Bürobrand gibt ist auch nicht unbedingt überraschend. Die Explosion in der Lobby fand kurz nach dem Einschlag statt und soll durch Kerosin ausgelöst worden sein das den Fahrstuhlschacht hinabstürzte. Desweiteren soll es eine größere Explosion durch ein Waffenlager in WTC 6 gegeben haben. Interessant bei diesem Explosionswirwar: bei einer Kontrollierten Sprengung finden die Explosionen innerhalb von wenigen Sekunden statt, am 11. September ließ man sich mehr als ne halbe Stunde zeit.
Dann kommt in Minute 4 der Teil der das Szenario in dem Bush und Co. behauptet, das Szenario sei
undenkbar gewesen, nun, von denen Erwartet man auch nichts anderes, als das sie ihre eigene Nachlässigkeit verteidigen.
In Minute 5 wird die Geschichte von der Geldüberweisung des
pakistanischen ISI zu Mohammed Atta verbreitet. Keine Quelle wird genannt. Wohl weil die Quelle eine Indische Zeitung ist, die sich auf ihre "spitzenquellen" beruft.
Minute 6: Das alte Märchen von den fehlenden Namen auf den Fluglisten
http://verschwoerungen.info/wiki/11._September#Passagierlisten (Archiv-Version vom 13.12.2007)
Dann die Geschichte mit dem Pass der in den Trümmern gefunden wurde, dass alte "alles ist doch verbrannt"-Märchen, von Leuten die keine Ahnung von Flugzeugabstürzen haben. Woher kommt übrigens die Behauptung der Ausweis sei unbeschädigt gewesen? klassisches Strohmann-Argument.
Nur mal so als Tip: Die Trümmer wurden gezielt nach solchen Dokumenten durchsucht.
Dann bei 6:30 die Geschichte von den Lebenden Attentätern. Schon die Aussage "Sie hatten meinen Namen und mein Geburtsdatum" ist doch lächerlich, denn jeder der sich etwa mit Datenbanken auskennt weiß, dass das keine redundanten Merkmale sind. Warum hab ich bis heute kein Interview mit einem "lebenden Selbstmordattentäter" gesehen? Das wäre doch ein Beweis, den man nicht in frage stellen könnte.
Das kann man ewig so weiterführen mit fast jedem x-Beliebigen dieser Filmchen. Die Filmemacher scheinen mir nicht daran interessiert zu sein, die Vorgebrachten Indizien zu vertiefen, sondern sie kopieren sie schlicht. Könne ja jeder selbst nachrecherchieren (wobei sie dann aber ne Quellenangabe machen müssten).