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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

235 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Christus, Grab ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 18:43
Naja, denken wir an die mythologische Bedeutung der Zahlen 12 und 7, uns erinnern wir uns an den Titel von de Sèdes Buch "Die TEMPLER sind unter uns" - übrigens ein klarer Hinweis darauf, um was es bei de Sède geht...nunja, die Frage nach Zürich ist ebenso spannend wie unendlich kompliziert...aber ich will versuchen, uns wenigstens auf die richtige Spur zu bringen. Denken wir logisch, zitieren wir aber zunächst einen Eintrag von vorgestern meinerseits:
Zitat von HalbaradHalbarad schrieb:Interessant: De Sede berichtet, auf diesen Artikel hätte sich ein Herr mittleren Alters bei ihm gemeldet. Dieser Herr mittleren Alters gab an, für die schweizerische Landesregierung in Frankreich nach mittelalterlichen Dokumenten zu suchen. Er zeigte de Sede eine KARTE EINER UNTERIRDISCHEN KRYPTA - offensichtlich der Krypta unter Burg Gisors, die Roger Llohomy Jahre zuvor gefunden hatte. Er erzählte de Sede, dass dieser in ZÜRICH (?) mehr erfahren könne...leider hat de Sede dort nie nachgeforscht...
Zwei Dinge sollten uns dabei auffallen: Zunächst, wie bereits gesagt, stellen wir fest, die Spur führt uns nach Zürich. Dann fällt uns auf, dass dieser Herr angibt, für die schweizerische Landesregierung nach mittelalterlichen Dokumenten zu suchen - er muss also für eine staatliche Einrichtung arbeiten.

Wir suchen also nach einer staatlichen Einrichtung, die bereits 1963/1964 ihren Sitz in Zürich hatte, und die sich mit mittelalterlichen Dokumenten beschäftigt/e.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 19:02
Da fällt mir noch ein: Ich zitiere mal die entsprechende Textpassage aus dem Buch (etwas länger, hat seine Zeit gebraucht, sry):
Der geheimnisvolle Anrufer wohnte in einer hinter Bäumen versteckten Villa eine Viertelstunde von Paris entfernt. Er entsprach dem Bild, das ich mir von ihm gemacht hatte: ein großer, interessanter Mann. Sein Arbeitszimmer glich einer Benediktinerzelle – wenig Möbel und viel Bücher. Er kam sofort zur Sache. "Etwas in Ihrer Reportage macht mich stutzig", sagte er. "Und zwar der Plan, den Sie veröffentlicht haben. Niemand hat die Kapelle gesehen. Sie zweifeln ja sogar ihre Existenz an. Wie konnte dann dieser Plan entstehen?" Ich erzählte es ihm. "Das ist mehr als seltsam", meinte er und entrollte ein altes Papier, das er aus einer Schublade gezogen hatte. "Dieser Plan hier ist seit mehreren Jahren in meinem Besitz. Seitdem bemühe ich mich vergebens, festzustellen, wohin er wohl gehören könnte. Das möchte ich zu gern erfahren. Die zu dem Plan gehörenden Dokumente bezeugen nämlich, daß er einen Ort angibt, an dem im 14. Jahrhundert die wichtigsten Geheimnisse des Templerordens in Sicherheit gebracht wurden. Ich kann Ihnen die Dokumente nicht zeigen, weil ich dazu nicht befugt bin. Aber sehen Sie sich den Plan an. Ich glaube, er wird Sie interessieren." Der Plan entsprach so genau demjenigen, der nach den Angaben Lhomoys von der unterirdischen Kapelle gemacht worden war, daß mir zunächst der Gedanke an eine geschickte Mystifikation durch den Kopf schoß. Mein Gastgeber konnte ja sehr wohl den Plan nach der Veröffentlichung kopiert haben. Bei näherer Überlegung mußte ich jedoch einsehen, daß diese Erklärung zu einfach war. Die Reportage war gerade erschienen. Ein Fälscher hatte demnach keine Zeit, eine auf den ersten Blick derart gelungene Kopie herzustellen. Überdies war dieser Plan ohne Zweifel alt. Und schließlich erhob sich die Frage, weshalb der Urheber einer möglichen Fälschung in manchen Punkten vom Original abgewichen war. Denn eine aufmerksame Prüfung ergab unterschiedliche Einzelheiten: auf dem nach Lhomoys Angaben gefertigten Plan maß die Kapelle dreißig auf neun Meter; auf diesem hier aber waren es einunddreißig Meter achtzig auf zehn Meter sechzig. Lhomoys Plan verzeichnete ein Kuppelgewölbe, das auf dem anderen fehlte. Vor allem eines fesselte meine Aufmerksamkeit: unten auf dem Plan entdeckte ich eine eigenartige Zeichnung – ein schraffiertes Kreuz in einem Kreis, der wiederum in ein Viereck eingezeichnet war. Das berühmte Templerkreuz? Vielleicht, doch das bewies nicht viel. Weit erstaunlicher war, daß ich dieses unverwechselbare Emblem bereits irgendwo gesehen hatte. Aber wo und wann? Es fiel mir rasch wieder ein. Das seltsame Steinkreuz, das seit 1188 vergessen inmitten eines Feldes steht, war mir erst vor acht Tagen aufgefallen, und zwar auf der Straße von Neaufles nach Gisors. Die Generalstabskarte verzeichnet sie als "Straße der Königin Bianca". "Kennen Sie die Schweiz?" fragte mich mein Gastgeber auf dem Weg zum Bahnhof. "Ich auch. Ich bin von Beruf Archäologe. Die schweizerische Regierung hatte mich mit der Suche nach verlorengegangenen mittelalterlichen Urkunden beauftragt, und ich habe Glück dabei gehabt. In Genf können Sie Näheres darübererfahren." Doch ich hörte nicht mehr zu.
Ich bin ein Idiot. Es war natürlich Genf, nicht Zürich. Das erklärt, warum meine Recherche keine Früchte getragen hat.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 19:27
Hier sollten wir vor allem beachten: (abgesehen davon, dass wir durch meinen Blackout die Suche von Zürich nach Genf verlagern müssen...:( ): Die zum Plan gehörenden "Dokumente", die der geheimnisvolle Herr nicht vorzeigen DARF (!?) geben den Ort an, an dem im 14. Jahrhundert die WICHTIGSTEN GEHEIMNISSE DES TEMPLERORDENS in Sicherheit gebracht wurden...setzt man Llohomys Bericht und diese Karte (von der es Fotos gibt) in Verbindung, dann möchte man fast vermuten, dass Gisors vielleicht nicht einen riesigen Goldschatz bewacht hat, aber eventuell ein paar andere, interessante Dinge...vergessen wir auch die "Truhen aus kostbarem Metall" und die "Steinsarkophage" nicht...und, beachten wir, dass Genf ganz unauffällig und unscheinbar eingebaut wird, als solle es den Blick des Lesers gar nicht anziehen soll...ein versteckter Hinweis de Sèdes?


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 19:36
@Halbarad

tut mir zwar leid, daß ich deine "Arbeit" zunichte machen muß, aber ich verfolge seit 1h den Thread und da ich ja nicht alles glaube was man mir so vorsetzt, ging ich mal auf die Suche...nach diesem sogenannten Buch von Dir über de Sede "Die Templer sind unter uns".
Und guck mal was ich gefunden habe. ;
zwar unter dem Namen Pierre Plantard...aber lies einfach mal selbst.



Auszugbeginn

In den frühen 1960er Jahren beanspruchte Plantard als angeblich merowingischer Nachfahre Königs Dagobert II. den Thron von Frankreich. Aus der Zeit davor existieren keine Belege, dass Plantard oder seine Familie das Erbe der Dynastie der Merowinger beanspruchten. Auf diese Idee kam er erst durch einen Artikel von Louis Saurel im französischen Magazin Les Cahiers de l'Histoire Number 1 von 1960. Dort argumentierte Saurel, dass Dagobert II. effektiv der letzte unabhängige König der Merowinger gewesen sei, bevor dessen Hausmeier die Macht an sich riss. Das Muster dieses Artikels wurde 1964 in ein Dokument der Prieuré mit dem Titel „Könige und Gouvernanten von Frankreich“ übernommen, das einer „Anne Lea Hisler“ zugeschrieben wurde.

Diese Zeit von Plantards Aktivitäten deckt sich mit dem Treffen des französischen Autors Gérard de Sède (de Lieux), der 1962 zusammen mit Plantard das Buch Les Templiers sont parmi nous (Die Templer sind unter uns) veröffentlichte. Es bezog sich dabei auf die von Roger Lhomoy begonnene Erzählung von Gisors (wo angeblich ein Templerschatz versteckt sein soll). Lhomoy arbeitete zu dieser Zeit auf einer Schweinefarm von de Sède.

Das Buch scheint der Anfang von dem zu sein, was später zur populären Version der Prieuré de Sion mit den altbekannten Bestandteilen wird, so wird beispielsweise der Großmeister der Prieuré de Sion Gottfried von Bouillon erwähnt. Es ist leicht zu beweisen, dass die verschiedenen Behauptungen in den Dokumenten der Prieuré eine historische Erfindung sind, da diese vor den frühen 1960er Jahren in keinen historischen Aufzeichnungen in irgendeiner Form Erwähnung finden. Ferner beweisen wechselseitige Briefe von Pierre Plantard, Philippe de Cherisey und Gerard de Sède aus den 1960er Jahren, dass sie in einen geheimen Schwindel involviert waren, der Pläne beschreibt, wie Kritik gegenüber ihren verschiedenen Behauptungen begegnet werden sollte und wie sie neue Behauptungen erfinden würden, um die Sache am laufen zu halten. Diese Briefe (über 100) befinden sich in Besitz des französischen Forschers Jean-Luc Chaumeil, welcher ebenfalls die originalen Briefumschläge aufbewahrt. Chaumeil war in den 1970er Jahren Teil der Intrige um die Prieuré de Sion und schrieb vor seinem Austritt Bücher und Artikel über Plantard und die Prieuré de Sion. In den späten 1970er Jahren enthüllte er in seinen Büchern Pierre Plantards Vergangenheit.

Ab Mitte der 1960er Jahre, nicht zuvor und bestimmt nicht 1956, behauptete Plantard, die Prieuré de Sion seien ein geheimer innerer Zirkel der Templer, die die Vernichtung des ursprünglichen Ordens überlebt hätten und über Jahrhunderte hinweg in Europa Ereignisse manipuliert hätten um die „rechtmäßige“ merowingische Königsherrschaft am Leben zu halten.

Beeinflusst durch den Hotelier Noel Corbu, der behauptete, ein Schatz sei durch den Vorbesitzer seines Hotels, Pfarrer Bérenger Saunière, gefunden worden, behauptete Plantard, dass dieser Schatz Pergamente enthielt, die seine Herkunft von Dagobert II. beweisen würden. Plantard schrieb Manuskripte und ließ von seinem Freund Philippe de Cherisey „Pergamente“ anfertigen, die Saunière angeblich während der Renovierungsarbeiten seiner Kirche gefunden hätte. Diese „Urkunden“ bewiesen vorgeblich das Überleben der merowingischen Linie fränkischer Könige. Dazu manipulierte Plantard Saunières Aktivitäten in Rennes-le-Château, um seine Behauptungen bezüglich der Prieuré de Sion „beweisen“ zu können. Zu diesem Zweck wurden „geheime“ mit Bleistift selbstgemachte Dokumente in der Nationalbibliothek in Paris hinterlegt.

Späteres Leben [Bearbeiten]In den späten 1980er-Jahren veränderte Plantard seine Behauptungen, als er die mythologische Abstammung der Prieuré de Sion revidierte und nun behauptete, diese hätten nichts mit den Tempelrittern zu tun, die Dossiers secrets wären unter Einfluss von LSD geschrieben worden und die Prieuré de Sion wären tatsächlich 1681 in Rennes-le-Château durch den Großvater von Marie de Negri d'Ables gegründet worden. Diese revidierte Version der Prieuré de Sion wurde durch die Eröffnung des Saunière-Museums in Rennes-le-Château im Mai 1989 beeinflusst. Der Grund dieser Revision war nicht zuletzt die Popularisierung, die „seine“ Geheimgesellschaft durch das Buch Der Heilige Gral und seine Erben erfuhr. Von den viel weiter gehenden Thesen der drei Autoren Lincoln, Baigent und Leigh, die Dan Brown im Roman Sakrileg verarbeitete, versuchte er sich zu distanzieren.

Im September 1993 behauptete Plantard, dass Roger-Patrice Pelat einst Großmeister der Prieuré de Sion gewesen sei. Pelat war ein Freund von François Mitterrand (der zu dieser Zeit französischer Präsident war) und Mittelpunkt eines Skandals, in den der französische Premierminister Pierre Bérégovoy verwickelt war.

In diesem Verhör sagte Plantard unter Eid aus, dass es die Prieuré de Sion nicht gebe, und erklärte, alles erfunden zu haben, inklusive Pelats Beteiligung mit der Prieuré de Sion. Ein französisches Gericht ordnete die Durchsuchung von Plantards Haus an und die Behörden fanden dort zahlreiche „Urkunden“ der Prieuré de Sion, unter anderem solche, die aussagten, Plantard sei der „wahre König von Frankreich“. [2]

Bis zu seinem Tod am 3. Februar 2000 lebte Plantard zurückgezogen in Paris.

Auszugende (Quelle WIKI)


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 19:39
@Solita

Kenn ich alles, musste es gar nicht erst lesen, als ich den Namen "Plantard" gelesen habe...die Leute lachen mich gerne aus, wenn ich den Namen de Sède schreibe/sage etc. Kein Problem, dass du das Ganze kritisch siehst, ohne solche Leute wären wir verloren. Ich schreibe gleich noch weiter, in der Zwischenzeit möchte ich DIR einen interessanten kleinen Artikel vorlegen:
Wikipedia: Burg Gisors


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 19:40
@Halbarad

Wer ist WIR?


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 19:42
@Solita

Abgesehen davon, dass du keineswegs meine "Arbeit zunichte" machst...;D...glaub mir, ich beschäftige mich nicht erst seit vorgestern mit dem Thema...und, warum nicht darüber diskutieren...ein GLÜCK, dass es verschiedene Meinungen gibt...und sind derartige Threads nicht genau DAFÜR da?


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 19:43
@Solita

Haha, mit wir meinte ich lediglich die Menschheit, also keine spezielle Gruppe von Personen...;)


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 19:44
Sry, wenn das jetzt ein bisschen dauern sollte, bin ein lahmer Tipper...;D


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 19:47
@Halbarad

Die Menschheit?
na dann bin ich aber die große Ausnahme, denn ich glaube kein Wort von dieser ganzen "Story".
Aber...ich bin großzügig, anscheinend rede ich mit einem "Experten", wenn Du mich davon überzeugen kannst...bitte! Ich werde mir hie und da Zeit dafür nehmen für das was Du schreibst.

Aber.....noch ein ABER! :)

Wenn schon Plantard unter Eid aussagt daß es die Prieure de Sion nicht gibt und alles ausgedacht war, warum machst Du dir überhaupt noch die Mühe? ;)


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 19:55
Ok, jedenfalls, es gilt: Klar musst du nichts von dem glauben, was ich jetzt schreibe, es ist lediglich meine persönliche Überzeugung...

Was ich über de Sède denke? Interessante Figur...verabscheut kommerzielle Vereinigungen, die sich auf historische berufen, und gründet letzlich doch eine solche...schade um ihn...

Ich - wieder - persönlich - denke, dass wir de Sède in zwei Phasen sehen müssen: Einer frühen, in der wir ihm in gewissen - prozentuell nachzurechnenden - Bereichen noch Glauben schenken können, und einer späteren - der Plantardphase.

Ich habe mich nie mit seinen Prieure de Sion auseinanderesetzt - ich fand es einfach zu traurig. Ich denke, seine gute journalistische Spürnase - de Sède war kein Schriftsteller, wie allgemein vermutet, hat ihn in dieses ganze Schlamassel gestürzt, aus dem er am Ende Profit zu ziehen hoffte. Weißt du denn, wie er Plantard kennengelernt hat? Ich bin mir nicht sicher; nach meinem Infostand während der Recherche zu einem Buch. Und jetzt rat mal welchem - genau...

Armer Kerl...ruiniert sich seinen Ruf...ich denke, er hat etwas versucht in seine Büchern, was er nicht konnte. Er hat versucht, Antworten zu geben. Als Journalist war er ÄUßERST geschickt darin, die richtigen Fragen zu undurchsichtigen Themen wie dem Geheimnis um Gisors zu geben. Das in Gisors etwas seltsam ist, ganz unabhängig von de Sède, allerdings in Abhängigkeit zu Llohomy, darüber sind wir uns, glaube ich, alle einig...de Sède hat die richtigen Fragen gestellt, aber die Antworten auf diese zu geben, hätte er lieber anderen überlassen sollen...


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08.11.2011 um 19:57
@Solita

Upps, sry...ich glaube, ich habe mich schlecht ausgedrückt...ich meinte damit, dass wir Leute brauchen, die nicht alles hinnehmen, sondern nachhaken, nicht, dass alle Leute an die Story glauben...;) Und machen wir das nicht beide, nur auf unterschiedliche Art und Weise?
Ich glaube, dass in Gisors etwas nicht stimmt - und hake nach. Du glaubst, dass an der Geschichte, auf die ich mich stütze, etwas nicht stimmt - und du hakst nach.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 19:59
Sry, wenn ich mich irgendwie überheblich angehört haben sollte, das lese ich so bei dir raus...eigentlich wollte ich nur nett sein...mea culpa...


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08.11.2011 um 19:59
@Solita

Und nochmal scheine ich mich schlecht ausgedrückt zu haben - denn was haben die Prieure de Sion mit Gisors zu tun? ;)


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 20:02
@Halbarad

Es mag ja sein daß an dieser Geschichte in Gisors etwas Geheimnissvolles ist, da magst Du Recht haben.

Aber es ist 100% nicht daß Grab von Jesus und da hört für mich das Ganze auch schon auf, weil ich an seine Kreuzigung glaube, an seinen Tod am Kreuz und nicht an eine Heirat mit Maria Magdalena usw. usw.

Und wenn ich dann noch diesen Satz hier lese;
In diesem Verhör sagte Plantard unter Eid aus, dass es die Prieuré de Sion nicht gebe, und erklärte, alles erfunden zu haben, inklusive Pelats Beteiligung mit der Prieuré de Sion.

...dann hat es sich mit Verschörungen und Vermutungen für mich persönlich erledigt.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 20:04
@Halbarad
Und nochmal scheine ich mich schlecht ausgedrückt zu haben - denn was haben die Prieure de Sion mit Gisors zu tun?


....Was die zu tun haben damit? Auf ihnen ist doch der komplette Thread aufgebaut oder lese ich falsch? Es wird doch behauptet daß in Gisor daß Grab Christi sein soll!?
Also, würde daß bedeuten daß er die Kreuzigung überlebt hat und was von vielen gerne geglaubt wird, obwohl es schon zig mal widerlegt wurde, daß alles nur Fiktion und Vermutungen sind.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 20:05
@Halbarad
eigentlich wollte ich nur nett sein...

...ich habe bis jetzt noch nichts anderes behauptet. ;)


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 20:05
Ich hab es ja gesagt. @tekton
Man hätte den Titel längst ändern sollen - denn Gisors hat DEFINITIV - und das habe ich hier auch schon mehrmals versucht zu betonen - NICHTS mit Christi Grab zu tun - auch ich bin Christ und glaube an seine Kreuzigung.

Ich habe versucht, es klarzustellen, leider ist der Titel immer noch nicht geändert worden, solche Verwirrungen habe ich nämlich erwartet - wie gestern geschrieben...

Und immer noch: @Solita
Was haben die Prieure de Sion mit Gisors zu tun? ;)


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 20:06
@Halbarad
Was haben die Prieure de Sion mit Gisors zu tun?

....um Himmels Willen :)
Liest Du eigentlich überhaupt was ich schreibe?


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

08.11.2011 um 20:06
@Solita
Zitat von SolitaSolita schrieb:Aber...ich bin großzügig, anscheinend rede ich mit einem "Experten", wenn Du mich davon überzeugen kannst...bitte! Ich werde mir hie und da Zeit dafür nehmen für das was Du schreibst.
Deshalb dachte ich, du hättest da was in den falschen Hals gekriegt...:)


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