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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

235 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Christus, Grab ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 15:46
Ich habe vor Jahren von einer Geschichte gehöhrt, die sich mit dem Fund einer Grabanlageunter einer Templerburg bei Gisor in Frankreich beschäftigt.
Als ich heute versuchthabe danach zu googeln, war fast nichts mehr im deutschsprachigen Web zu finden.
Hatmich stutzig gemacht und das einzige was ich noch finden konnte war ein Eintrag aus einemanderen Forum. Diesen möchte ich hier hin kopieren, um vielleich die eine oder andereInformation von Leseren dieses Forums zu erhalten.

Es gab damals auch eineWebseite die sich mit diesem Thema beschäftigte, von dort habe auch ich meineInformationen. Diese ist aber nicht mehr zu erreichen: http://www.gralssuche.de/gral/akt/gisor.htm

Der Autor des Posts nannte sich"merlin" und schrieb dies am 20.08.2006:

1944: Roger Lhomoy, ehemaliger Aufseherin der alten Templerburg oberhalb der Stadt Gisors (Frankreich), beginnt mit Wissen desStaatssekretariats für Kunst, aber ohne offizielle Grabungserlaubnis, den Brunnenschachtder Festung freizulegen. Nach Monaten erreicht er den Grund des Brunnens - 30 Meter unterder Erdoberfläche. Mit Hilfe eines Freundes dringt er in einen blinden Seitengang ein,wenig später, allein, in einen zweiten.

1946: Es ist Ende April, als Lhomoy indiesem Gang auf eine Mauer stößt. Unter großen Anstrengungen durchbricht er die Wand,räumt die Steine beiseite. Die Arbeit lohnt sich: vor Lhomoy breitet sich eineunterirdische Kapelle aus - 30 m lang, 9 m breit, 4,5 in hoch. An den Wänden stehen dielebensgroßen Figuren von Jesus und den zwölf Aposteln, 19 Steinsarkophage von zwei MeterLänge, neunzig Zentimeter Breite und ...

Lhomoy glaubt seinen Augen nichttrauen zu dürfen: mitten im Raum befinden sich 30 Truhen aus kostbarem Metall,aufgestellt in Zehnerreihen, jede 1,8 Meter hoch, 2,5 Meter lang und 1,6 Meter breit.

Lhomoy berichtet von seiner Entdeckung, aber niemand will ihm glauben. EinFeuerwehrmann, der sich schließlich bereit erklärt hinabzusteigen, bekommt es am Grundedes Schachtes mit der Angst zu tun und kehrt unverrichteter Dinge zurück. Auf Anordnungder Stadt Gisors wird der Brunnen zugeschüttet.

1952: Zusammen mit einigenFreunden gründet Roger Lhomoy eine Gesellschaft, die eine erneute Grabung finanzierensoll. Die Auflagen der Stadt sind jedoch so rigide, daß das Projekt von vornherein zumScheitern verurteilt ist.

1959: Lhomoy erhält Arbeit auf dem Landgut desdamaligen Redakteurs der französischen Nachrichtenagentur »Agence France Presse-, Gerardde Sede. Lhomoy berichtet erneut von seiner Entdeckung. De Sede beginnt daraufhin, nachalten Unterlagen zu suchen, und findet tatsächlich mittelalterliche Pläne undZeichnungen, die Skizzen der von Lhomoy beschriebenen unterirdischen Kapelle enthalten.

1961: Jetzt interessieren sich auch offizielle Stellen für den Fund. EineKommission - offiziell unter dem Vorwand, "alte Fresken" zu erforschen - wird unterLeitung von Prof. Michel de Bouard vom Ministerium für Kultur gegründet. Der Brunnen wirdfreigelegt, aber noch vor Erreichen des 30 Meter tiefen Seitenganges wieder zugeschüttet.Das Ganze geschieht - ohne jede plausible Erklärung - insgesamt drei Mal. Und danngeschieht etwas noch Seltsameres:

Lage von Gisors (die Spitze des Pfeils bitteanklicken!)

1964: Im Februar wird das gesamte Gelände um die Burg Gisors zumilitärischem Sperrgebiet erklärt und die Fortsetzung der Grabungsarbeiten demVerteidigungsministerium unterstellt. Für mehrere Monate darf kein Außenstehender dieFestung betreten. Weder Journalisten noch Wissenschaftlern ist es gestattet, sich demInnenbereich der Burg zu nähern.

Die Frage erhebt sich von selbst: Warum wurdenarchäologische Grabungen von der französischen Armee durchgeführt? Weichesaußergewöhnliche, unter allen Umständen zu bewahrende Geheimnis hüllte sich um dieTemplerburg Gisor? Was befand sich in den metallenen Truhen, die Roger Lhomoy bei seinerErkundung der unterirdischen Kapelle entdeckte? Was hatten die Templer dort versteckt?Gold? Edelsteine? Wertvolle Dokumente? All das hätte ein militärisches Unterfangen dieserArt nicht gerechtfertigt. Nein - Gisor diente ganz offensichtlich als Versteck für etwasvöllig anderes, völlig Ungewöhnliches, völlig Unerwartetes ...



Geschichte der Burg

Die Burg liegt auf halbem Weg zwischen Paris und Rouen.Im 12. Jahrhundert, zu einer Zeit, als Gisor noch Hauptstadt des normannischen Vexin war,begann man mit den ersten Bauarbeiten. Den Grundstein der Wehrburg legte Thibaud, Grafvon Gisor, Sohn des Grafen Hugo de Chaumont und seiner Frau Adelaide, einer SchwesterHugos de Payens, des Gründers des Templerordens. Die Arbeiten wurden später vomenglischen König Heinrich l. fortgeführt, den seine Zeitgenossen Beau Clerc, den»Gelehrten-, den "Eingeweihten", nannten. Wegen Streitereien zwischen England undFrankreich um den Besitz von Gisor - den sogar der eigens nach Gisor gekommene PapstCalixtus ll. nicht zu schlichten vermochte - wurde Gisor 1158 treuhänderisch an dieTempler übergeben. Othon de Saint-Omer, Bruder eines der Ordensgründer, und Richard ofHastings, der Ratgeber Heinrichs und späterer Großmeister des Ordens in England,unterzeichneten den Vertrag. Die Templer blieben während der gesamten Zeit ihrer Existenzder Burg verbunden. Wie G. Lizerand (1923) aufzeigen konnte, wurde dem Friedensrichtervon Gisor erst am 29. November 1307, also eineinhalb Monate nach der großen Razzia gegendie Templer, der Befehl zur Verhaftung zugestellt.



Die Jahrhunderteüberdauert haben bis heute die starken Befestigungsmauern, der eigentliche Wehrturm undder ominöse Brunnen, von dessen Seitengang aus Roger Lhomoy 1946 seine Entdeckung machte.

Beim Staatssekretariat der Schönen Künste in Paris und beim Bürgermeister derStadt Gisor hat Lhomoy kurz zuvor die Genehmigung für »archäologische Grabungen-erhalten. Allein und verbissen kämpft er sich Meter um Meter weiter nach vorn, kratzt dieErde in dem gefährlich engen, ständig vom Einsturz bedrohten Gang Zentimeter fürZentimeter ab. Immer wieder mußte er an die Oberfläche zurückkehren, weil er tief untennur noch schwer atmen kann und manchmal sogar ohnmächtig wird. Da der Stollen zu eng ist,um mit einer Schaufel oder einer Kreuzhacke arbeiten zu können, benutzt er nur eineBrechstange und die bloßen Hände. Wiederholt versperren große Blöcke den Weg. Er lockertsie in mühseliger Arbeit und bricht sie heraus.

Dann stößt er nur noch aufharten Stein. Mechanisch arbeitet er weiter. Er bemerkt, daß der Stein glatt ist, behauenwurde. Er ertastet einen zweiten, einen dritten Block. Sie alle tragen Spurenmenschlicher Bearbeitung. Vor ihm muß sich eine Mauer befinden. Die Fugen sind nur mitLehm verstrichen. Eine wilde Neugier erfaßt den Mann: »Ich lege den ersten Stein frei wieeinen großen Zahn«, schreibt er später darüber, «und kann jetzt den danebenliegenden mitder Hand wegnehmen. Mein Kopf geht durch, die Schulter ebenfalls - die Lücke reicht. Dochich sehe Oberhaupt nichts. «

Lhomoy hat keine Geduld mehr. Laut stößt er einenSchrei aus, um sich Gewißheit über seine Entdeckung zu verschaffen. Erschrocken fährt erim nächsten Moment zurück: das zurückgeworfene Echo ist gewaltig. Freude und Erregungüberwältigen ihn fast. Er kriecht zurück, holt eine Lampe, hält sie in das Loch. Vor ihmliegt ein weiter, hoher Raum: «Ich bin in einer romanischen Kapelle. Sie ist dreißigMeter lang, neun Meter breit und bis zum Schlußstein des Gewölbes etwa viereinhalb Meterhoch. Gleich links von mir neben dem Loch, durch das ich gekommen bin, ist der Altar, zumeiner Rechten liegt der übrige Teil des Baues.«

Sein Blick fällt auf die inhalber Höhe der Wände aufgereihten Statuen, die Jesus und die zwölf Apostel darstellen.Unter ihm, auf dem Boden, stehen neunzehn Steinsarkophage, zwei Meter lang, sechzigZentimeter breit. Im Schiff der Kapelle jedoch befinden sich dreißig Truhen aus kostbaremMetall. Wie große Schränke hat man sie hier vor Jahrhunderten in Zehnerreihenaufgestellt: 2,5 Meter lang, 1,8 Meter hoch und 1,6 Meter breit.

Die Burg, daszeigen Berechnungen von Gerard de Sede (1962), dem wir diesen Bericht verdanken, scheintfür ein Geheimversteck geradezu prädestiniert gewesen zu sein. Die gesamte Anlage istnach dem Stand des Himmels am 24. Dezember (Mitternacht) konzipiert. Nach damaligerAnsicht (man glaubte noch, die Erde sei eine Scheibe und der nicht sichtbare sommerlicheSternenhimmel befinde sich unsichtbar unterhalb dieser Scheibe) standen am Heiligen Abendder Große und der Kleine Wagen in Opposition zum Sternbild des Schiffs (dem Wagen derMeere). Durch gedanklich projizierte Verbindungslinien zwischen den einzelnen Sternendieser Himmelsbilder erhielt man den Plan von Gisor, der auch die unterirdische Kapellemit einschloß.

Auch in der Kirche von Gisor scheinen sich versteckte Hinweiseauf den geheimen Saal unterhalb der Burg zu befinden. Verschiedene Inschriften konntenals Anagramme identifiziert werden, die auf die ägyptische Göttin Isis hinweisen. Isiswar eine Symbolfigur der Hermetiker, einer sich als »eingeweiht- verstehendenBruderschaft, die sich durch derartige Zeichen zu erkennen gaben.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 17:23
Was für ein Interesse könnte die Armee am Grab Christi haben?


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 17:33
http://www.casteland.com/pfr/chateau/hnormand/eure/gisors/gisors.htm

DieTemplerburg Gisor ist täglich ausser Sonntags für Besucher geöffnet. MilitärischesSperrgebiet gibt es dort nicht und hat es wohl auch nie gegeben.

Soviel zumThema "Stories in Internetforen".


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 18:01
@konstanz

Dies ist nur eine These!

Christus hätte das Kreuz überlebtund wäre im Koma oder beteubt bestattet worden. Er wacht auf (die Auferstehung) undverläßt das Grab. Er flüchtet mit Maria Magdalena nach Frankreich und bekommt mit ihrKinder und lebt dort bis an sein Lebensende. Die Blutlinie Christi bleibt bestehen undwird fortgeführt. Nun sind wir bei einer der Gralslegenden.

Nun ja - starkerTobak für das Abendland und die katholische Kirche, keine Auferstehung, keine Opferungfür die Sünden der Menschen, kein Christlicher Glaube. Was wäre wenn das bekannt würde?Also ich denke, dass einige den Vatikan stark angreifen würden und es würde zumGlaubenverfall der Christen führen. Ist ja dann bewiesen das alles erstunken und erlogenist, worauf sich der Vatikan beruft. Das wichtigste Fest der Christen Ostern wäreunsinnig.
Also für Rom könnte es schon entscheident sein das so etwas geheim bleibt.Na ja, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt, den Französischen Staat zu bitten, damal aufzuräumen und ein paar Dinge verschwinden zu lassen.

Es muss auch nichtdas Grab Christi sein, könnte auch das Grab Maria Magdalenas und ihrer Tochter dabeisein. Würde auch reichen, dass die Entdeckung des Grabes einige unangenehme Fragen fürden Vatikan aufwirft.
Also mal schnell alles beseitigen.

Das ist alles nureine These, die andere vor mir schon aufgestellt haben und die ich auch nichtuninteressant finde. Gerade mit dem Hintergrund, wieviel der Vatikan bis heuteverschleiert, vertuscht und umgeschrieben hat, nur um seinen Machteinfluss zu vergrößern.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 18:06
Bei wiki wird das Thema leich angekratzt, unter Sehenswürdigkeiten:

Wikipedia: Gisors


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 18:07
@tekton

Also von DER These steht aber doch oben im Text nix?


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 18:19
@Jimmybondy

Ne, aber die war damals auf der Seitehttp://www.gralssuche.de/gral/akt/gisor.htm zu finden. Merlin der den Text verfassthatte, hatte sein Informationen auch von dieser Seite und hat die These zum Grab Christinicht mit übernommen. Im französischen Web ist mehr zu diesem Thema zu finden, nur leiderbin ich der Sprache nicht mächtig.
Auch ist im Web und Literatur einiges zu Gerard deSede und seinen Verbindungen zu Pierre Plantar, mt dem man die bekannte Geschichte derPrieuré de Sion in Zusammenhang bringt, zu finden. Na ja - alles ein wenig wage, aberdann wären wir bei der These mit Christus.

Gruß Tekton


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 18:25
@Jimmybondy

Na ja, ausserdem ist es eine weit verbreitete These, die Templerwürden mit dem Gral und dem Geheimniss darum in Verbindung stehen.
Aber was ist derGral? Für mich ist er schon lang kein Becher mehr. Ich glaube schon lange, auch lange vorSakrileg und Dan Brown, an das "Sang Real".

Gruß Tekton


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 18:26
Jo ich weiss schon wer der de Sede ist.

Der hat ja auch das Buch geschrieben,welches oben zitiert wird.

Ich kann auch kein france, lasse es mir aber direktim google übersetzten, ist nicht perfekt aber es ist ok.

Hab schon lustigeBildchen gefunden, de Sede beim buddeln etwa.

Aber die Grab Christi These istmeine ich eh in anderem Zusammenhang anzusiedeln.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 20:07
@all

Ok, vielleicht sollte ich etwas zu meinem Weltbild, oder sagen wir, wie ichmanche Dinge sehe, schreiben. Damit meine Frage, ob etwas von der Geschichte oben,stimmen kann oder nicht.

-Ich glaube Gott. Aber nicht im christlichen Sinne, alseine Vaterfigur, die sich um die belange der Menschen kümmert. Für mich ist Gott etwasübergeordnetes, für den Menschen nicht fassbares. Ein höheres System, Macht oder Kraft.Gott ist für mich in der Ordnung zu finden, denn wir leben nicht im Chaos. In denNaturwissenschaften ist eine Ordnung, Schönheit zu erkennen. Ein System oder ein Plan.Gott ist für mich der Architekt all dessen.

-Christus ist für mich nicht derSohn Gottes, sondern mehr ein Prophet oder Weiser.

-Die GeburtsgeschichteChristi ist für mich unglaubwürdig und scheint aus einem älteren Kult übernommen zu sein.Der Mithraskult beschreibt eine sehr ähnliche Geburtsgeschichte und ist für mich derältere Kult.

-Christus soll aus dem Hause Davids stammen. Damit hätte er denAnspruch auf den Thron gehabt, als König der Juden. Komisch ist nur, dass er dann soarmsehlig, als Sohn eines Zimmerers, aufgewachsen sein soll. Hätte er nicht eher zurdamaligen Oberschicht gehören sollen, denn sein Stammbaum hätte ja bekannt sein sollen?

-Christus hatte vielleicht Brüder und Schwestern, und wäre bestimmt verheirategewesen. Er wurde von seinen Jüngern als Rabbi angesprochen. Rabbi konnte man aber nursein, wenn man auch verheiratet war. Seine Frau war Maria Magdalena und ich glaube auch,dass er mit ihr Kinder hatte.

-Meiner Meinung wurde Christus von den Römern alsAufrührer, der vielleicht auch Anspruch auf den Thron hatte, gekreuzigt.

-Ist erdabei gestorben? Kann sein, kann aber auch nicht sein. Da gibt es Beschreibungen voneinem Soldaten der ihm einen mit Essig getränkten Schwamm mit dem Speer gereicht habensoll, um ihn zu verhöhnen. Komische Geschichte, man sollte aber auch wissen das damalsAlraunwurzel in Essig gelegt wurde und der Sud ein stark betäubendes Mittel war. Dies hatman zu medizinischen Zwecken benutzt. Dabei wurde der Sud, dem Patienten mit einem davongetränkten Schwamm, unter die Nase gehalten. Jesus könnte also betäubt worden sein umseinen Tot vorzutäuschen.
Es soll ihm mit einem Speer in die Seite gestochen wordensein, um zu sehen ob er noch lebe. Dabei soll Blut und Wasser aus der Wunde getretensein. Dies ist nur möglich, wenn sein Herz noch pumpte. Danach wurde er zu grabegetragen.

-Ich glaube nicht an die Auferstehung, er könnte aus seiner Betäubungoder aus einem Koma wiedererwacht sein. Für die Menschen, die dachten, dass er tot wäre,muss das wie ein Wunder gewirkt haben.

-Er könnte nun überlebt haben und wieschon oben beschrieben mit Maria Magdalena nach Frankreich geflüchtet sein, oder er istgestorben und Maria Magdalena ist alleine mit Ihren Kindern, oder schwanger geflüchtet.

-Die Gralsgeschichte mit einem Gral als Becher in dem Christiblut unter demKreuz aufgefangen wurde ist eine These. Ich glaube eher an die Blutlinie Christi und den"Sang Real", aus dem dann "San Greal" und später "San Gral" entstanden ist.

-Wenn das Blut Christi nach Frankreich gekommen ist, müssten auch die Überresteseiner Blutlinie zu finden sein. Die Merowingergeschichte ist schwierig und schlecht zubeweisen. Die Geschichte der "Prieuré de Sion" genau so wenig. Aber es wird den Templernimmer wieder Verbindungen zum Gral nachgesagt. Vielleicht, und das ist meine These,kamen sie hinter das Geheimnis des "Sang Real", vielleicht wussten sie mehr, vielleichtwussten sie auch wo die sterblichen Reste zu finden waren.

Daher kommt meineThese, ob die Templerburg Gisor, das Grab Christi sein könnte. Vielleicht ist das allesnur eine Spinnerei, aber vieles zu Jesus Christus wie ich ihn beschrieben habe, scheintmir auch sehr schlüssig.

Nur zur Erklärung und gut, dass ich aus derkatholischen Kirche ausgetreten bin. Ich höhr schon die Rufe: "verbrennt den Ketzer!!!":)

Gruß Tekton


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 21:27
Ich habe nun eine Frage :
Wurde der Gral gefunden ???!!! Das stand mal auf paranews ,ich weiß net was ich davon halten soll XD


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 21:39
Wenn du diesen Gral meinst der in irgendeiner Kirche stehen soll dann ist dasSchwachsinn...der is net alt genug laut Wissenschaftlern als dass er der echte seinkönnte


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 21:51
@tekton

Interessante These, das. Aber die Fakten sind doch etwas dürftig...Wasist mit dem Grab Christi in Srinagar (Kashmir)? Dafür findet man immerhin ein paarTreffer in Google. Die Gisor Geschichte klingt spannend, aber das lässt sich ja malgarnicht belegen.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 22:26
@Quaoar

Mich würde interessieren, ob was an der Absperrung durch das Militärdran ist. Wenn dem so wäre, wär es schon seltsam. Kann das jemand mit französischKenntnissen rechachieren?


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 22:29
@Maxi79

Also ich glaub nicht an die Becher-Geschichte, aber der Fuss des Teilsist schon sehr alt und eigentlich ein umgedrehtes Gefäß.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 22:30
@deatmystery

Die Frage ist was der Gral ist, aber gefunden!!??


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 22:33
@Quaoar

Es gibt da schon einiges, was wenigsten die Anlandung Maria Magdalenasin Frankreich stützen soll.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 22:38
@konstanz
<"Militärisches Sperrgebiet gibt es dort nicht und hat es wohl auch niegegeben.">

Und woher weisst Du das? Das "wohl" scheint mir der Hinweis, dass essich bei Deiner Annahme nur um eine solche handelt.



@all

Die"Story" habe ich vor Jahrzehnten auch so gelesen.


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 22:40
@jafrael

Ein Beweis, für die Sperrung durch das Militär, wäre schon äußerstinteressant!


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 22:59
wäre mal schon wenn irgend ein autor darüber ne verschwörungs theorie schriebt bestimmtspannend


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Templerburg Gisor - Ein Rätsel

17.01.2007 um 23:12
@jafrael

Die "Story" habe ich vor Jahrzehnten auch so gelesen.

Ja, dann erhelle uns doch mit deiner Weisheit. Da könnt man nicht zufällig irgendwowas nachlesen, oder so?


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