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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

71 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mythos, Atlantik, U-bootkrieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
captain_coma Diskussionsleiter
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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 12:10
Um kaum einen Kriegsschauplatz im 2. Weltkrieg ranken sich soviele Mythen und Legenden,als um den U-Bootkrieg im Atlantik.

Doch vieles was man erzählt ist Legende und übertrieben.

Beispiel: Elektro U-Boote

Der wohl größte Mythos. Die Deutschen konstruierten eine neue Art von U-Boot,die Klasse XXI.In der Theorie wäre dieses U-Boot wohl seinerzeit weit voraus gewesen ,doch in der Praxis,war dieses Boot der Horror für seine Besatzungen. Eine glatte Fehlkonstruktion,bis auf die Stromlinienform,die war genial.

Es gibt viele solcher Beispiele...was glaubt ihr ist wahr und was ist falsch?
Gerade die Briten haben oft übertrieben,weil sie natürlich den Ruhm genießen wollten die als unbesiegbar geltende(aber keineswegs seiende) U-Bootwaffe niedergerungen zu haben.



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corey ehemaliges Mitglied

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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 12:50
DIe usa hat ja auch nach dem 2 weltkrieg die u-boote der deutschen gestohlen um ihre technologie zu erforschen, da die deutschen weit überlegen waren was die Kreigstechnik betraf, was sich heute geäandert hat.

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
FUCK IT ALL
*DANKE*
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen(Platon)
In meinem ersten leben war ich X35



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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 13:04
Hauptursache für den Mythos der Uboote in WK2 ist m.M. die geschickte Propaganda des 3. Reiches.
Die Uboot-Kapitäne waren sozusagen die Stars unter den Militärs. Über jede erfolgreiche Feindfahrt wurde in allen Medien ausführlich und heroisch berichtet. Auch wurden sie von den Nazigrößen vorgeführt und für deren Interessen mißbraucht.
Zu Beginn von WK2 waren die Uboote eine sehr effektive Waffe. Der Funkverkehr war verschlüsselt ("Enigma") und die Uboote waren kaum ortbar.
Dies änderte sich aber recht schnell. Es wurden präzise Radarverfahren entwickelt und auch der Funk konnte entschlüsselt werden.
Dadurch ging dann von den Ubooten nur noch eine gering Gefahr aus und sie waren ein relativ leichtes Ziel für die Alliierten.

Zum dem Bild, das die Briten von den Ubooten hatten, muß man auch deren Erfahrungen aus WK1 sehen. Damals gelang es den deutschen Ubooten fast den kompletten Nachschub aus USA zu unterbinden. Erst nach der Versenkung der Lucitania durch ein deutsches Uboot haben die USA dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Und erst dann wurde der für die Briten lebenswichtige Nachschub durch Konvois geschützt.



der schwab muss raus aus dem badener land!!!



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corey ehemaliges Mitglied

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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 13:28
@scotch
stimmt

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fnord ehemaliges Mitglied

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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 17:54
Aber was hat die Klasse XXI bitte mit dem UBoot-Krieg zu tun? Die Boote kamen doch überhaupt nicht mehr zum Einsatz...

Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor der ihm folgt?


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enki ehemaliges Mitglied

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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 18:04
Sagt mal, was wisst ihr über die ERHALTEN GEBLIEBENEN bzw. aufgebrachten dt. U-Boote von 1946 ??

Bei http://213.198.31.29/~greywolf/uboot/udeadlight.html (Archiv-Version vom 22.02.2004)
habe ich nämlich gesehen, das die Uboote
U-2502 vom Typ XXI am 02.01.1946 bei 56°06´N 09°00´W
U-2506 vom Typ XXI am 05.01.1946 bei 55°37´N 07°30´W
U-2511 vom Typ XXI am 07.01.1946 bei 55°33´N 07°38´W
U-3514 vom Typ XXI am 11.02.1946 bei 56°00´N 10°05´W
versenkt wurden!

Ich hab mich beim Lesen eures interessanten Threads daran erinnert, das irgendwo mal was erzählt wurde von Phantom-Ubooten....
Und hab dann diese Seiten dazu gefunden:

http://www.lonlygunmen.de/ufo/weapons/antarktika/submarines .html
http://www.lonlygunmen.de/ufo/weapons/usos/uso.html (Archiv-Version vom 14.03.2004)
http://www.hi-story.de/themen/schwab/schwab2.htm
http://unglaublichkeiten.com (Archiv-Version vom 26.01.2004)
http://www.unterseeboote.com
http://balsi.de/Einheiten/Kriegsmarine/deadlight-U-Boote.ht m
http://www.u-boot-archiv.de/dieboote/u2511.html
http://www.thule.org/highjump.html
http://www.wfg-gk.de/herkunft4.html (Archiv-Version vom 16.04.2004)
http://www.mdproduct.de/uboot018.htm
http://www.u-boote-online.de/index.php (Archiv-Version vom 09.02.2004)
http://www.u-boot-net.de
http://www.u-boot-archiv.de/
http://www.u-boot-greywolf.de/
http://358.forum.onetwomax.de/
http://www.u-boot-zentrale.de/Frameset.htm
http://www.deutschekriegsmarine.de/Willkommen/hauptteil_ube rwassereinheiten/hauptteil_u-boote
http://members.aol.com/robikusch/verluste.html (Archiv-Version vom 03.02.2004)

Hier ein paar Zitate:
"So zeigen Aufnahmen einer argentinischen Tageszeitung vom September 1946 deutsche U-Boote, die in der Mündung des Rio de la Plata vor Anker liegen. Es handelt sich dabei wohlgemerkt nicht um U 530 und U 997, die im Jahr zuvor bei Mar del Plata aufgebracht worden waren, sondern um andere Einheiten. Bereits vor dem Ausbruch des II. Weltkrieges war es der Reichsregierung und dem RSHA gelungen, in Argentinien, Uruguay, Chile und Paraguay bedeutende Ländereien zu erwerben. Auch heute noch befinden sich in Argentinien Flächen von der Größe des Freistaates Bayern in deutschem Eigentum. Eine Absetzung von U-Booten der deutschen Marine nach Südamerika ist auch deshalb wahrscheinlich, weil die Zufluchtsländer, insbesondere Argentinien unter Perron bereits in den Jahren des Krieges ein Interesse am Erwerb von deutscher Technik und Technologie bekundet hatten."

"Operation Deadlight zur Vernichtung der letzten deutschen U-Boote: am 1. 1. 1946 wurden U 2505 und U 2506 zusammen mit drei VII-C-Booten nach Moville gebracht, am 2. Januar folgten das von zwei Schleppern gezogene U 2511 sowie zwei VII-C- und ein XXIII-Boot, am 3. Januar U 3514, der ablaufende Gezeitenstrom erschwerte das Schleppen der Boote und die Schleppzüge gerieten wiederholt auf Grund, überhaupt lief die Versenkungsaktion nicht so, wie man es sich britischerseits vorgestellt hatte, obwohl man bereits vorher den Verlust einiger Boote auf dem Weg zum Versenkungsgebiet "XX" (etwa 55°N/10°W) einkalkuliert hatte, verloren die britischen Marineeinheiten unterwegs 56 der geschleppten Boote oder .."

Da ich mich aber wenig damit technologisch beschäftige, höchstens im Zusammenhang mit Admiral Byrds Operation Highjump von 1946/47 und der dabei erfolgten Bombardierung der dt. Antarktisbasen in Neuschwabenland, wüßte ich doch gern mehr darüber. Das sind schließlich alles Puzzleteile eines übergeordneten Plans.
Danke im voraus an alle U-Boot Cracks und die´s noch werden ;)

Gruß Enki

You´ve got pills
to generate the thrills
you would have better
if you leave the matter
-for conscience and prosperity-



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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 18:09
1946???? das doch was komisch

Die wahrheit ist wie ein messer ohne klinge bei dem der griff fehlt.


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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 18:18
@enki

Dieses Neuschwabenland ist eine Fiktion!

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 18:22
@scotch

Stimmt nicht !

Die Deutschen U-Boote waren der Alleinherrscher des Atlantiks !
Die waren so gut koordiniert und hatten so präzise Informationen über Feindliche Flottenverbände und Konvois daß sie die garnicht verfehlen konnten !

Und dann bekammen die Allierten die Enigma mit Ihren Code´s in die Hände und die Deutschen wußten nichts davon !

Ab da hatten sie keine Chance mehr !


Niemals aufgeben !



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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 18:29
Ja,die Eroberung von U110 war die größte Niederlage der U-Bootwaffe.


Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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corey ehemaliges Mitglied

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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 18:34
dann wurden ihr verbände zerschlagen und es kamen keine angaben mehr udn dann ging die u-boot flotte unter

Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 18:46
@corey

U-Boote sind nie in Verbänden gefahren !

Die Allierten kannten Ihre genauen Positionen und haben den Nachschub versenkt oder aufgebracht !

http://www.u-boot-greywolf.de/

http://i10www.ira.uka.de/lehre/rvg-sommer1998/ebp/ebp-2.htm l


Niemals aufgeben !



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fnord ehemaliges Mitglied

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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 19:16
Das stimmt nicht.

Du vergisst die Wolfsrudel. Die Taktik wurde nicht nur zum Angriff benutzt; die Boote sind so auch patrouilliert.

Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor der ihm folgt?


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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 19:47
@fnord

Die Wolfsrudel gab es nur wenn ein größerer Konvoi mit starkem Schutz, oder andere Kriegsschiffhaufen angegriffen werden sollten, ansonsten waren die
U-Boote Einzelkämpfer !

Erinnere dich mal an die Szene in, Das Boot, als der Kaleu im dicksten Sturm ein anderes Deutsches U-Boot sichtet.
Da sag er auch das der Atlantik so groß ist und die U-Boote hier auf einem Fleck rumschippern.

Die U-Boote hatten einen Riesen Aktionsradius !

Die Deutschen U-Boote hatten alle ein Planquadrat in dem sie sich zum größten Teil bewegt haben, Überschneidungen gab es da nicht so oft.

Es kann natürlich sein das mit der Menge der U-Boote das ganze immer enger wurde.


Niemals aufgeben !



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fnord ehemaliges Mitglied

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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

27.02.2004 um 20:12
Stimmt... das ist wie in diesem PC-Spiel, das ich als kleines Kind immer gespielt habe...

Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor der ihm folgt?


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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

29.02.2004 um 11:37
@cruiser

Die U-Boote waren keine Einzelkäpfer. Sie bildeten sogenannte Aufklärungstreifen. In der Szene sind die wegen dem schlechten Wetter zusammengekracht*gg*

Als Enigma geknackt wurde,haben die Allierten die Konvois meistens umgeleitet.

Die Wolfsrudelztaktik war ein Fehlschlag. Nur 5% aller Geleitzugschiffe wurde je versenkt.Nur in ausnahmefällen wurden Verluste von etwa 25% erreicht.
Die grösste Wirkung entfalteten die U-Boote dadurch,dass sie die Engländer zwangen in Konvois zu fahren,dadurch allein gingen die Importe um etwa 25-30% zurück.

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captain_coma Diskussionsleiter
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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

29.02.2004 um 13:31
@corey

So weit überlegen waren die Deutschen nicht. 1941 erbeuteten die Alliierten U 110. Ein Boot der VII C Klasse. Zwar waren die Briten beeindruckt von der Vearbeitungsqualität und den Horchgeräten,welche 12 mal genauer waren,als Britische geräte. Ausserdem war der Periskopsattel,der Traum eines jeden U-Bootkommandanten(weil es extrem unkomfortabel war,vor dem Periskop zu stehen).
Allerdings waren die Leistungen der Maschinen vergleichbar mit der britischer. Die Hygiene und der Komfort waren äusserst Mangelhaft.
Auch besaßen die deutschen U-Boote kein Radar oder aktives Sonar.

Der hochgelobte Schnorchelantrieb war die Hölle, den bei schwerem Seegang,schlossen sich die Ventile und der Diesel sog Luft aus dem Innenraum. Das Atmen wurde zur Qual und der Dieselgestank war unerträglich.

Die XXI Klasse wies Mängel in der Hülle auf und konnte maximal 180m gefahrlos tauchen(geplant war das doppelte).

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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

29.02.2004 um 13:43
@corey sorry da biste falsch informiert deutschland hat weltweit das modernste u-boot in der marine

welcome in dallas town...


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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

01.03.2004 um 02:02
u-212a ist das modernste u-boot was es gibt
Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, entstand der neue U-Boottyp 212A. Er ist das Ergebnis einer deutsch-italienischen Kooperation. Diese U-Bootklasse ist mit einem bisher einmaligen Antrieb ausgerüstet.

Der Hybrid Antrieb verbindet einen hochmodernen diesel-elektrischen Antrieb mit Batterie mit einer außenluftunabhängigen Wasserstoff-Brennstoffzelle. In der Brennstoffzelle werden Wasserstoff und Sauerstoff unter Zugabe vom Edelgas Argon miteinander verschmolzen. Als Abfallprodukt dieser chemischen Reaktion entsteht neben der benötigten Energie nur Wasser.

Durch das Prinzip der Brennstoffzelle und den neuartigen Propeller wird die akustische Signatur dieses Typs so weit minimiert, das eine nahezu geräuschlose Bewegung möglich ist. Die U-Boote der Klasse 212A sind somit nahezu unauffindbar in den Weiten der Meere.
Zudem wird durch den verwandten Hybrid Antrieb der Bewegungsradius des Bootes deutlich vergrößert. Eine damit einhergehende Erhöhung der Seedauer und dem deutlich erhöhtem Platzangebot gegenüber den bisherigen deutschen U-Booten, macht diesen neuen U-Boottyp nahezu autark von kostspieligen Unterstützungseinheiten, d.h. er kann länger ohne Nachversorgung im Einsatzgebiet verbleiben.

Das erste deutsche U-Boot dieser neuen Klasse wurde im März 2003 in Kiel getauft und befindet sich derzeit in der See-Erprobungsphase. Diese soll im Frühjahr 2004 abgeschlossen sein, so dass die deutsche Marine ihr erstes Boot der neuen Klasse in Dienst stellen kann. Am 04.12.2003 wird das zweite von vier Unterseebooten der Klasse U 212A bei den Thyssen Nordseewerken in Emden auf den Namen U 32 getauft.

welcome in dallas town...


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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

02.03.2004 um 14:16
@korbendallas

Die 212 Klasse ist sicherlich ein überlegenes Kriegsgerät,ohne ZWeifel!

Dieses U-Boot hat aber einen entscheidenen Nachteil. Es hat zwar eine Seedauer von 3-4 Monaten,aber wenn es mal betankt werden muss,ist diese Prozedur sehr gefährlich. Schon der kleinste Funke in der Nähe der Tankanlage könnte zur Explosion führen. Jetzt stell dir diese Betankungsprozedur unter Kriegsbedingungen vor.....wenn da eine Rakete nur in der Nähe explodiert....

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Mythos:Der U-Bootkrieg im Atlantik

01.04.2004 um 18:03
@all

Ich finde es komisch, wie ihr es übergeht, das 1946 die letzten bekannten deutschen u-boote aufgebracht wurden, aber noch immer jede menge fehlen, und dabei sind die bekannten versunkenen/zerstörten schon abgezogen....

Wir wissen, daß wir nichts wissen. Bloß was machen wir mit den Leuten, die nicht wissen, daß sie nichts wissen? :)


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