Erste Mondlandung - Wettstreit mit der Zeit
01.09.2006 um 12:27Es ist doch immer das gleiche mit diesen MondlandungsFake-'Theoretikern'.Einerseits
gehen sie kritisch mit Aussagen um und andererseits übernehmen sie einfachunreflektiert
andere Aussagen.
Es ist generell eine gute Eigenschaft nichtalles was in der
Öffentlichkeit gesagt wird einfach so als wahr oder zutreffend oderrichtig hinzunehmen,
sondern erst mal zu fragen ob das was gesagt wird überhaupt sosein kann. Das ist
natürlich immer dadurch begrenzt wie viel man selbst über ein Themaweiss.
Und
hier kommt das Problem: Wer kann hier von sich behaupten, dass erso viel über
Astrophysik und Technikgeschichte der Raumfahrt weiß, dass er klarwiederlegen kann, dass
die erste Mondlandung nicht stattgefunden hat, weil estechnisch und physikalisch nicht
möglich war? Wer kann hier Aussagen von angeblichenehemaligen NASA-Mitarbeitern und
Mitarbeitern des ehemaligen sowjetischen Pendants,die die Mondlandung bestreiten, auf
Stichhaltigkeit überprüfen?
Warum dieFilmbilder und die mitgebrachte
Mondmaterie als gefälscht zurückweisen undgleichzeitig die Aussagen aus dubiosen Quellen
einfach als wahr heranziehen? So als obSkeptiker und Amerika-Kritiker eine Art
Wahrheits-Gen hätten und jeder der sichkritisch über irgendeine Aktivität der USA äußert
generell allein aufgrund seinerkritischen Haltung gegenüber den USA schon recht hätte.
Mondlandungsbezweifler machen meiner Meinung nach eine Milchmädchenrechnung:
(USA : Glaubwürdigkeit x Lügen bis zum Abwinken zum Quadrat) X Laienwissenzum
Quadrat = Mondlandung ist ein Fake
So kommt man aber in einerernsthaften
Diskussion nicht weit. Wenn alles was man meint und meint zu wissenüberstrahlt wird
durch einen umfassenden Hass auf das was die ach so bitter böse USAmacht oder nicht
macht, dann hat man keinen klaren Blick mehr. Diesen klaren Blicksollte man aber haben,
wenn man verschiedene Aussagen zu diesem Thema irgendwie aufStichhaltigkeit prüfen
möchte.
gehen sie kritisch mit Aussagen um und andererseits übernehmen sie einfachunreflektiert
andere Aussagen.
Es ist generell eine gute Eigenschaft nichtalles was in der
Öffentlichkeit gesagt wird einfach so als wahr oder zutreffend oderrichtig hinzunehmen,
sondern erst mal zu fragen ob das was gesagt wird überhaupt sosein kann. Das ist
natürlich immer dadurch begrenzt wie viel man selbst über ein Themaweiss.
Und
hier kommt das Problem: Wer kann hier von sich behaupten, dass erso viel über
Astrophysik und Technikgeschichte der Raumfahrt weiß, dass er klarwiederlegen kann, dass
die erste Mondlandung nicht stattgefunden hat, weil estechnisch und physikalisch nicht
möglich war? Wer kann hier Aussagen von angeblichenehemaligen NASA-Mitarbeitern und
Mitarbeitern des ehemaligen sowjetischen Pendants,die die Mondlandung bestreiten, auf
Stichhaltigkeit überprüfen?
Warum dieFilmbilder und die mitgebrachte
Mondmaterie als gefälscht zurückweisen undgleichzeitig die Aussagen aus dubiosen Quellen
einfach als wahr heranziehen? So als obSkeptiker und Amerika-Kritiker eine Art
Wahrheits-Gen hätten und jeder der sichkritisch über irgendeine Aktivität der USA äußert
generell allein aufgrund seinerkritischen Haltung gegenüber den USA schon recht hätte.
Mondlandungsbezweifler machen meiner Meinung nach eine Milchmädchenrechnung:
(USA : Glaubwürdigkeit x Lügen bis zum Abwinken zum Quadrat) X Laienwissenzum
Quadrat = Mondlandung ist ein Fake
So kommt man aber in einerernsthaften
Diskussion nicht weit. Wenn alles was man meint und meint zu wissenüberstrahlt wird
durch einen umfassenden Hass auf das was die ach so bitter böse USAmacht oder nicht
macht, dann hat man keinen klaren Blick mehr. Diesen klaren Blicksollte man aber haben,
wenn man verschiedene Aussagen zu diesem Thema irgendwie aufStichhaltigkeit prüfen
möchte.