Haben wir das Recht?
23.12.2004 um 02:26Ist der Mensch Opfer seiner selbst? Oder besser gesagt ist er Opfer seiner eigenen Intelligenz geworden? Nur indem er seit Jahrtausenden immer wieder darüber nachgedacht hat wie er sein Leben besser, oder angenehmer machen kann? Mit der erfindung des Rades hat es zum Beispiel angefangen, sie hat ihm das Leben angenehmer gemacht. Heute bauen wir Autos, die unser Leben angenehmer machen, dabei aber die Atmosphäre zerstören. Weil es uns das Leben angenehmer macht nehmen wir das allerdings in Kauf.
Der Mensch ist unzufrieden, will mehr für sich selbst und nimmt dadurch humane verluste oder den verlust der Humanität in Kauf. Ob es der Kollege ist, der schneller befördert werden will und deshalb auf allen rumhackt, oder der Diktator, der findet das ein Leben ohne bestimmte Rassen viel einfacher wäre.
Am Ende ist es das selbe. Wir nehmen für unseren Fortschritt zu viel in Kauf. Dadurch entsteht Egoismus. Irgendwann Krieg. Wir sehen unser Leben viel zu oft als Qual deshalb basteln, erfinden und arbeiten wir. Wenn uns dann irgendwann irgendwas im Weg steht beseitigen wir es ganz einfach, damit wir unserem Ziel (Zufriedenheit und Wohlbefinden) näher kommen.
Leider hat der Mensch nie kapiert das lustigerweise immer neue Qualen auftauchen die wir uns selbst zuzuschreiben haben (z.B. der Ausnahmefehler OE...........;-).
Ich glaube nicht, das die alten Griechen, Ägypter oder Inianer unzufriedener waren als wir es heute sind. Der Mensch sucht permanent nach einem Frotschritt für sich selbst und ist dabei der grösste Erfinder neuer Probleme überhaupt.
Wer es lenkt? Wo es hingeht? Keiner kann das sagen. Die Unendlichkeit ist unfassbar und so sieht es auch mit der Zukunft des Menschen aus. Im Grunde wird es immer das selbe sein.
Leider hatte Darwin recht so sieht die Kultur unserer Rasse eben aus.
Gruß an alle,
Appicus
Nichts ist wirklich fassbar. Meine eigene Existenz genausowenig wie die Tatsache, das das Licht der Sterne die wir sehen schon milionen von Jahren unterwegs ist.
Alles was dem einem Sinn gibt ist was ich tue.
Der Mensch ist unzufrieden, will mehr für sich selbst und nimmt dadurch humane verluste oder den verlust der Humanität in Kauf. Ob es der Kollege ist, der schneller befördert werden will und deshalb auf allen rumhackt, oder der Diktator, der findet das ein Leben ohne bestimmte Rassen viel einfacher wäre.
Am Ende ist es das selbe. Wir nehmen für unseren Fortschritt zu viel in Kauf. Dadurch entsteht Egoismus. Irgendwann Krieg. Wir sehen unser Leben viel zu oft als Qual deshalb basteln, erfinden und arbeiten wir. Wenn uns dann irgendwann irgendwas im Weg steht beseitigen wir es ganz einfach, damit wir unserem Ziel (Zufriedenheit und Wohlbefinden) näher kommen.
Leider hat der Mensch nie kapiert das lustigerweise immer neue Qualen auftauchen die wir uns selbst zuzuschreiben haben (z.B. der Ausnahmefehler OE...........;-).
Ich glaube nicht, das die alten Griechen, Ägypter oder Inianer unzufriedener waren als wir es heute sind. Der Mensch sucht permanent nach einem Frotschritt für sich selbst und ist dabei der grösste Erfinder neuer Probleme überhaupt.
Wer es lenkt? Wo es hingeht? Keiner kann das sagen. Die Unendlichkeit ist unfassbar und so sieht es auch mit der Zukunft des Menschen aus. Im Grunde wird es immer das selbe sein.
Leider hatte Darwin recht so sieht die Kultur unserer Rasse eben aus.
Gruß an alle,
Appicus
Nichts ist wirklich fassbar. Meine eigene Existenz genausowenig wie die Tatsache, das das Licht der Sterne die wir sehen schon milionen von Jahren unterwegs ist.
Alles was dem einem Sinn gibt ist was ich tue.