@darcane das ist eine sehr interessante frage, darüber habe ich mir vor kurzem ebenfalls gedanken gemacht.
Die Lösung dieser Frage hat viel mit der heute allgemein "anerkannten"(oder aufgezwungenen) "Wissenschaft" und "Archäologie" zu tun.
Ich glaube, die Entwicklungsgeschichte der ganzen Menschheit hat einen Sinusartigen Verlauf. Sie ist geprägt von langen Perioden gigantischem Wissen, aber auch von langen perioden der geistigen Dunkelheit, von Niedergang und Neuanfang. Seit den Ägyptern befinden wir uns wieder zur Zeit in einem wissenschaftlich gesehenen Aufwärtstrieb und im moment erleben wir den moment wo der Wissenszuwachs exponentiell ansteigt.
Ihr habt sicher alle schon mal davon gehört, dass zB unsere heutigen Bauten nur ungefähr 1 bis 2 tausend jahre brauchen um absolut, ohne jede spur von der bildfläche des planeten zu verschwinden und von der Natur zersetzt zu werden.
So "unbeständig" sind unsere Bauten. Jemand schon mal die Sendung gesehen "Was passiert nach den Menschen"? Schon mal jemand davon gehört wie die Titanic, ein gigantischer Stahlkoloss innerhalb weniger hundert jahre von Algen völlig aufgelöst wird? Von der Titanic ist schon jetzt kaum noch was übrig. Ihr müsst euch nur vor Augen halten, dass dieser Planet ein für einen einzelnen Menschen unvorstellbar großes Ökosystem ist. All die Dinge auf diesem Planeten, mögen sie noch so künstlich und von "Menschenhand" hergestellt und designt worden sein... sie bestehen immernoch aus den Stoffen aus der die Erde besteht. Auch alle arten von kombinationen aus diesen Stoffen sind kein problem für die Erde. Sie werden schon irgendwann "verdaut".
Ich bin felsenfest davon Überzeugt, dass der moderne Mensch nicht 160.000 Jahre, sondern weitaus länger auf diesem Planeten lebt, und es vor uns noch viele weitere noch entwickeltere Zivilisationen auf diesem Planeten gab.
Ich gehe davon aus, dass ihnen ihre technologische Überlegenheit zum Verhängnis geworden ist und sie sich bis auf einige wenige, damals unterentwickelte und von der zivilisation abgeschnittene Gruppen, völlig ausradiert haben. Wahrscheinlich auch durch eine Naturkatastrophe, vielleicht wurden sie auch von irgendwem oder irgendwas ausradiert, oder sie haben sich in ein anderes Sternensystem verzogen, wo sie vielleicht einen für sie vorteilhafteren Exoplaneten gefunden hatten.
So wie heute einige Stämme auf Polynesischen Inseln und tief im Amazonas leben und nix von Elektrizität, Internet, Flugzeugen etc. mitbekommen. Die Hubschrauber, die sie manchmal entdecken halten sie wohl für Götter, oder fliegende Schubkarren.
Und so wie es Einstein sagte..."ich weiß nicht mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie sich mit Stöcken und Steinen bekämpfen"
Und genau so kam es wohl auch. Diese Gruppen konnten sich dann im laufe von Jahrhunderten selber zu großen Zivilisationen wie den Maya, Aztecen, Sumerern, Ägyptern usw. entwickeln, in dem sie überbleibsel, oder zurückgelassene artefakte dafür benutzten.
Ich halte die heutigen Bauten, über die sich selbst die ach so kompetente und nahezu "allwissende" Wissenschaft wundert und offensichtlich keine vernünftigen Erklärungen dazu bieten kann(oder will), für entweder zufällige oder absichtlichte Überbleibsel dieser Zivilisationen.
Ich bin mir sicher der Schlüssel zu deiner Frage, liegt in den Ägyptischen und Südamerikanischen Tempelbauten. Wahrscheinlich wurde er schon gefunden und wird der breiten Masse vorenthalten.