@mephisto"Warum verschreiben die Ärtzte soviel Antibiotika?"
Weil sie es alseinzig wirkendes Mittel gegen Bakterien gelernt haben.
"Ich habe manchmal dasGefühl, dass Ärzte nichts hinterfragen, sondern ihr auswendig gelerntes Wissen nuranwenden!"
Ja, das tun sie zweifelsohne, im prinzip sind Ärzte reineWissensdatenbanken, die aufgrund einer Symptomatik und dem Ausschlussverfahren aufKrankheiten schliessen und entsprechende Mittelchen verschreiben. Sie sind gut geschultin Diagnostik, liegen aber vielfah auch daneben. Das sieht man dann an Patienten die mitihrem Wehwehchen von Arzt zu Arzt rennen sich als Hypochonder abstempeln lassen müssen,und dann vielleicht mal an einen Arzt gelangen der die richtige Idee hat.
" Aufihr sogenanntes "Fachwissen" lassen die nichts kommen und das schlimme daran ist, dassviele Patienten sie als unfehlbare Halbgötter in Weis betrachten und ihnen blindfolgen!"
Jau, ist manchmal ganz lustig sich mit den Ärzten zu unterhalten, 3 oder4 gezeihlte Fragen zu einem Sachverhalt und die stehen ziemlich Dumm da. Grade inZusammenhang mit chronischen Erkrankungen sind sie ziemlich schnell am Ende mit ihremWissen.
Naja, wie immer(sonst sagt man mir ebend noch nach ich würdepauschalisieren) ausgenommen die Chirugie und NOtfallmedizin, sind zwar auch nurauswendiglerner, aber im Falle von Chirurgie auch noch verdammt gute Handwerker. Undbeides Zusammen, also Chirurgie und Notfallmedizin rettet nun mal Leben, das muss manauch neidlos anerkennen.
Baloo