Anhang: rechteSeite.gif (20,7 KB)@jeverDa weißt du dann mehr als ich (was ja nicht so schlimm wäre), auch nachlängeren googlen konnte ich nix über die beschaffenheit der Schürze finden.
Lassen wir das so mal stehen und geben diese Runde an dich.....mir bleiben trotzdemnoch ein paar Fragezeichen übrig, hehe.
Erstens, einmal die restlichePanzerung...immerhin noch stark genug um das schlimmste für die Besatzung vor einemnormalen RPG treffer abzuhalten.
Und bedenke dabei das daß geschoss noch 2-2,5 inchin der gegenüberliegenden Kabinenpanzerung eingedrungen ist.
Zweitens, immernoch der Durchmesser des Einschussloches...mag sein das der Stachel sich in der größedurchgefrässt hat (durch die Schürze) aber der darauffolgende Stössel (der für dierestliche Panzerung gebraucht wurde,weil eben nur die Grund-Kinetische Energie vorhandenwar, ohne Treibsatz) hätte wenigstens die Schürze (da nicht gepanzert, siehe oben *fg*)durchschlagen.
Und das Loch würde eben deutlich grösser ausfallen, denke ich.
Und, als Neuzugang in meiner Argumentationslinie, tata:
Das aufgefundeneMaterial des Projektils....ein gelbes Metall mit der benötigten Dichte.
RPG`sverwenden entweder einen Kupfermanteldorn oder einen aus Wolframcarbid, in seltenenfällen auch erschöpftes Uran.
Das erste ist Rötlich, das zweite Gräulich-Weiss unddas dritte Weiss-Silbern.
Was mich dabei wurmt ist das der grossteil allerAPFFDS-Sabot geschosse diese Materialien verwenden..also hat damit auch die Theorie von0815 ein kleines loch(achtung wortwitz) bekommen.
Spontan fällt mir nur einMetall mit den benötigten Eigenschaften und der Farbe ein.....AU; Ordnungszahl 79; umgs.Gold
achja, übrigens ist im Anhang ein T-71 zusehen der einen Schürzentrefferdurch einen AP erhalten hat... mit deutlicher Delle
Jeder den ich kenne, der recht hat, stimmt mit MIR überein