WTC Building 7
27.06.2010 um 14:42@Ulf schrieb:Durch die Hitze der Feuer. Teils auch durch Sulfidierung: http://wtc.nist.gov/media/AppendixC-fema403_apc.pdf
Wie ist denn dann das Metall geschmolzen, wenn es angeblich kein Thermit gab?
@Ulf schrieb:Durch die Hitze der Feuer. Teils auch durch Sulfidierung: http://wtc.nist.gov/media/AppendixC-fema403_apc.pdf
Wie ist denn dann das Metall geschmolzen, wenn es angeblich kein Thermit gab?
@Ulf schrieb:Weshalb nicht ?
woogli schrieb:
Durch die Hitze der Feuer.
Reicht nicht aus.
Vielleicht das größte ungelöste Rätsel, das in der Ermittlung bisher ignoriert wurde,
beinhaltet extrem kleine Reste aus Stahl, die man aus den Trümmern von den
beiden World Trade Center Gebäuden und dem WTC 7, einem 47-stöckigen
Hochhaus, das [am 11.9.] aus unbekannten Gründen ebenfalls einstürzte, barg.
Offensichtlich ist der Stahl geschmolzen, aber kein Feuer in keinem der
Gebäude kann nach allgemeiner Überzeugung heiß genug gewesen sein, um
Stahl einfach zu schmelzen.
Eine erste Untersuchung des Stahls am Worcester Polytechnik Institut unter
Benutzung von Elektronenmikroskopen lässt vermuten, dass Schwefel, welches sich
während des Feuers mit den Stahl auf atomarer Ebene verband, die
Schmelztemperatur des Stahls gesenkt hat.
Worin die Quelle des Schwefels lag ist unbekannt.
New York Times, 2. Februar 2002, „A search for Clues in Towers’ Collapse, James
Glanz und Eric Lipton,
Ulf schrieb:Wie ist denn dann das Metall geschmolzen, wenn es angeblich kein Thermit gab?wo ist der geschmolzene stahl? ich bezweifle nicht, dass etwas geschmolzen wurde. aber bei 100t nanothermit und sprengstoffen, müssten geschmolzene und zerfetzte stahlelemente zu hauf zu sehen sein. stattdessen muss man mit dem vergrösserungsglas suchen, um die paar wenigen stahlsäulen und träger aufzuspüren, die schmelzspuren aufweisen. jedoch haben die nicht thermit als ursache.
@Ulf schrieb:Sogar Harrit kennt die Quelle des Schwefels:Worin die Quelle des Schwefels lag ist unbekannt.
The large Ca and S peaks may be due to contamination with gypsum from the pulverized wallboard material in the buildings.Quelle:
Dr. Steven Jones, vormals Professor an der Brigham Young University (BYU), Utah,
hat bei Beprobungen von Trümmerresten der Gebäude, konkret handelt es sich um
verschiedene, geschmolzene Metallstücke, Spuren gefunden, die auf den Gebrauch
von hochexplosiven Sprengstoffen hinweisen...
Das Ergebnis der metallurgischen Untersuchung: Es handelt sich bei den
metallischen Resten hauptsächlich um geschmolzenes Eisen.
Er fand keine Spuren von Chrom (Cr). Dafür fand er andere Stoffe, die er nicht
unbedingt in dieser Beprobung erwartet hätte. Viel zu viel Mangan (Mn). Schwefel (S)
Fluor (Fl). Kalium (Ka).
Auf Grund dieser Zusammensetzung der Probe meint Dr. Steven Jones, mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen zu können, dass es sich bei den
Proben nicht um „einfache“ Reste des strukturellen WTC-Stahls handelte
Es gibt eine logische Erklärung, sozusagen einen metallurgischen Fingerabdruck, der
alle gefundenen Spuren erklären kann: Der Gebrauch von Thermate in Gelpaketen -
Aluminium als feinstes Pulver mit Eisenoxid versetzt und mit Schwefel versehen wird
dabei in Plastikschläuchen an Stahlträgern angebracht.
Mit Kaliumpermanganat (KMnO4) und Polytetrafluorethylen als
„Brandbeschleuniger“, als Oxidationsbeschleuniger versehen, ergibt diese Mischung
bei Zündung eine hochexplosive, superheiße Reaktion, die mehrere tausend Grad
Hitze entwickelt und Stahl wie Butter mit einem heißen Messer durchschnitten
schmelzen lässt. Das beigefügte Schwefel bewirkt dabei eine Herabsetzung des
Schmelzpunktes von Stahl.
Wir finden alle Reststoffe einer solchen Reaktion in der Probe:
- geschmolzenes Eisen (Fe).
- das in die Reaktion gebrachte Aluminiumpulver verbindet sich mit Sauerstoff
zu Aluminiumoxid und entweicht als weißer Rauch und feiner Asche,
hinterlässt also keine dauerhaften Spuren.
- Kalium, Mangan und Fluor sind typische Reste der Oxidationsbeschleuniger
- Und dann das Schwefel, was in den Proben überhaupt nichts zu suchen hat
- Und ein weiterer Stoff, ein Rückstand aus der Verbrennung einer bestimmten
Plastiksorte, nämlich Polysteren. 1,3-diphenylpropane
Solche „Gel-Paks“ in einem 45° Winkel an Stahlträge rn angesetzt können jeden
Träger trennen, egal welcher Größe.
Bild oben: Stahlträger in einem 45° Winkel durchtrennt,http://www.journalof911studies.com/letters/h/GeschmolzenesMetallamGroundZeroByDirkGerhardt.pdf
mit enormen Schlackeresten auf beiden Seiten des Schnitts, könnte man mit den
sogenannten „Cutter Charges“, den Schneidladungen, direkt an Stahlträgern
angebracht, erwarten.
Ulf schrieb:Was glaubst du denn jetzt bewiesen zu haben?Dass das Foto kein Beweis für deine These ist.
voidol schrieb:Dass das Foto kein Beweis für deine These ist.Und weil es deiner Meinung nach kein Beweis für meine These ist, ist es ein Beweis, dass ich lüge?
Ulf schrieb:Bild oben: Stahlträger in einem 45° Winkel durchtrennt,drei fehler.
mit enormen Schlackeresten auf beiden Seiten des Schnitts, könnte man mit den
sogenannten „Cutter Charges“, den Schneidladungen, direkt an Stahlträgern
angebracht, erwarten.
Ulf schrieb:Was glaubst du denn jetzt bewiesen zu haben?das du nichts bewiesen hast...?
Ulf schrieb:Ich bin kein Schweißer. Darum frage ich mal, ob sich beim Schweißen auch so viel Schlacke bildet?Ja
@Ulf schrieb:Ich besitze eine Schweißerausbildung und kann deshalb behaupten dass diese Schnitte in diesen Trägern mit Sauerstofflanzen durchgeführt wurden. Und ja, Brennschneiden durch solch dickes Material verursacht enorm viel Schlacke !
Das Foto zeigt die beschriebenen Symptome.
Ich bin kein Schweißer. Darum frage ich mal, ob sich beim Schweißen auch so viel Schlacke bildet?
@woogli schrieb:Muss mich selber korigieren. Es ist Quarzsand und kein Mörtel.
@voidol
Das was du da als weiße Schlacke erkennst ist ein Hochtemperaturbeständiger Mörtel
@Ulf schrieb:Und wenn eure Wahrheitsgötter behaupten dass die Farbe Schwarz nicht schwarz ist sondern weiß dann soll es dann eben so aussehen, oder was ?!
Ich habe ja nicht behauptet, dass das Bild ein Beweis ist. Nur genauso soll es dann eben aussehen.
@Ulf schrieb:Mit viel Fantasie und Tatsachenverdrehungen kann man alles erklären.
Der wichtige Punkt allerdings ist, dass die stoffliche Zusammensetzung der gefundenen Metallstücke mit dem Einsatz von Thermat zu erklären ist.
@Ulf schrieb:Sicherlich. Brauchst nur die Studie von Harrit lesen.
Und möglicherweise unterscheidet sich das verwendete Thermat von dem von euch abgebildeten Thermit.