Der komische Vogel aus Österreich und die A-Bombe
24.02.2006 um 17:45@chili
1."Deutsche U-Boote waren die besten ihrer Zeit"
Nur leider täuscht das nicht darüber hinweg das eben diese U-Boote seit 1942 große Probleme durch die Geleitzugstrategie bekam.
Viele sehen ja das Jahr 1942 als das wo das U-Boot seinen Höhepunkt hatte, das jedoch die versenkte Tonnage von 920BRT pro U-Boot 1940 auf 220BRT pro U-Boot 1942(ich hab den besten Monat herausgesucht) sank, auch stiegen die U-Bootverlust in der zweiten Jahreshälfte auf das vier bis fünffache an(65 U-Boot). Es zeigt das es schon in diesen Jahr schon ein harter Kampf war, oder wie andere sagen "ein Gemetzel auf See", und eben nicht das deutsche U-Boote alles versenkte was vor die Rohre kam.
In Jahre 1943 hat man die U-Bootwaffe regelrecht stumpf geschlagen. Dank der jetzt effektiven Eskorten wie umgebaute Liberatorbomber, Begleitträger oder Schiffe die mit Kurzwellenradar ausgerüstet waren, konnten in diesen Jahr 289 U-Boote versenkt wurden sind, ja in der zweiten Hälfte war das Verhältnis versenkte Handelsschiffe zu versenkte U-Boote 1:3.
Sie mögen vielleicht die besten U-Boote gewesen sein, aber den Geleitzug nach England konnten sie nicht mehr aufhalten, und meiner Meinung waren sie ab 1943 schwimmende Särge, nur verhindrebare Verluste an Menschenleben.
2."Lachhaft! Man merkt das du von Entstehung der dt. Kriegsmarine im 2Wk.
keine Ahnung und nie etwas darüber gelesen hast."
Das muss ich leider umdrehen, denn anscheinend hast du keinerlei Ahnung über militärischen Dingen.
Die Bismarck hatte also keine Munition mehr weil sie alles verschoss. So, so ,ich hab leider noch nicht gehört das der Kapitän so dumm war das er beim Gefecht mit der Hood und Prince of Wales(Nicht die King George IV) auch noch die 37mm und 20mm-Geschütze abfeuern ließ und das bei einer ständigen Gefechtsweite von mindestens 14km. Die 37mm hatte eine Effektive Schussreichweite von 4,2km, die 20mm eine 2km, aber sagen wir mal die Geschosse wären angekommen, bei einer Panzerung von mind. 60mm bei beiden Schiffen wären die einfach abgeprallt!
Nur die 380mm, 152mm und 105mm Geschütze wurden bei den ersten Gefecht eingesetzt. Die kleinen Flugabwehrgeschütze waren erst dann eingesetzt wie die Swordfish-Torpedobomber kamen, und eben dort waren die meisten Geschütze nicht wirklich einsatzfähig. Wenn es so wäre wie du sagst, dann hätte die Bismarck niemals Munition für die Flaks gehabt und das ist einfach nicht wahr.
Nun zu Panzerung, es täuscht aber nicht hinweg das die Bismarck absolut veraltet gepanzert war, und auch dann wurde sie von der Prince of Wales getroffen, aus den zwei schwere Treffe in den Treibstofftanks resultieren. Außerdem wurde die Bismarck "nur" von 355mm Geschosse getroffen, gegen die war sie eigentlich gepanzert.
Dagegen hatte die Prince of Wales mind. 12 Treffer von der Bismarck gekiegt und war trotzdem noch voll Funktionsfähig(Der einzige ernsthafte Treffer war ein Querschläger der den Kompass traf, dieser sorgte dann durch extreme Splitterwirkung für 20 Tote.)
Es gibt einen guten Grund warum die Bismarck und Tirpitz von den Engländern so auf Abstand gehalten wurden. Die alle Schiffe der Kriegsmarine sollten als Handelsstörer eingesetzt werden, sehe die Admiral Graf Spee. Wäre die Bismarck oder die Tirpitz wirklich einmal in Atlantik hätten man noch mehr Aufwand betreiben müssen. Die schweren Kriegsschiffe der Engländer wären weiter von ihrem Land entfernt. Schlussendlich war es effektiv die Kriegsmarine nicht einmal die Chance zu lassen im Atlantik für Probleme zu sorgen.
"Erst ab 1943."
Seltsam, die Luftschlacht über England war 1940 wo das Radar zu ersten mal richtig eingesetzt wurde, die Bismarck wurde das erste Mal durch das Radar der Norflok entdeckt und die Amerikaner haben teils dadurch Midway gewonnen. Alle Ereignisse die vor 1943 waren.
"Der joseph Stalin Panzer hat am Krieg gar nicht mehr teilgenommen."
Es haben zwei Versionen des JS im Krieg teilgenommen! Der JS 1 ab 1943 mit ca.100Stück, und der JS-2 mit einer Gesamtzahl von 3.475 Panzern!
Vom Js-3 waren ca. 10 Prototypen noch im Krieg. Das ganze kannst du sogar in Wiki nachlesen!!
Wenn du das als nicht vorhanden ansiehst, dann kann ich auch sagen das es keinen Tiger, Panter oder Maus gab.
"Hab ich noch nie gelesen,"
Hast du Angst das ich dir da auch widerspreche. *g*
"Das schreibst du als wären es herbe Verluste gewesen."
Sag mal, verwechselst du vielleicht die Royal Navy mit der Kriegsmarine.
Die Marine hatte folgenden Verluste:
17.12.1939: Admiral Graf Spee(Panzerkreuzer)/La Plata
9.4.1940: Blücher(Schwerer Kreuzer)/Oslofjord
10.41940:Karlsruhe(Leichter Kreuzer)Christiansund
Dito :Königsberg(leichter Kreuzer)Bergen
27.5.1941: Bismarck(Schlachtschiff)
Dazu kommen noch 10 Zerstörer die vor Narvik oder Rombaksfjord versenkt wurden.(Die Marine besahs vor diesen Desaster noch 19 Zerstörer)
Das sind jetzt nur die Komplett Verluste in der ersten Hälfte des Krieges,
nicht dabei sind Beschädigungen und kleiner Schiffe, ebenso U-Boote.
Also wenn das keine Herben Verluste sind dann kannst du alles behaupten.
"Im übrigen hast du vergessen auf welche Art und Weise die Russen motiviert wurden gegen Deutschland zu marschieren. Hundert Meter hinter ihnen standen"
Wer Lesen kann ist klar in Vorteil, hier geht es um technische Dinge und nicht um Kampfgeist oder Moral, oder willst du so vom Thema ablenken.
"Er allein ist dafür verantwortlich ca. 70% der dt. Luftwaffe im 40 Tage Krieg über England verheizt zu haben"
Ach so, es hatte also höchstpersönlich die Flugzeuge verschrottet? Ne so einfach ist das nicht, zwar wird so was gern genommen warum man verloren hat, aber das das Reich nur noch personelle Fehler machte stimmt hinten und vorn nicht.
1."Deutsche U-Boote waren die besten ihrer Zeit"
Nur leider täuscht das nicht darüber hinweg das eben diese U-Boote seit 1942 große Probleme durch die Geleitzugstrategie bekam.
Viele sehen ja das Jahr 1942 als das wo das U-Boot seinen Höhepunkt hatte, das jedoch die versenkte Tonnage von 920BRT pro U-Boot 1940 auf 220BRT pro U-Boot 1942(ich hab den besten Monat herausgesucht) sank, auch stiegen die U-Bootverlust in der zweiten Jahreshälfte auf das vier bis fünffache an(65 U-Boot). Es zeigt das es schon in diesen Jahr schon ein harter Kampf war, oder wie andere sagen "ein Gemetzel auf See", und eben nicht das deutsche U-Boote alles versenkte was vor die Rohre kam.
In Jahre 1943 hat man die U-Bootwaffe regelrecht stumpf geschlagen. Dank der jetzt effektiven Eskorten wie umgebaute Liberatorbomber, Begleitträger oder Schiffe die mit Kurzwellenradar ausgerüstet waren, konnten in diesen Jahr 289 U-Boote versenkt wurden sind, ja in der zweiten Hälfte war das Verhältnis versenkte Handelsschiffe zu versenkte U-Boote 1:3.
Sie mögen vielleicht die besten U-Boote gewesen sein, aber den Geleitzug nach England konnten sie nicht mehr aufhalten, und meiner Meinung waren sie ab 1943 schwimmende Särge, nur verhindrebare Verluste an Menschenleben.
2."Lachhaft! Man merkt das du von Entstehung der dt. Kriegsmarine im 2Wk.
keine Ahnung und nie etwas darüber gelesen hast."
Das muss ich leider umdrehen, denn anscheinend hast du keinerlei Ahnung über militärischen Dingen.
Die Bismarck hatte also keine Munition mehr weil sie alles verschoss. So, so ,ich hab leider noch nicht gehört das der Kapitän so dumm war das er beim Gefecht mit der Hood und Prince of Wales(Nicht die King George IV) auch noch die 37mm und 20mm-Geschütze abfeuern ließ und das bei einer ständigen Gefechtsweite von mindestens 14km. Die 37mm hatte eine Effektive Schussreichweite von 4,2km, die 20mm eine 2km, aber sagen wir mal die Geschosse wären angekommen, bei einer Panzerung von mind. 60mm bei beiden Schiffen wären die einfach abgeprallt!
Nur die 380mm, 152mm und 105mm Geschütze wurden bei den ersten Gefecht eingesetzt. Die kleinen Flugabwehrgeschütze waren erst dann eingesetzt wie die Swordfish-Torpedobomber kamen, und eben dort waren die meisten Geschütze nicht wirklich einsatzfähig. Wenn es so wäre wie du sagst, dann hätte die Bismarck niemals Munition für die Flaks gehabt und das ist einfach nicht wahr.
Nun zu Panzerung, es täuscht aber nicht hinweg das die Bismarck absolut veraltet gepanzert war, und auch dann wurde sie von der Prince of Wales getroffen, aus den zwei schwere Treffe in den Treibstofftanks resultieren. Außerdem wurde die Bismarck "nur" von 355mm Geschosse getroffen, gegen die war sie eigentlich gepanzert.
Dagegen hatte die Prince of Wales mind. 12 Treffer von der Bismarck gekiegt und war trotzdem noch voll Funktionsfähig(Der einzige ernsthafte Treffer war ein Querschläger der den Kompass traf, dieser sorgte dann durch extreme Splitterwirkung für 20 Tote.)
Es gibt einen guten Grund warum die Bismarck und Tirpitz von den Engländern so auf Abstand gehalten wurden. Die alle Schiffe der Kriegsmarine sollten als Handelsstörer eingesetzt werden, sehe die Admiral Graf Spee. Wäre die Bismarck oder die Tirpitz wirklich einmal in Atlantik hätten man noch mehr Aufwand betreiben müssen. Die schweren Kriegsschiffe der Engländer wären weiter von ihrem Land entfernt. Schlussendlich war es effektiv die Kriegsmarine nicht einmal die Chance zu lassen im Atlantik für Probleme zu sorgen.
"Erst ab 1943."
Seltsam, die Luftschlacht über England war 1940 wo das Radar zu ersten mal richtig eingesetzt wurde, die Bismarck wurde das erste Mal durch das Radar der Norflok entdeckt und die Amerikaner haben teils dadurch Midway gewonnen. Alle Ereignisse die vor 1943 waren.
"Der joseph Stalin Panzer hat am Krieg gar nicht mehr teilgenommen."
Es haben zwei Versionen des JS im Krieg teilgenommen! Der JS 1 ab 1943 mit ca.100Stück, und der JS-2 mit einer Gesamtzahl von 3.475 Panzern!
Vom Js-3 waren ca. 10 Prototypen noch im Krieg. Das ganze kannst du sogar in Wiki nachlesen!!
Wenn du das als nicht vorhanden ansiehst, dann kann ich auch sagen das es keinen Tiger, Panter oder Maus gab.
"Hab ich noch nie gelesen,"
Hast du Angst das ich dir da auch widerspreche. *g*
"Das schreibst du als wären es herbe Verluste gewesen."
Sag mal, verwechselst du vielleicht die Royal Navy mit der Kriegsmarine.
Die Marine hatte folgenden Verluste:
17.12.1939: Admiral Graf Spee(Panzerkreuzer)/La Plata
9.4.1940: Blücher(Schwerer Kreuzer)/Oslofjord
10.41940:Karlsruhe(Leichter Kreuzer)Christiansund
Dito :Königsberg(leichter Kreuzer)Bergen
27.5.1941: Bismarck(Schlachtschiff)
Dazu kommen noch 10 Zerstörer die vor Narvik oder Rombaksfjord versenkt wurden.(Die Marine besahs vor diesen Desaster noch 19 Zerstörer)
Das sind jetzt nur die Komplett Verluste in der ersten Hälfte des Krieges,
nicht dabei sind Beschädigungen und kleiner Schiffe, ebenso U-Boote.
Also wenn das keine Herben Verluste sind dann kannst du alles behaupten.
"Im übrigen hast du vergessen auf welche Art und Weise die Russen motiviert wurden gegen Deutschland zu marschieren. Hundert Meter hinter ihnen standen"
Wer Lesen kann ist klar in Vorteil, hier geht es um technische Dinge und nicht um Kampfgeist oder Moral, oder willst du so vom Thema ablenken.
"Er allein ist dafür verantwortlich ca. 70% der dt. Luftwaffe im 40 Tage Krieg über England verheizt zu haben"
Ach so, es hatte also höchstpersönlich die Flugzeuge verschrottet? Ne so einfach ist das nicht, zwar wird so was gern genommen warum man verloren hat, aber das das Reich nur noch personelle Fehler machte stimmt hinten und vorn nicht.