S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

Ich war im Herbst 90 in Aue...was tut man in Aue??
Man kauft Orden und Ehrenzeichen,Helden der Arbeit,verdiente Bergmänner des Volkes und dergleichen...
In Dresden hab ich nem russischen Offizier einen Dedektor abgekauft,weil ich nicht wusste wohin damit schleppte ich das Ding in Aue ein.
Ich bin dann spassehalber auf einen der Abraumhügel der Wismut AG,man war das ein Geknatter und Gerassel.Da oben begegneten mir auch ein paar Typen vom Strahlenschutzamt,die fanden das lustig das ich da als Tourist mit so einem Mittelaltervehikel rumlaufe,meinten das wäre kurzfristig keine Sache,aber die Langfristigkeit der Kontamination der man ausgesetzt ist macht es eben aus.
Wenn man sein Leben dort verbracht hat und stirbt müsste man theoretisch als Sondermüll entsorgt werden.Ich möge mich gewissenhaft duschen...in den Strassen und Häuserecken knatterte es auch

Im Übrigen gabs nur einen kleinen Versuchsreaktor.Es fehlte an Zentrifugen,an schweren Wasser,an allem.Daran konnte auch Weserübung nur wenig ändern

Wikipedia: Schweres Wasser

Gibt dich nicht mit offiziellen Geschichte-Quellen zufrieden.
Brunzel , Vermusch, Mehner, Fäth, Karlsch, Zeigert , Zuneck, Zeitung des Jonastal Vereines - alle habe ich durchgelesen, mit einem bin ich im Kontakt. Sind die alle Autoren nur Spinner? Die erwecken zumindest nicht den Eindruck.
Wen du Zeit hast studiere die Bücher (letztes Buch vom H. Fäth wurde sogar aus dem Verkauf zurückgezogen) vor allem die QuellenMateriale sind mit der offiziellen
politisch korrekten Geschichte nicht konform.
Zeitzeugen Aussagen machen mir auch noch zu schaffen, je tiefer ich in der Geschichte wühle desto kompliziert erscheint sie.
Im Dreieck Arnstadt, Wechmar, Gotha (oder Ohrdruf) findest alles -Zentrifugen,
D2o2 Anlagen; ein oder zwei größere Reaktoren (Kinnberg lassen wir noch in Ruhe)
Komm mir bitte aber nicht mit dem Scheinobjekt in Stadtilm vor.

Alles Blödsinn ?- da sind wir beide im falschem Forum und vertreiben sinnlos unsere Zeit.

P:S. Z. B. 1945 Hamburg 7-15 Tonen D2O2 im Hafen entdeckt soviel zum Mangel am schwerem Wasser.

Da wo es gebraucht wurde war es jedenfalls nicht

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaaa
Wieder glänzt du mit deinem Wissen
Karl Nowak Neue Physik, Band 2, Heft 3/1960, S.90 ff, Heft 4/1960/61, S 154 ff
zu dem was er damals gemacht hat, brauchte er kein schweres Wasser.

Andere Forschungsgruppe war mit Graphit Reaktor beschäftigt.

Nur Nichtsnütze/Scheinobjekte aus dem Uranverein haben mit D20 oder HDO getüftelt.

Schluss jetzt,hier wirds esoterisch...Heisenberg ein Nichtsnutz,ich glaube es hackt...tschüs Olga

Meine Fresse, das gibbet echt nicht.
Da macht die BW mal ein Sperrgebiet und schon haben sich da die Nazis bis heute eingegraben und machen da Atomstrom....
Wenns da tatsächlich mal strahlt, ist ja auch möglich das dort DU Munition verschossen wurde. (Abgereichertes Uran zum durchschlagen von Panzerungen). Denn auch die BW hat damit experimentiert, es gibt auch heute Waffen, die dazu in der Lage sind, das Zeug zu verschiessen. Beim Einschlag verbreitet sich in einem gewissen Umkreis schwach radioaktiver Staub, bei "frischeren" Wracks ist dieser deutlich schwarz zu sehen.
Ansonsten wäre ich vorsichtig, was das Betreten von BW Sperrgebiet angeht.
Zum Ersten weil es Hausfriedensbruch ist, zum 2. weil ein gewitzter Wachhabender sogar in der Lage ist euch rechtmässig ein zwei Löcher zu verpassen. Die Jungs haben da Hausrecht und das Unmittelbare Zwanggesetz der Bundeswehr ist eine Lizens zum Töten, wenn man es gut interpretieren kann.

Ansonsten viel Spass bei der Märchenhaften Suche

Stuffz du schreibst Scheiße !

Nie und zu keiner Zeit war dort DU Munition verschossen (in Wildflecken ja aber nicht ihn Ohrdruf).
Die vorherigen Chefs: Hptm K und Hptm M haben das kathegorisch verneint. Der eine arbeitet noch in Thüringen frag ihm wen du sich traust.

Und sonst besser das Unteroffiziere ohne Port. wissen nur das was sie wissen müssen !
Jetz wirklich Schluss, Tschüss alle

Ne ist klar, die werden es auch auf alle Fälle sagen was die so den ganzen Tag vesrchiessen...
Un wer weiß was die Russen da so fabriziert haben...
Und im Übrigen, wenn man keine Ahnung hat..... weisste ja.
Angenommen, die dortige Wache greift jemanden auf. Dieser kann oder will sich nicht ausweisen, also wird der Wachhabende gerufen. Solange wird der Kandidat von der Wache festgehalten mit dem Hinweis "bei Fluchtversuch schiesse ich".
Bekommt der Schatzsucher nun kalte Füsse und versucht diese durch Laufsport zu erwärmen, kann die Wache ihm dreissig schnelle Freunde nachschicken.

Das gilt alleine für einen Militärischen Sicherheitsbereich. Wie es für ein Sperrgebiet aussieht, weiß ich nicht, müsste aber logischerweise etwas strenger gehandhabt werden.

Ich kann mir gut vorstellen das das G82 auch nicht nur mit Hartkern Munition geschossen wird, wo es doch für Hartziele gedacht ist.
Glaubst du denn im Ernst das die so frei raus sagen, "also hier und da haben wir mal mit DU geschossen, da auch und hier nicht..."? Eher nicht oder?
Und ein Hauptmann ist wohl in solchen Sachen nicht unbedingt der richtige ansprechpartner, da sollte doch schon ein Stabsoffizier was zu sagen können. MEin Chef war ne Zeit beim VN AusbZentr in Wildflecken, und auch da gibt es Bereiche, die aus Sicherheitsgründen besser nicht betrteten werden...

Wie gesagt ich geh davon aus, das es wie auch auf Übungsplätzen in Wildflecken, Klietz, Putlos und Ehra-Lessin so ist, das dort Restmunition gibt, die nicht umgesetzt hat, Minen verschossen wurden oder RPGs bzw. DU Reste rumliegen. Wenn da aufmal ein Spaziergänger odr Schatzsucher mit seinen eigenen Körperteilen wirft, oder im Dunkeln leuchtet kommen die in Teufels Küche.... deswegen Sperrgebiet.
Was für einen Zweck hätte es 60 Jahre alte Technik zu verheimlichen??

In der Ruppiner Heide...Bombodrom...liefen uns gerne mal ein paar Feldjäger hinterher,das war ein lustiges Einkriegezeck mit rumbalgen im Dreck und so.Von der Waffe haben die keinen Gebrauch gemacht,die erwähnten das nichtmal.
Allerdings hatten sie nen privaten Wachschutz da,denen ging der Arsch auf Grundeis,die hatten Angst um ihre beschissen bezahlten Jobs,die kamen auf nen Stundenlohn von 3,50...da kommt man schonmal auf seltsame Gedanken,und einer drehte durch und schoss auch...aber die zwei Kugeln kamen ihn teuer zu stehen,ausserdem wurde er danach derart vermöbelt das er nie wieder eine Waffe in die Hand nimmt,das hat ihm danach der Richter auch nachträglich noch vermiest.
Anders ist es wenn man bei Manövern im Gelände nachts rumturnt oder bei Kasernen,die Wachen haben Schiessbefehl nach Anruf

Mich würd ja vielmehr mal interessieren, wie stark der Laden denn eigentlich bewacht ist. In Zeiten der Personalknappheit wird dort sicher keine KSK-Truppe herumlaufen.

Das Areal sieht ja einigermassen gross aus und wenn es schon Leute gegeben hat, die ohne ernste Schwierigkeiten in die Nähe von Area 51 gelangt sind, sollte es so schwierig nicht sein.

Gute Ausstattung braucht man aber bestimmt, nur mit Strahlenmessgeräten schafft man es sicherlich nicht. Ist immerhin unterirdisch.

Sicherlich eine sehr interessante Story...existiert denn der letzte Kommandeur noch, der die besagten Sätze im ZDF gesagt haben soll? Weiss das jemand?

Das mit dem Schiessbefehl nach ANruf ist eine Auslegungssache... ich habs oben beschrieben. Es ist durchaus kein Problem eine passende Argumentation für den scharfen Schuss zu finden wenn ein paar Idioten auf dem militärischem Sicherheitsbereich rumturnen. Dazu braucht es keine Kaserne und kein Manöver.

Blablabla...nix Schusswaffengebrauch
So sehen die Schilder aus

http://media.de.indymedia.org/images/2003/07/58319.jpg

So nicht

http://media.de.indymedia.org/images/2003/08/58663.png (Archiv-Version vom 21.12.2005)

aber so


http://www.freieheide.de/personen/w-jens98.jpg (Archiv-Version vom 24.03.2005)

Das wäre doch was wenn so ein Feldjäger auf Walter Jens anlegte...wann meinst du kommt der aus dem Knast wieder raus?!


Hier noch eins

http://www1.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/mvlandtagzweitertag2-magnifier_i-0_p-4.html

Bla, bla

Jetzt konkret - was denkt ihr über gemeinsame Suche ?

Ich werde die zwei Punkte überprüfen (s. vorherige Beiträge).Garantie, das dort was wirklich ist, habe ich keine. Die Zeit ist optimal- es ist noch keine frische Wegetation da.
Mein Informant jammert das er überwacht ist (????)
Viele verschiedene Drohbriefe, die er bekommen hat, habe ich aber selber gesehen.

@olga

naaa, wie heisst du wirklich?

rate mal

Hmmm zur Bewachung:
Im Osten ist beigentlich an fast allen Standorten ein privater Wachdienst zu finden, wie gut die Jungs ausgebildet sind, weiß ich nicht....
Allerdings haben die nicht die selben Möglickeiten wie Soldaten im Wachdienst. (Schade eigentlich)
Nur sagt mir bescheid wenn der erste Idot ein RPG oder so gefunden hat und dann in 10km Entfernung noch einzuatmen ist.
Ihr habt echt einen Schaden... Beruflich war ich schon auf diversen TrÜb Plätzen.... aber ausser Munitionsresten die man besser nicht anfassen sollte jibbet da nüscht....
Aber ihr findet schon euren Atomreaktor aussem WKII sicherlich.....
Vielleicht sitzt Adolf persönlich ja auch noch am Regler und macht das Licht hell und dunkel.
Dann können wir gleich die nächste VT aufstellen:
Kann es sein, das es Firmen wir Vattenfall in Wirklichkeit gar nicht gibt?? Ich mein die meisste Zeit stehen die AKWs laut nachrichten ja wegen falscher Dübel, oder Rissen in irgendwelchen Rohren still... Kommt der ganze Strom vielleicht in Wahrheit aus einem Nazireaktor von 43 oder so? Wie ist denn das mit der politischen Einstellung vereinbar?
In welcher Währung wird da unten bezahlt? wie ist der Wechslekurs Euro gegen RM??
Und was bezwecken die braunen Kollegen mit der Stromversorgung des vom Feind besetzten Heimatlandes?

Ich werv mich weg... der Quatsch eignet sich für eine Comedysendung....
Auf den Schildern steht "Blindgänger Lebensgefahr" nicht "Geheimes Atomkraftwerk, Nutzer und Betreiber Adolf H."
das sagt doch eigentlich alles oder?

Die privaten Wachteln die da rumturnen sind arme Pfeifen,man drückt ihnen eine Kanone in die Hand,den Waffenschein gabs im Schnellverfahren,der Chef machr richtig Druck und dafür gibts 3,50 bis 4 Euronen die Stunde...wenn sie schiessen müssen,muss erstmal der Chef angerufen werden

Die zwei Punkte liegen nicht auf dem Übungsplatz!

Gesucht wird nach unregelmäßigkeiten im Gelände und Lüftungsschächten
die theoretisch fehl am Platz sind - so wie auf dem Kinnberg.
Da wird auch kein Reaktor vermutet nur zwei kleine und eine sehr große alte
Forschungsanlagen.
In der nähe ist eine TouristenAttraktion man kann davon das Gelände sehen,
Wachdienst in diesem Urwald habe ich nie gesehen.
Höchstens ein Bauer auf dem benachbarten Feld.
Ich bin keine Schatzsucherin und bis jetzt immer alleine - alles was ich nicht selber
untersuche geht immer daneben.
Bis jetzt habe ich nur Leute die viel reden getroffen.

Mein Vater fuhr mal durchs jonastal [ Wir wohnen in thüringen] un hielt ma kurz an
(ka wieso) un nach 4 minuten kamen sofort mehrere pesonen un fragten was er hier wollte

irgendwie komisch oder ???