S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

Hallo ich bin neu und komme aus Arnstadt (Thüringen)
Da ich in DDR- Zeiten als Kind im Jonastal gespielt habe kann ich euch sagen legt eure Aufmerksamkeit
nach Ohrdruf. Denn dort ist schon immer das Militär! Wir konnten einen Stollen betreten (im Jonastal) , doch nach ca 10 m war schluss da er gesprengt wurde.
Zum Kraftwerk: Da ich ein bissel technisch Bewandert bin, und das Kraftwerk nicht von dem Militär genutzt wird, läuft dort nix. Ohne Wartung??? Hallo
Strahlung die dort gemessen wurde: Ich habe bei der NVA (Armee) bei den Raketen (taktisch und operativ taktische) gedient. Und bei Ausbruch eines Kriegs sollten wir durch die Russische Armee mit Atomsprengköpfen bestückt werden. Diese sollten wir, laut unserer Vorgesetzten mit einem Hubschrauber aus Ohrdruf bekommen. Da wir selber keine hatten. Also müssen sie die dort gelagert haben? Ob davon Strahlungen messbar sind kann ich nicht sagen da ich kein Atomexperte bin. Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte, ist es kann auch andere Ursachen haben. Da wir nicht wissen wie weit sich die Bunkeranlage"n" bei Ohrdruf erstreckt.
PS wenn dort wirklich was sein sollte, wird es auch in Zukunft keinem erlaubt werden dort etwas zu Erforschen. Ich sage nur Feldunterlagen der USA bleiben weiter unter Verschluss!

Hallo,
mein Großvater war dort stationiert, während der Baumaßnahmen. Das erzählte er mir kurz vor seinem Tod 1988. Er sagte zu dem Thema nur folgende Sätze!! Die Amis und die Russen sollten nur zu sehen bekommen was sie sollten. Gott bewahre uns davor, das nie jemals etwas gefunden wird. Keine Ahnung was er damit meinte. Ich war damals 14 jahre alt. ich denke er wusste mehr von der ganzen Sachlage, als er mir erzählt hat. Nur hat er seine Geheimnisse mit ins Grab genommen.

Gruss

Diese Arroganz und elbstgefälligkeit die einigwe Leute mit militärischen Dienstgraden an den Tag legen, ist ja kaum zu überbieten. Was hier als nette BW Anekdoten verkauft wird, sind klare strafbare Handlungen und nicht durch irgendeinen "unmittelbaren Zwang" gedeckt. Besonders nicht wenn man so abschätzig darüber plaudert.

Aber mal zum Thema. Was ist denn aus den diversen Plänen geworden, sich dort mal umzusehen?
So wie es auf den Photos aussieht, stehen da ja keine Wachhäuschen in Sichtweite und es wurden doch anfnags auch mal ganz konkrete Koordinaten genannt? Oder war bloßes Forengequake?

also ich kann mit ziemlicher sicherheit sagen, dass im Gebiet um Ordruf und dem Jonastal weder Kraftwerke, noch Atomwaffentests angesiedelt waren. Habe mich mit mehreren Quellen beschäftigt, unter anderen mit Historikern, die das als Spezialgebiet hatten. (diverse Geschichtsdozenten etc. pp)
Fakt ist, dass dort einzig und allein ein Umspannwerk (also Trafos etc.) mehr nicht. Die Atomwaffen werden glaube ich ja hier nicht disskutiert.

ich war aber selbst bei der BW undkenne die ganzen Legenden.

Ach ja, und der Truppenübungsplatz wird wohl doch nicht aufgegeben.

http://gotha.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/Tuppenuebungsplatz-Ohrdruf-soll-nun-doch-bestehen-bleiben-1988167720

john-erik schrieb:Ach ja, und der Truppenübungsplatz wird wohl doch nicht aufgegeben.

Das ist dann der Beweis.

@Cesair schaust Du hier ob die Quelle seriös ist kan ich nicht sagen.
http://ssp-exploration.de/raketen-in-thueringen.htm (Archiv-Version vom 20.04.2012)

@Hunk66

Das ist im Grunde eine Zusammenfassung der gesamten Bücher, die über den beschriebenen Bereich in Thüringen bisher veröffentlicht wurden.

Von Mutmaßungen bis nachweislicher Fehlinterpretation von Bildern ist bisher nichts beweisbares bekannt geworden.

mische mich jetzt mal bei euch ein! ein onkel von mir,hatte einen vater bei der luftwaffe,welcher stucka flieger war, sein letzter funkspruch war: vor uns tut sich ein berg auf.kurz danach verschwand
er für immer.weder flugzeug noch er wurde jemals wieder gefunden.er ist als vermisst bezeichnet
worden,nicht als gefallen.trotz intensiver suche nach ihn und seinen flugzeug.soll sich aber im hartz
zugetragen haben.wo keine ahnung.daran sieht man das es mehr gibt als offizell bekannt geworden
ist.so nun ihr!

Fuck ich arbeite ja da :D *pfeif* also in Arnstadt ^^ ich sitz ja quasi direkt neben der Quelle .. ich kann mal meinen Arbeitskollegen (63) fragen der weiss bestimmt was .. der erzählt auch immer solche Geschichten

mache es! ich bin zwar nicht unmittelbar betroffen,es ist aber interessant,wenn er in den 60jahren
eine erbschaft in australien machen sollte.sie musste aber aus bekannten politischen gründen
ausgeschlagen werden.aber darüber weiss ich nicht viel,da ich damals noch kind war.wäre inter-essant,ob es nach weitere fälle gab.

Man muss aber dazu sagen, dass das Jonastal für viel herhalten muss.. angeblich soll ja hier auch das Bernsteinzimmer vermutet worden sein

es gibt viele gerüchte.fakt ist das warscheinlich das ganze gebiet unterminiert worden ist.die etwas
davon genaueres wissen,werden tot sein und nachfahren werden schweigen oder sie wissen nicht
wie es wirklich war.da sind ja sämtliche quellen verschwunden.

@aufdecker1955

ja ich frage am Montag mal meinen kollegen.. der hat sich leider heute Krankgemeldet .. wird aber montag wieder fit sein :D

ok! vielleicht können andere welche ähnliche erfahrungen haben über solche begebenheiten berichten.

@aufdecker1955
Meinst du nicht eine etwaige Unterminierung liesse sich mit entsprechenden Verfahren verifizieren?

bestimmt! aber wem ist genau bekannt auf welche gebiete es sich alles bezieht.auf alle fälle muss
sein begleider im anderen flugzeug es gerade noch geschafft haben, dem berg auszuweichen.daher
auch der standort, wo man das flugzeug suchte.aber alles ist im nebel.bestimmt gibt es verfahren
welche es aufdecken können.aber wie so etwas damals geschützt worden ist,ist ungewiss.wie weit
war man wirklich?

aufdecker1955 schrieb:so nun ihr!

Für mich klingt die Geschichte ein wenig so wie die von Flug 19.

aufdecker1955 schrieb:warscheinlich das ganze gebiet unterminiert worden ist

Das ganze Gebiet?

In solch kurzer Zeit?

Ich denke eher es ist warscheinlich daß, es noch einige weitere, bisher ungekannte Anlagen ähnlich derer im Jonastal dort gibt.

Die ganze Aufbauscherei und Gehemnismacherei stammt doch von Karlsch, Mehner, Georg usw.

Hakt man mal ein wenig nach, bleibt davon allerdings nicht mehr viel übrig.

Naja gut, was ist an einem Bunker mit Munitionslager eigentlich so besonders?
Kann mir mal einer erklären was hier so Mysteriös ist bzw. wirkt. Ich muss gestehen, ich habe jetzt nicht alle 15 Seiten gelesen, doch selbst nach dem Eröffnungs-Post habe ich keine Ahnung was da jetzt so besonder ist.

muss man denn nur von einer stelle angefangen haben zu bauen(siehe tunnelbau).ausserdem was hat es mit der entwicklung der multispektralkamera der ehemaligen ddr in wirklichkeit auf sich.sie war doch nicht nur bestimmt um unterirdische lagerstätten von bodenschätzen zu ergründen.meistens wurde ja die zivile nutzung angegeben aber die militärische blieb im dunklen.