Selbstmord des Jeffrey Epstein?
02.08.2021 um 08:46Insoverwalter schrieb:Bin ich eigentlich der Erste und Einzige dem auffällt das die Opfer von Epsteins Machenschaften alles weisse Kinder waren?Tatsächlich? Kannst du das belegen?
Insoverwalter schrieb:Bin ich eigentlich der Erste und Einzige dem auffällt das die Opfer von Epsteins Machenschaften alles weisse Kinder waren?Tatsächlich? Kannst du das belegen?
Insoverwalter schrieb:Ich findest es besonders interessant das so gegen Weisse gehetztWer hetzt gegen Weisse? Beleg?
Insoverwalter schrieb:Ich findest es besonders interessant das so gegen Weisse gehetzt wird während weisse Mädchen oft im grossen Stil Opfer von Sexualstraftaten Nichtweisser sind...Rothenham usw.Den Zusammenhang müsstest du etwas klarer herausstellen: Wer hetzt „so gegen Weiße“ und welcher Zusammenhang besteht zu Rothenham? Ich nehme an, du meinst Rotherham mit r? Vor allem aber wird nicht klar, wie sich da Epstein einreiht. Deiner Logik folgend siehst du ihn als „nicht-weiß“? Das ist etwas unklar. Was auch für Rubin gilt (meinst du die rechte Hand von Soros mit einem r?). Ist der auch „nicht-weiß“?
Im Falle Epstein muss das noch mehr aufgearbeitet werden weil es sich hier offenbar auch um rassistische Verbrechen handelt.
https://nypost.com/2020/07/31/maxwell-epstein-had-race-criteria-when-procuring-young-girls-accuser/
Nemon schrieb:Vor allem aber wird nicht klar, wie sich da Epstein einreiht. Deiner Logik folgend siehst du ihn als „nicht-weiß“? Das ist etwas unklar. Was auch für Rubin gilt (meinst du die rechte Hand von Soros mit einem r?). Ist der auch „nicht-weiß“?Das ist eine gute Frage, ich glaube die Antwort ist Recht komplex.
sidnew schrieb:Wer hetzt gegen Weisse? Beleg?Nunmal langsam eines nach dem Anderen.
Insoverwalter schrieb:Ideen?Weil sie ihnen nicht gefallen haben. Sexuelle Präferenzen würde ich aber nicht als Rassismus bezeichnen.
off-peak schrieb:Sexuelle Präferenzen würde ich aber nicht als Rassismus bezeichnen.Präferenzen sind das Eine.
Insoverwalter schrieb:Bei Sexualstraftaten würde ich das eher nicht so nennen.Die Sexualpräferenz bezieht sich auf den Typus des Partners oder auch Opfers. Ist aber unabhängig davon, ob jemand mit Freiwilligen oder mit Opfern Sex hat.
NightSpider schrieb am 19.07.2021:Was ist so abwegig daran bzw. gänzlich unmöglich das Epstein ermordet wurde, weil er viel zu viel wusste und die Gefahr bestand das er andere ans Messer liefert? Ist es der Opduktionsbericht oder weil so eine Tat in einem Gefängnis eher unwahrscheinlich ist?Wenn man sich mal in die Lage eines Menschen versetzt, dem Eppstein hätte schaden können:
behind_eyes schrieb:Zumal ein Freitod von Eppstein zusätzlich sehr gut begründet werden kann. Eine Haftverkürzung war selbst beim Singen nicht zu erwartenEpstein hatte bereits ein paar Tage vor seinem Tod behauptet, es habe einen Mordversuch gegeg ihn gegeben.
parabol schrieb:Ausserdem ist es in so einem Gefängnis unmöglich, sich selbst auf so banale Art umzubringen.Kannst du das begründen?
Geben und Nehmen in der WissenschaftQuelle: https://science.orf.at/stories/3201206/
Die Wissenschaft war nur ein Teil des riesigen und noch immer nur in Teilen bekannten Netzwerks des Jeffrey Epstein. Sie brachte ihm Kontakt zu angesehenen Menschen und war gut für das Renommee eines Menschen mit lückenhafter Ausbildung, der zu großem Reichtum gekommen war. Wissenschaftler wiederum haben gerne das Geld genommen und von Epsteins Netzwerk der mächtigen Männer profitiert
behind_eyes schrieb:Das finde ich nicht sehr rational oder überlegt..Ganz so abwegig ist es nicht. Den Mord führt man selbst aus, die Videoanlage kann man eventuell selbst manipulieren oder besticht halt den Techniker und den Gefängniswärter. Schließlich zeigen ja die jahrelangen Missbrauchsfälle, dass es sehr wohl sehr lange möglich ist, Leute zu kaufen und zum Schweigen zu animieren.
Nemon schrieb:Die Wissenschaft war nur ein Teil des riesigen und noch immer nur in Teilen bekannten Netzwerks des Jeffrey Epstein. Sie brachte ihm Kontakt zu angesehenen Menschen und war gut für das Renommee eines Menschen mit lückenhafter Ausbildung, der zu großem Reichtum gekommen war.Die Treffen mit den Wissenschaftlern waren doch heimlich, seine Spenden waren heimlich, da war nix mit Renommee.
parabol schrieb:Die Treffen mit den Wissenschaftlern waren doch heimlichDas kann ich der Berichterstattung nicht entnehmen. Wie kommst du darauf?
In circa einem Drittel aller Todesfälle durch Strangulation bricht das Zungenbein. Brüche treten bei älteren Opfern > 40 Jahre häufiger auf als bei jüngeren, wegen der allmählichen Verkalkung und damit einhergehenden Versprödung der Knochen im Verlauf des Lebens.Quelle: https://www.researchgate.net/publication/14271885_Fracture_of_the_Hyoid_Bone_in_Strangulation_Comparison_of_Fractured_and_Unfractured_Hyoids_from_Victims_of_Strangulation
Die Auftretenswahrscheinlichkeit von Frakturen des Zungenbeins beim Erhängen ist strittig, die in der Literatur genannten Werte variieren zwischen unter 5 % und 80 %.Quelle:
Es herrscht jedoch Konsens, dass die Auftretenswahrscheinlichkeit beim Erdrosseln höher ist als beim Erhängen. Noch höher ist sie beim Erwürgen. Die Fremdtötung durch Erdrosseln ist indessen eine sehr rare Todesart. Im Unterschied zum vergleichsweise sehr viel häufigeren Freitod durch Erhängen wurden in den einschlägigen Studien darum stets nur eine Handvoll Fälle von Erdrosseln erfasst. Diese Fallzahlen sind viel zu klein, um daraus verlässlich irgendwelche statistischen Verallgemeinerungen ableiten zu können. Aufgrund der spärlichen Datenlage darf man lediglich eine grobe Schätzung wagen: Beim Erdrosseln dürfte – abhängig von der aufgewandten Kraft des Angreifers, Körpergröße, Alter und Geschlecht des Opfers, der exakten Natur des Strangwerkzeugs, dem Angriffswinkel (von vorne, von hinten, seitlich) und so weiter – das Zungenbein in zwischen 20 % und 60 % aller Fälle brechen.Quelle: ich
Nemon schrieb:Das kann ich der Berichterstattung nicht entnehmen. Wie kommst du darauf?Joichi Ito, einer der Chefs des MIT, z.B. hat heimlich Spenden von Epstein entgegengenommen.
Mitte August hatte Itō um Entschuldigung dafür gebeten, seit einem Treffen mit Epstein im Jahr 2013 mehrfach Geld für das Forschungsinstitut und für seine Investmentfonds angenommen zu haben. Der Druck auf Itō stieg am Wochenende, nachdem das Magazin New Yorker berichtet hatte, dass Itō versucht haben soll, Epsteins Zahlungen zu verschleiern.https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-09/joichi-ito-jeffrey-epstein-mit-media-lab-ruecktritt
Ito wiederum traf Epstein auf einer TED-Konferenz im Jahre 2013 – genauer gesagt in einer Vorhalle der Veranstaltung, denn offiziell war er dort unerwünscht, weil er 2008 wegen der Anbahnung sexueller Kontakte mit einer Minderjährigen verurteilt worden war. Die Verbindung hergestellt hatte Linda Stone, damals ein Mitglied im Advisory Council des MIT Media Lab.https://www.heise.de/hintergrund/Wie-das-MIT-seine-Epstein-Affaere-aufklaeren-will-4647803.html
»Ich habe kein Interesse daran, mich zu töten«, soll Epstein gesagt und sich selbst als »Feigling« bezeichnet haben, der sich niemals etwas antun könne.Aber nur ruhig Blut, es geht noch weiter:
Gleichzeitig belegen die Unterlagen wohl, dass Epstein vier Wochen vor seinem Tod schon einen Suizidversuch begangen hat. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass Epstein es bis zum seinem Tod verstanden habe, das Gefängnispersonal und alle Experten zu täuschen, die ihn rund um die Uhr im Auge behalten sollten, da er als selbstmordgefährdet galt.https://www.spiegel.de/panorama/justiz/new-york-times-zum-fall-jeffrey-epstein-ich-habe-kein-interesse-daran-mich-zu-toeten-a-ef80ea8d-8434-4fd3-973b-e1a5cb367350
Dr. Tsokos sieht Anhaltspunkte dafür, dass es sich im Fall Epstein nicht um einen Selbstmord gehandelt haben könnte. Vor allem die Aufnahme einer Fraktur an Jeffrey Epsteins Zungenbein macht den Experten stutzig: "Da bekomme ich als Rechtsmediziner natürlich Bauchschmerzen und frage mich: Hat er sich wirklich erhängt - oder ist er vielleicht erdrosselt worden?" Wieso der gebrochene Gesichtsknochen echte Zweifel in Dr. Tsokos aufkeimen lässt, das erklärt der Experte im Video.Quelle: siehe Link
Der Missbrauch zahlreicher Minderjähriger durch Epstein soll über Jahrzehnte auf seinen Anwesen in New York, Florida, Santa Fe oder den Virgin Islands stattgefunden haben. Der Fall hatte in den USA auch deshalb hohe Wellen geschlagen, weil der schwerreiche Unternehmer mit Prominenten wie den Ex-Präsidenten Bill Clinton und Donald Trump, Milliardär Bill Gates oder dem britischen Prinz Andrew bekannt war.Gegen Maxwell gibt es noch ein weiteres Gerichtsverfahren. In einem Prozess soll es um den Vorwurf des Meineids gehen. Zudem gibt es Klagen, bei denen es um Maxwell und Epstein geht. Unter anderem klagt eine Frau, dass sie als 17-Jährige zu sexuellen Begegnungen mit Prinz Andrew gezwungen worden sei. Andrew hat das bestritten.https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/maxwell-epstein-103.html