@Koba82 Das war mein Beitrag vor zwei Seiten.
@Heide_witzkaAnscheinend hast du dich ja doch ein bisschen durch das Dokument gequält. Was hältst du davon.
Seite 82.
Orbis´engagement by Fusion was first mooted at a meeting between Mr. Simpson and Mr- Steel at Carluccio´s restaurant at Heathrow Airport in late May 2016. and confirmed by Mr, Simpson in a telefon conversation between them about a week later. I accept Mr Steele´s evidence: the words used were to the effect that Orbis was to collect intelligence from sources on Trump-Russia issues and interference in the US Presidential campaign, wich would was Fusion´s client. The initial engagement was for one month on a retainer of $20,000. The retainer was in due course increased. But there was no documentation, at that time or later. The law firm, though not named at the time, was Perkins Coi. As was apparent to Mr Steele, the law firm had a principal.
83.
Mr Steele´s evidence is that he now believes the Ultimate Client was the Democratic National Committee (DNC) Mr Millar submits that the Ultimate Client was the Clinton election campaign "Hillary for Amerika". this is in line with the FBI Note 5 July 2016. wich records Mr Steele telling the FBI that Orbis had been instructed by Mr Simpson of Fusion and " Democrtic Party Associates" but that "ultimate client were (sic) the leaderchip of the Clinton presidential campaign". the FBI Note also identicates that Mr Steele had been commissioned to do.
84.
I have little reable evidence as to whi exactly was the Ultimate Client, but I have enough to find that Perkins Coie were instruted by one or more people or organisations within the upper echellons of the Democratic Party, concerned to ensure Hillary Cliton´s election as President. I also find that Mr Steele knew this much from early June 2016 at least. I do not believe it is necessary, or relevant, to go further. I shall continue to referto the Ultimate Client, without identifyinf who they were.
85.
It would be naive and unreal to suppose that the Ultimate Client, when instructing Perkins Coie, did not have political aims. The role and position of the Ultimate Client, the relationship in wich that client stood to Mr Trump, and the nature of the intructions, make it obvious that they did. But it does not follow that there was not... usw.
Quelle:
https://de.scribd.com/document/468435732/Aven-v-Orbis-2020-EWHC-1812-QBzu deutsch:
83.
Herr Steele hat den Beweis, dass er nun glaubt, dass der Ultimate Client das Democratic National Committee (DNC) war, Herr Millar behauptet, dass der ultimative Kunde der Clinton-Wahlkampf "Hillary for Amerika" war. dies steht im Einklang mit der FBI-Mitteilung vom 5. Juli 2016. Herr Steele berichtet dem FBI, dass Orbis von Herrn Simpson von Fusion und "Democrtic Party Associates" angewiesen worden sei, aber dass "der ultimative Kunde (sic) der Anführer des Clinton-Präsidentschaftswahlkampfes" sei. der FBI-Vermerk weist auch darauf hin, dass Herr Steele damit beauftragt worden war.
Zu dem Prozess noch einen Artikel.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8189913/Ex-MI6-spy-dirty-dossier-Donald-Trump-sued-three-Russian-oligarchs.htmlEx-MI6-Spion Christopher Steele hinter dem "schmutzigen Dossier" über Donald Trump wird von drei russischen Oligarchen verklagt, die in seiner "Kompromat"-Datei genannt wurden
[/i] ein bisschen framing darf ja heutzutage nicht fehlen ;-)
- C.S. sagte, er hätte nie gedacht, dass sein Arbeitszimmer an die Öffentlichkeit gehen würde.
Kleine Anmerkung von mir, komisch warum ist er dann mit der Geschichte durch die USA getourt und hat sie überall rumerzählt..
- In dem Geheimdienstbericht Von Herrn Steele wurden Verbindungen zwischen Trump und dem Kremel behauptet. Es war schon immer höheren sagen, als Grundlage für das Fisa Gericht zum abhören mehrere Personen eine Farce war eigentlich logisch das das angegangen wird.
Er wurde daraufhin auch noch wegen Verleumdung verklagt.
Aleksej Gubarev, der ein IT-Infrastrukturgeschäft betreibt, hat dem Richter mitgeteilt, dass er fassungslos war, als BuzzFeed berichtete, dass das Steele-Dossier ihn mit einem "Hacking-Vorfall" der US-Demokratischen Partei gebracht hat.
[...] er sagte, er sei von Herrn Steele und Orbis Business Intelligence, einer in London ansässigen Unternehmensberatung, diffamiert worden und habe dadurch "sehr erhebliche" Schäden.
Sie kämpfen beide gegen die Behauptung und bestreiten die Defamierung .
So das Urteil hat die Verleumung bestätigt und Schadensersatz zugesprochen.
Verleumdung bedeutet, dass eine Person wider besserem Wissen über eine andere Person bewusst falsche Tatsachen behauptet und in Umlauf bringt, welche diese Person in der öffentlichen Meinung herabwürdigt und verächtlich macht oder gar deren Kredit damit gefährdet.
Quelle:
https://www.juraforum.de/lexikon/verleumdung[/quote]