@Hauskatze Das Problem ist, dass der aktuelle technische Fortschritt und Wissenstand seit vielen Jahren bis Jahrhunderten nicht mehr direkt "in der Küchenlabor mit Feuer, Massband, Waage und Stopuhr" weiter gebracht werden kann.
Das haben Forscher früherer Generationen schon längst erledigt. Man muss nun von vielen kleinen Modellen und Erklärungsansätzen (die sich bisher bewährt haben) auf größere Modelle schließen.
Nicht umsonst steht in CERN eine der größten menschengeschaffenen Maschinen, um die kleinsten Teilchen zu erforschen. Da kommt auch keiner der Wissenschaftler daher und sagt: "lasst uns noch mal über die Elektrizität in unseren Messanlagen sprechen, Volt, Ampere, etc. ist das überhaupt bewiesen?"
Man baut auf dem Wissen und der Erfahrung erprobter Modelle auf und erst wenn etwas nicht wie erwartet geschieht, fängt man an neue Modelle zu entwickeln. Das geschieht jeden Tag in den Laboren und vor allem den Köpfen von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt.
Die Erkenntnisse bzw. Forschungsgebiete sind aber mittlerweile so weit entfernt vom alltäglichen Leben eines "normalen" Menschen, dass das kaum noch gewürdigt wird.