@Auweia Ja, die haben einen anderen Hormonhaushalt,aber in erster Linie sind es alle Menschen.
Nur weil auf Wikipedia und auf den Beipackzetteln steht, dass es hauptsächlich bei Jugendlichen und Kindern auftritt, muss man doch trotzdem davon ausgehen, dass es auch bei Erwachsenen vorkommen kann. Man kann sich doch nicht blind darauf verlassen, auf das was da geschrieben steht. Ein bissl mitdenken muss man schon auch noch.Wenn man dann mitdenkt, erscheint es doch logisch, dass wenn das schon bei Kindern und Jugendlichen auftritt und die sind im Vergleich zu Erwachsenen viel empfindlicher, dann kann das doch selbstverständlich auch bei Erwachsenen auftreten.
Wenn du ein Medikament nehmen willst, bei dem bei Nebenwirkungen stehen würde, bei Kindern tritt oft Kopfschmerzen, Schwindel und Erbrechen auf, dann musst du doch davon ausgehen, dass das bei dir dann auch auftreten kann. Du kannst doch nicht einfach etwas schlucken, bei dem man schon beträchtliche Nebenwirkungen bei Kindern diagnostiziert hat ?
Also ein bissl mitdenken musst du schon auch und nicht alles einfach blind einnehmen.
Zudem wissen wir doch gar nicht, was für Pillen der , und mit der meine ich den Co- Piloten,sich noch eingeschmissen hat. Vielleicht waren sogar Drogen noch mit im Spiel.
Tatsache ist doch, dass der einen psychischen Schaden hatte und dass er das Flugzeug absichtlich abstürzen ließ. Was für Pillen der sich letztendlich eingeschmissen hat , ist doch nebensächlich.
Tatsache ist,man hätte diese Person niemals zum Piloten ausbilden dürfen.
Tatsache ist, dass es niemand (Ärzte, Arbeitgeber, Luftfahrtbundesamt, Freunde, Familie, Freundin) gemeldet hat, wie krank er wirklich war, obgleich sie es wahrscheinlich wussten, denn so etwas lässt sich nicht vor allen verheimlichen.
Niemand hat es interessiert, niemand hat gewarnt. Jeder ließ ihn weiterfliegen, bis bei ihm die Sicherungen endgültig durchbrannten und er das Flugzeug zum Absturz gebracht hat.
Bei jedem einzelnen wird nun Fahrlässigkeit im Raume stehen und die einzelnen Fälle werden überprüft werden.
Irgendwann ist die Trauer der Angehörigen abgeklungen, dann kommt die Zeit des Wutes und der Abrechnung.
Sie wollen die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.