@Geistfrei
@Nerok@AuweiaNicht Zwangseinweisung weil jemand psychische Probleme hat, sondern weil er so auffällig ist, das er eine Gefahr darstellt. Denn dann steht eine Zwangseinweisung an.
Das eine Psychotherapie nicht nur aus Pillen besteht, ist mir bekannt.
Zwei mir nahe stehende Personen haben a) eine schwere Depression, b) eine Psychose
Aber beide waren vollkommen raus, stationär mit Therapie mit Pillen und zwar lange Zeit, mehrere Jahre.
a) mit Depression aus eigener Einsicht, b) mit Psychose auf Grund von" mutwilliger" Sachzerstörung mit nachfolgender ZWANGSEINWEISUNG, weil mit Stöckelschuhen auf einem fremden Autodach herumgetanzt mitten in der Nacht.
Schon vorher war es für uns als Freunde beunruhigend, wenn sie Personen gesehen hat, die wir in ihrem Beisein nicht gesehen haben.
Gesund sind sie bis heute nicht wirklich, jedenfalls wenn man von hundertprozentiger Gesundheit ausgeht
Des weiteren, eine Person im weiteren Verwandtenkreis, die auf Grund einer Schwangerschafts Depression stationär behandelt wurde, fünf lange Jahre. Eben raus aus allem. Sie ist allerdings seit Jahren wieder gesund und stabil
Dann kann man die Wirkung von Medikamentengaben und die Patienten aber auch angemessen kontrollieren.
Und nicht wenn man jemanden mit einem Rezept nach Hause schickt, selbst wenn er vielleicht einmal die Woche oder zwei mal die Woche für eine Stunde auf der "Couch" gesessen hat.
geisterfrei schrieb:Sollen die Ärzte hellsehen und vorauswissen, dass er vorhat, sich selbst zu töten und diese Art von Suizid wählt?
McMurdo schrieb:Wie geschmacklos ist dieser Thread eigentlich!
Ayashi schrieb:Och ,irgendwie hat er schon recht. Wenn man hier einige Beiträge liest, fragt man sich ob bei den Verfassern der Sauerstoffgehalt im Hirn durch Druckabfall oder Psyschopharmaka gestört wurde.
