Pokerstars & Co
19.02.2016 um 19:37Bei Sportwetten ist es so das man keine Steuern abgeben muss, diese sind nämlich schon in den Wetteinsätzen enthalten, aus dem gleichen Grund wie bei dir beschrieben, man könnte Verluste wieder Einfordern.
Kotknacker schrieb:Was haltet ihr davon?Wer damit seinen Lebensunterhalt bestreitet sollte auch Steuern zahlen.
7maxx schrieb:Bei Sportwetten ,casino, Spielautomaten, kann man dauerhaft nur verlieren.Ja das ist schon richtig. Wobei ich bei Sportwetten wenn man konservativ wettet durchaus gute Gewinnchancen hat.
7maxx schrieb:Unzählige Familien gehen daran kaputt und der Staat verbietet es nicht. In manchen Ländern sind Spielautomaten verboten.Dafür sind die Menschen schon selbst verantwortlich.
7maxx schrieb:Aber Poker,wo man mit Verstand etwas erreichen kann ist verboten (onlinepoker).Das verstehe ich auch nicht.
McMurdo schrieb:Dafür sind die Menschen schon selbst verantwortlich.Drogen sind verboten und Glücksspiele können Stark abhängig machen.
McMurdo schrieb:Das verstehe ich auch nichtIch schon, ist schlechht für diie wirtsschaft wenn du davonn leben kannst, gut für diie wirtschaft wenn du verlierst (Steuern).
7maxx schrieb:Drogen sind verboten und Glücksspiele können Stark abhängig machen.Auch fürs Drogen nehmen sind die Menschen i.d.R. selbst verantwortlich.
7maxx schrieb:Ich schon, ist schlechht für diie wirtsschaft wenn du davonn leben kannst, gut für diie wirtschaft wenn du verlierst (Steuern).Für die Wirtschaft ist es doch gut wenn du mehr konsumieren kannst. Und das bißchen Steuern aus Glücksspielen ist ja nun nicht der Rede wert.
7maxx schrieb:Wer nicht arbeitet,schadet dem Staat.Naja, den ganzen Tag Poker spielen könnte man ja auch als Arbeit ansehen. :D Und wenn man dann dementsprechend Steuern zahlt sehe ich da kein Problem.
7maxx schrieb:20% der bevölkerung hätte alles und der rest würde verhungern.Bitte was? Wovon redest du?
Keine Wirtschaft, keine Produktion. Der Staat will das nicht.
7maxx schrieb:igentlich hast du nicht unrecht, in Frankreich darf man onlinepokern muss aber Steuern zahlen. Und das kann zum Problem werden für den Spieler. Es ist schon schwer genug dauerhaft gewinn zu machen.Wenn man es nicht kann soll man sich eben was anderes suchen.
McMurdo schrieb:Bitte was? Wovon redest du?Wenn jeder jeden tag Pokern würde wären 80% komplett pleite.
7maxx schrieb:Wenn jeder jeden tag Pokern würde wären 80% komplett pleite.Macht ja nicht jeder.
7maxx schrieb:Kein Poker spieler gibt gerne ein teil seines gewinnes ab. Weil man dadurch viel mehr spielen muss und einen gewissen mindest betrag erzielen muss, damit es sich lohnt. Dadurch ist das spiel nochmal erschwert.Ich gebe auch nicht gerne einen Teil meines Gehaltes ab.
McMurdo schrieb:Wer damit seinen Lebensunterhalt bestreitet sollte auch Steuern zahlen.Naja...dem verlinkten Artikel nach ist der Pokerspieler hauptberuflich Pilot. Dadurch, dass er beträchtliche Summen beim Poker erzockt wurde das Finanzamt auf ihn aufmerksam. Da stellt sich die Frage nach welchem Maß da gemessen wird und gleiches Recht für alle gilt. Angenommen er hätte 20.000€ als "nebengewerblicher Zocker" in den Sand geschossen. Dürfte er es dann von der Steuer absetzen? Das wird in dem Artikel leider nicht klar gestellt. Wäre ja so gesehen nur gerecht, wenn Gewinner zahlen müssen und Verlierer steuerlich etwas zurück kriegen. Weil ist ja wie @7maxx sagt: 20% gewinnen, 80% verlieren langfristig. Auch wenn das Verhältnis 50/50 wäre, läuft es auf linke Tasche rechte Tasche hinaus. Also eher sinnlos bis selbstzerstörerisch.
Kotknacker schrieb:Angenommen er hätte 20.000€ als "nebengewerblicher Zocker" in den Sand geschossen. Dürfte er es dann von der Steuer absetzen?...sehr schön erkannt wo der Hase herläuft!
Kotknacker schrieb:Weil ist ja wie @7maxx sagt: 20% gewinnen, 80% verlieren langfristig....das stimmt nicht. Alle verlieren. Es sei denn es ist ein Spiel ohne Bank.