@nzhalko Hey Danke für die Antwort.
Es bedarf nicht einzelner Begriffe zu verstehen um die Pointe herauszufischen.
Zugebeben ist die Informationsfluss ziemlich grob, einzelner Denker sollten damit jedoch was anfangen können und bei Bedarf weiter zu recherche greifen.
Im kurzen wird beschrieben, dass wir "Schlößer" in Unserem Gehirn haben, wo das THC, der Wirkstoff von Cannabis, wie ein "Schlüssel" genau da andocken kann, um seine Wirkung zu entfalten!
Bedenke dabei, wie unser einzigartiger Biokörper die Evolution zu seinem jetzigen Zustand vollzog. Zufällig darf heute nichts mehr da sein, außer der Blinddarm. :-)
Zu der Frage warum dies ein Grund , wie du schon erwähntes, zur fortschreitenden Illegalisierung sein kann, stelle ich kurz folgenden Artikel vor:
http://sciencev1.orf.at/science/news/56247Es geht in diesem um die Funktion der eigenen, endogenen, Cannabiniode ein. Als wichtige Aussage, dass diese den Angstzustand(!) regulieren. Als natürliche Urangst reagiert man empfindlich gegen jedes Unbekannte. Diese Rezeptoren verursachen, dass wir uns lernen zu Anpasssen und "frei" von unseren Ängsten anfangen lernen zu können.
Diese Erkenntnis ist wie beschrieben nicht lange her, Anfang der 90er.
Davor waren Forschungen dementsprechend schon im Gange.
Jetzt Verbinde mal diese Aussagen mit den üblichen "Verschwörungen" der Sklaverei der Menschheit, im allgemeinen ausgedrückt
:D, und die regulierung der Angst, die mit überwindung das weitere Denken ermöglicht.
Sinnvoll?