@matraze106 Klug gesprochen, aber ich sehe auch nicht so ganz ein, warum ich immer der "Vernünftige" sein muss, und wenn ich es nicht bin, dann wird mir vorgeworfen, dass ich eine wichtige Lektion in meiner Kindheit nicht gelernt hätte.
Es wurde ja von dieser Frau zwei mal versucht, direkten Kontakt zu finden, einmal durch einen Besuch, einmal durch einen Brief an meine Frau.
Diese Kontaktaufnahme wurde aber von mir abgelehnt, da ich a.) nicht der Meinung bin, dass dieser Kontakt dann zu irgendeiner Verbesserung geführt hätte und b.) die Gefahr, an einen gewalttätigen Psychopathen zu geraten, viel zu groß erschien. Und c.) war diese Kontaktaufnahme unerwünscht.
Im Moment sind noch drei bis vier weitere Menschen in der Umgebung im Fikus dieser Frau, werden namentlich genannt, deren Adressen werden (teilweise verschlüsselt) im Zusammenhang mit Mord-Beschuldigungen veröffentlicht, die Namen veröffentlich, aber schnell wieder gelöscht.
Namen von anderen Elektrowaffen-Spezialisten (Opfern) werden verunglimpft, da sie andere Bedrohungsszenarien beschrieben als die Privatdrohnen-Sache.
Wenn ich eines in meiner Kindheit und Jugend gelernt habe, so ist es, dass Zurückstecken die falsche Reaktion ist. So etwas wird immer ausgenutzt. Der Wunsch, das deeskalierende Sprache etc. hilft, das ist Wunschdenken, wenigstens in solchen Situationen wie hier.