Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?
24.10.2015 um 11:13Da fällt mir doch spontan noch ein Beispiel ein! Vor Jahren diskutierten wir hier über ein Mädchen, hieß sie nicht
A.Sch. :)
Ein Mädchen, das nicht zur Schule ging, weil es unter anderem gemobbt wurde – so konnten wir es lesen! Keiner wollte damals etwas mit dem sonderbar wirkenden Kind zu tun haben, laut Jugendamt hatte sie kaum soziale Kontakte. Irgendwann musste das Kind in ein Heim, aus welchen Gründen auch immer, es wird sicherlich niemals die ganze „Wahrheit“ ans Tageslicht kommen.
Fakt ist aber, dass das Mädchen nach seiner angeblichen Flucht aus der Obhut des Jugendamtes, dann auf einmal von vielen bewundert und geliebt wurde – von einigen Wenigen sogar bis heute. Das Mädchen merkte, umso phantasievoller sie ihre Geschichte ausschmückte und umso mehr Geschichten sie sich ausdachte, umso interessanter fanden die Menschen sie. Auch der Papa fand seine Tochter auf einmal ganz toll, stand er doch dank ihr im Rampenlicht und bekam ebenfalls gaaaaanz viel Aufmerksamkeit.
Das war endlich mal ein schönes Lebensgefühl für die ansonsten gemobbte, sonderbare A.Sch., also tat sie genau das Richtige, sie verstrickte sich gemeinsam mit Papa in immer mehr „Lügen“, denn so fanden die Beiden viel Aufmerksamkeit und Anerkennung aus ihren Reihen.
Mittlerweile ist es ruhig geworden um das Duett und man kann nur hoffen, dass sie die Erfüllung ihres Lebens in der Realität gefunden haben und dort glücklich leben können.
A.Sch. :)
Ein Mädchen, das nicht zur Schule ging, weil es unter anderem gemobbt wurde – so konnten wir es lesen! Keiner wollte damals etwas mit dem sonderbar wirkenden Kind zu tun haben, laut Jugendamt hatte sie kaum soziale Kontakte. Irgendwann musste das Kind in ein Heim, aus welchen Gründen auch immer, es wird sicherlich niemals die ganze „Wahrheit“ ans Tageslicht kommen.
Fakt ist aber, dass das Mädchen nach seiner angeblichen Flucht aus der Obhut des Jugendamtes, dann auf einmal von vielen bewundert und geliebt wurde – von einigen Wenigen sogar bis heute. Das Mädchen merkte, umso phantasievoller sie ihre Geschichte ausschmückte und umso mehr Geschichten sie sich ausdachte, umso interessanter fanden die Menschen sie. Auch der Papa fand seine Tochter auf einmal ganz toll, stand er doch dank ihr im Rampenlicht und bekam ebenfalls gaaaaanz viel Aufmerksamkeit.
Das war endlich mal ein schönes Lebensgefühl für die ansonsten gemobbte, sonderbare A.Sch., also tat sie genau das Richtige, sie verstrickte sich gemeinsam mit Papa in immer mehr „Lügen“, denn so fanden die Beiden viel Aufmerksamkeit und Anerkennung aus ihren Reihen.
Mittlerweile ist es ruhig geworden um das Duett und man kann nur hoffen, dass sie die Erfüllung ihres Lebens in der Realität gefunden haben und dort glücklich leben können.