Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?
16.09.2014 um 22:52Ach je, dass klingt ja so, als wäre da eine "Freundschaft" am Ende.
Wäre ja mal interessant zu wissen, wann und aus welchen Gründen es der Familie gedämmert ist, dass beamtendumm nicht die beste Adresse ist um ihre Interessen zu vertreten.
Schreiberlein wird das mit seinem begrenzten Horizont ohnehin nicht sortiert bekommen. Nach seiner Auffassung wird er das Beste für die Familie getan haben.
Naja, für mich fällt sein Engagement unter: Das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint.
Und da bin ich noch wohlwollend, da ich unterstelle, er hat es in seinem Weltbild tatsächlich gut gemeint.
Letztlich ist das aktuelle Geschehen ein Beleg dafür, dass wir nie wirklich falsch lagen und dieses Forum nicht der Platz ist, an dem der Familie geschadet wurde.
Angeblich wird hier ja nicht gelesen. Weder von dummbatz, noch von der Familie.
Auf dummbatz kann ich verzichten. Wenn aber die Familie mitliest, dann lest euch wirklich von Beginn an alles noch mal durch und gleicht es ab mit eurer aktuellen Situation. Und dann entscheidet. Wer lag falsch? Wer hat euch geschadet? Wer hat euch den Neuanfang erschwert?
Hier bestimmt keiner.
Offensichtlich wurde schon mal erkannt, dass die diversen Beiträge von beamtendumm nicht hilfreich sind. Vielleicht wird auch das Engagement von Pomorski hinterfragt (Alisha bietet da ja sozusagen eine Steilvorlage. Wer hat noch Zweifel, dass es nicht um das Wohl des Kindes geht, wenn sich dafür eingesetzt wird, dass ein Kind bei einer Mutter verbleibt, die mit ihrem Kind unter unsäglichen hygienischen Bedingungen gelebt hat, die hilflose Tiere unter unsäglichen Bedingungen gehalten hat, diese hat brutal verenden lassen und ihre Tochter all dem ausgesetzt hat. Dem Gestank, der Herzlosigkeit, einem Alltag mit leidenden Tieren, mit Tierkadavern die verrotten).
Ich habe die stille und kleine Hoffnung, dass die Eltern anfangen zu überlegen und zu reflektieren. Vielleicht führt diese negative Erfahrung mit einem (über)engagierten Unterstützer ja dazu, dass das bisherige Verhalten hinterfragt wird. Vielleicht ist dies der Knackpunkt, dass die Eltern endlich anfangen das Jugendamt nicht mehr als Feind zu sehen und statt dessen erkennen, dass eine vernünftige Zusammenarbeit mit dem Jugendamt auch neue Möglichkeiten eröffnen kann.
Jaaa, ich weiß, die Chancen sind gering.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt (...aber sie stirbt ;) )
Aber wäre das nicht schön? Eine Chance für alle Beteiligten, sowohl für Ant. wie auch ihre Eltern.
Wäre ja mal interessant zu wissen, wann und aus welchen Gründen es der Familie gedämmert ist, dass beamtendumm nicht die beste Adresse ist um ihre Interessen zu vertreten.
Schreiberlein wird das mit seinem begrenzten Horizont ohnehin nicht sortiert bekommen. Nach seiner Auffassung wird er das Beste für die Familie getan haben.
Naja, für mich fällt sein Engagement unter: Das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint.
Und da bin ich noch wohlwollend, da ich unterstelle, er hat es in seinem Weltbild tatsächlich gut gemeint.
Letztlich ist das aktuelle Geschehen ein Beleg dafür, dass wir nie wirklich falsch lagen und dieses Forum nicht der Platz ist, an dem der Familie geschadet wurde.
Angeblich wird hier ja nicht gelesen. Weder von dummbatz, noch von der Familie.
Auf dummbatz kann ich verzichten. Wenn aber die Familie mitliest, dann lest euch wirklich von Beginn an alles noch mal durch und gleicht es ab mit eurer aktuellen Situation. Und dann entscheidet. Wer lag falsch? Wer hat euch geschadet? Wer hat euch den Neuanfang erschwert?
Hier bestimmt keiner.
Offensichtlich wurde schon mal erkannt, dass die diversen Beiträge von beamtendumm nicht hilfreich sind. Vielleicht wird auch das Engagement von Pomorski hinterfragt (Alisha bietet da ja sozusagen eine Steilvorlage. Wer hat noch Zweifel, dass es nicht um das Wohl des Kindes geht, wenn sich dafür eingesetzt wird, dass ein Kind bei einer Mutter verbleibt, die mit ihrem Kind unter unsäglichen hygienischen Bedingungen gelebt hat, die hilflose Tiere unter unsäglichen Bedingungen gehalten hat, diese hat brutal verenden lassen und ihre Tochter all dem ausgesetzt hat. Dem Gestank, der Herzlosigkeit, einem Alltag mit leidenden Tieren, mit Tierkadavern die verrotten).
Ich habe die stille und kleine Hoffnung, dass die Eltern anfangen zu überlegen und zu reflektieren. Vielleicht führt diese negative Erfahrung mit einem (über)engagierten Unterstützer ja dazu, dass das bisherige Verhalten hinterfragt wird. Vielleicht ist dies der Knackpunkt, dass die Eltern endlich anfangen das Jugendamt nicht mehr als Feind zu sehen und statt dessen erkennen, dass eine vernünftige Zusammenarbeit mit dem Jugendamt auch neue Möglichkeiten eröffnen kann.
Jaaa, ich weiß, die Chancen sind gering.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt (...aber sie stirbt ;) )
Aber wäre das nicht schön? Eine Chance für alle Beteiligten, sowohl für Ant. wie auch ihre Eltern.