@geekyBin ich ein Fopp-Geist? Mmh, ich glaube nein, aber ich sitze genau so zwischen den Stühlen wie wir alle in unser geschichtlichen Epoche. Ich denke wir werden von Satanisten regiert, wir benutzen ihr Geld, wir hören jeden Tag ihre Kommentare im Fernsehen und finden sie irgendwie plausibel und akzeptabel. Die meisten von uns haben praktisch jeden religiösen Glauben verloren, sind zu atheistischen Materialisten geworden.
Meines Erachtens sind die beiden großen Weltkriege in Europa und auch alle anderen Kriege die jemals stattfanden satanistische Opferrituale, in denen Menschenopfer dargeboten wurden.
Was ist eigentlich ein Satanist? - Nun dafür gibt es verschiedene Ansichten. Der Satanismus den ich mit dem privaten westlichen Zentralbanken- und Finanzsystem verbinde beruht auf der römischen Gottheit Saturn, die in der römischen Mythologie für die Aussaat, die Ernte und das Wesen des Geldes im allgemeinen steht.
Wir alle sind deshalb heute mehr oder weniger zu Satanisten geworden, weil wir das Geld wie eine Gottheit verehren. Der Kult um die Gottheit Saturn ist wirklich hoch evident in den Zeichen und magischen Ritualen verschiedener Organisationen und Eliten. Auch unser Materialismus und Überkonsum ist eine Frucht unserer Liebe zum Geld.
Davon separat zu sehen ist jene Gruppe von Satanisten, auf die ich mich in dem ersten von Dir beschriebenen Beitrag bezog. Diese Satanisten sehen im Satanismus eine Befreiung von den Regeln und Zwängen einer vornehmlich christlich geprägten westlichen Tradition.
Ausserdem gibt es dann noch die Gnostiker, welche in ihren Schriften (z.B. die Nag-Hammadi-Schriften) einen Lord Archon (den Demiurgen) beschreiben, der das Oberhaupt einer psycho-spirituellen kosmischen Macht darstellt, die uns Menschen auf der Erde allumfänglich geistig versklavt hat.