Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)
13.02.2017 um 15:53@Robin76
Ja beim Kampuschfall bin ich mir nicht sicher ob tatsächlich ein Pädophilenring dahinter steckt.
Anzeichen gibt es keine.
Wie Du sagst: Möglicherweise liegt es im Milieu, was die Familie mit einschließt.
Aber dass Priklopil die Entführung alleine durchgeführt hat ist eher unwahrscheinlich. Dafür gibt es ja die glaubwürdige Zeugin.
Andererseits wüsste ich dann nicht warum vertuscht wird oder es zumindest den Anschein macht.
Der hochrangige Geheimdienstmitarbeiter hat mir auch erzählt, dass der Obduzent von Priklopil gewusst haben soll, dass es kein Selbstmord war und ein Auftragsgutachten geschrieben haben soll. (Auch hier gilt: soll, denn ich habe keine Gewähr dafür dass es tatsächlich stimmt, die Quelle ist aber glaubhaft)
Deshalb: Wieso soll man einen möglichen Mord an Priklopil vertuschen wenn keine höheren Interessen dahinter stehen?
Außerdem wurde der Obduzent damals gegen Mitternacht (als nichts dringliches Vorlag) mit Blaulicht von der Polizei abgeholt und zum Ort des "Selbstmordes" gebracht. Der Obduzent hat darüber im U-Ausschuss berichtet, sozusagen als Schmankerl, denn danach hat er alle Fragen nur mit: Ja, das ist richtig oder so ähnlich beantwortet bis ihn die Abgeordnete Belakowitsch aufgefordert hat die Fragen präziser zu beantworten. Aber auch da hat er sich eher geziert mehr zu sagen als notwendig war.
Warum dieses Verhalten wenn ein unbekannter unbedeutender Mann Selbstmord begangen hat?
Ja beim Kampuschfall bin ich mir nicht sicher ob tatsächlich ein Pädophilenring dahinter steckt.
Anzeichen gibt es keine.
Wie Du sagst: Möglicherweise liegt es im Milieu, was die Familie mit einschließt.
Aber dass Priklopil die Entführung alleine durchgeführt hat ist eher unwahrscheinlich. Dafür gibt es ja die glaubwürdige Zeugin.
Andererseits wüsste ich dann nicht warum vertuscht wird oder es zumindest den Anschein macht.
Der hochrangige Geheimdienstmitarbeiter hat mir auch erzählt, dass der Obduzent von Priklopil gewusst haben soll, dass es kein Selbstmord war und ein Auftragsgutachten geschrieben haben soll. (Auch hier gilt: soll, denn ich habe keine Gewähr dafür dass es tatsächlich stimmt, die Quelle ist aber glaubhaft)
Deshalb: Wieso soll man einen möglichen Mord an Priklopil vertuschen wenn keine höheren Interessen dahinter stehen?
Außerdem wurde der Obduzent damals gegen Mitternacht (als nichts dringliches Vorlag) mit Blaulicht von der Polizei abgeholt und zum Ort des "Selbstmordes" gebracht. Der Obduzent hat darüber im U-Ausschuss berichtet, sozusagen als Schmankerl, denn danach hat er alle Fragen nur mit: Ja, das ist richtig oder so ähnlich beantwortet bis ihn die Abgeordnete Belakowitsch aufgefordert hat die Fragen präziser zu beantworten. Aber auch da hat er sich eher geziert mehr zu sagen als notwendig war.
Warum dieses Verhalten wenn ein unbekannter unbedeutender Mann Selbstmord begangen hat?