Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)
26.08.2016 um 15:21@Derleise
Dieses Loch im Schädelknochen hätte genau untersucht werden müssen. Ein Hammerschlag hinterläßt m.M. kein sauber ausgestanztes ovales Loch. Da müßten zumindest Sprünge im Schädel und weitere einbrechende Ränder sein. Sieht eher nach gewinkeltem hohlem Metallrohr/-stück , T-Stück lt., aus, da hätte man das entsprechende Werkzeug am geeigneten Ort... suchen müssen bezw feststellen, ob unter anderen ähnlichen Werkzeugen in einer gewissen Werkzeugkiste z.B. so eines fehlt. Das benützte wurde möglicherweise in der Nähe des Tatorts entsorgt. Wenn man schon mit einem langsam starr werdenden (Beinwinkelung im Hänger) Erschlagenen/Geköpften spazieren fährt, wird man die Tatwaffe nicht dazulegen.
Hohl, oval, sehr scharfkantig und zu großer Kraftübertragung geeignet - was kann das gewesen sein? Wer benutzt so etwas und wozu dient es...da ist noch viel zu überlegen und sehr viel versäumt worden.
Dieses Loch im Schädelknochen hätte genau untersucht werden müssen. Ein Hammerschlag hinterläßt m.M. kein sauber ausgestanztes ovales Loch. Da müßten zumindest Sprünge im Schädel und weitere einbrechende Ränder sein. Sieht eher nach gewinkeltem hohlem Metallrohr/-stück , T-Stück lt., aus, da hätte man das entsprechende Werkzeug am geeigneten Ort... suchen müssen bezw feststellen, ob unter anderen ähnlichen Werkzeugen in einer gewissen Werkzeugkiste z.B. so eines fehlt. Das benützte wurde möglicherweise in der Nähe des Tatorts entsorgt. Wenn man schon mit einem langsam starr werdenden (Beinwinkelung im Hänger) Erschlagenen/Geköpften spazieren fährt, wird man die Tatwaffe nicht dazulegen.
Hohl, oval, sehr scharfkantig und zu großer Kraftübertragung geeignet - was kann das gewesen sein? Wer benutzt so etwas und wozu dient es...da ist noch viel zu überlegen und sehr viel versäumt worden.