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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

1.475 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: NWO, Illuminati, Bertelsmann-stiftung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

05.12.2015 um 20:32
@elfenpfad
@TangMi
@Scox
@interrobang
@Interalia
@kannnichsein
@Illusion
@skep

auf Eure Meinung dazu wäre ich auch mal noch gespannt :)
Beitrag von Optimist (Seite 63)



Weil wir auf einer neuen Seite sind, noch mal eine Kopie vom Vorhergehenden:

evilparasit schrieb:
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Bei EU Kritik sollte man genau hinsehen, wer und aus welchen Beweggründen was kritisiert.
Das ganze hat auch etwas mit Solidarität zu tun. Ansonsten können wir uns auch in Bundesländer, odergleich Gemeinden zerlegen. Und jeder kämpft für sich selbst.
Das ist das entscheidende Stichwort -> "Kampf".
Weshalb sollte - auch bei einer Zerlegung - jeder für sich alleine KÄMPFEN? Weshalb immer Kampf und nicht ein Miteinander?
Die Schweiz z.B. macht es doch vor, die hält sich überall raus. Und die haben auch ihre Kantone, da kämpft niemand. Die haben wirkliche Demokratie usw...

Ich glaube was der Schreiber weiter oben meinte: Damals gab es die EG - eine Gemeinschaft, die ZUSAMMEN arbeitete (nicht gegeneinander, trotz einzelner Nationen).
Jetzt dagegen gibt es eine aufgedrückte "Eu-Steuerung" eines bürokratischen Monsters (DAS meinte er vermutlich mit dem sogenannten Nationalismus) über alle 28 Staaten.

evilparasit schrieb:
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Warum z.B. sollten de Bayern nicht aus Deutschland und der EU austreten, und einen eigenen Nationalstaat gründen ?
Dagegen hätte ich auch nichts. ;) - von mir aus auch noch weitere Bundesländer.
Wie gesagt, Stichwort Schweiz, wo das auch wunderbar funktionert dass ein kleines Land wunderbar überleben kann, was sich nirgends einmischt und deshalb auch von noch niemanden bedroht oder angegriffen wurde.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

06.12.2015 um 19:39
@Optimist
Meine meinung? Geschwätz eines rechten Idioten.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

06.12.2015 um 19:44
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Menschlicher Individualismus entsteht unter Anderem auf der Basis einer regionalen Identität. Als Beispiel dieser Identität seien die vielfältigen europäischen Dialekte genannt, denn Sprache formt das Denken ganz entscheidend. ...

Alles dreht sich nur noch ums Geschäft und wir werden zunehmend zu eine ideen- und alternativlosen Gesellschaft gesichtsloser Massenverschleißteilchen. ...
Der Aussage stimme ich zu.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Unsere technischen und manipulatorischen Möglichkeiten lassen die Macht der Wirtschaft und ihrer Politik ins Unbegrenzte wachsen, das führt die Menschen und die Natur in den Untergang!
Und der Aussage stimme ich zu, wenn sich nichts ändert, denn auf der anderen Seite sind die technischen Möglichkeiten auch ein Schritt zu wachsendem Fortschritt an Beteiligung der Bevölkerung an wichtigen Entschlüssen, falls sich denn überhaupt Jemand dafür interessieren würde, seitens der Herrschenden und der Bürger.

Es braucht Menschen, die auf Fehler hinweisen, Verbesserungen vorlegen und dafür einstehen.
Daran mangelt es und so brettert die Zukunft rasend schnell voran, während man als Bürger den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

Dass die Menschheit und die Natur untergeht, ist vielleicht etwas zu weit gegriffen und zu pauschalisiert, man kann ja bereits Veränderungen zum Positiven sehen, an manchen Ecken und Enden. Müsste konkretisiert werden.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

06.12.2015 um 20:09
Youtube: Hans Rosling's 200 Countries, 200 Years, 4 Minutes - The Joy of Stats - BBC Four
Hans Rosling's 200 Countries, 200 Years, 4 Minutes - The Joy of Stats - BBC Four
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....es Ist eine sehr Europazentrierte Sichtweise, hier mal da Daten wievielen Menschen es heute wieviel besser geht als vor 10, 20 50 Jahren.


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07.12.2015 um 00:27
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Meine meinung? Geschwätz eines rechten Idioten.
Bei dir bekomme ich immer mehr den Eindruck (durch andere Fäden), dass du Jeden, der nicht Deine Meinung vertritt, als rechts abqualifizierst, könnte das sein?

@Balthasar70
Sicher geht es Vielen besser - materiell gesehen. Aber auch psychisch gesehen? DAS möchte ich stark bezweifeln.

Die Ursachen sehe ich u.a. darin, was @Interalia schrieb:
Unsere technischen und manipulatorischen Möglichkeiten lassen die Macht der Wirtschaft und ihrer Politik ins Unbegrenzte wachsen, das führt die Menschen und die Natur in den Untergang!

Und der Aussage stimme ich zu, wenn sich nichts ändert, denn auf der anderen Seite sind die technischen Möglichkeiten auch ein Schritt zu wachsendem Fortschritt an Beteiligung der Bevölkerung an wichtigen Entschlüssen, falls sich denn überhaupt Jemand dafür interessieren würde, seitens der Herrschenden und der Bürger.
Kurz gesagt: Es dreht sich in meinen Augen leider nur noch um "höher, schneller, weiter" und die psychische "Gesundheit" und soziale Kompetenz bleibt dabei auf der Strecke.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Es braucht Menschen, die auf Fehler hinweisen, Verbesserungen vorlegen und dafür einstehen.
Daran mangelt es und so brettert die Zukunft rasend schnell voran, während man als Bürger den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Genau. Und das für mein Empfinden alles in einer exponentiellen Kurve ...
... genau wie die Schulden, deren Bedienung mMn ein großer Teil der Ursachen für das "höher, schneller, weiter" sind.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Dass die Menschheit und die Natur untergeht, ist vielleicht etwas zu weit gegriffen und zu pauschalisiert, man kann ja bereits Veränderungen zum Positiven sehen, an manchen Ecken und Enden. Müsste konkretisiert werden.
Die positiven Schritte sind in meinen Augen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und der Punkt wo es nicht mehr umkehrbar ist, scheint mir schon längst überschritten - leider.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 01:12
@Optimist

Was wäre, wenn man die Entwicklung an manchen Stellen langsamer angehen würde, transparenter und die Bevölkerung miteinbeziehend? Meinst Du das könnte klappen?
Angenommen ja, welche Punkte sind am brenzligsten?
An welchen könnte es schwierig werden?


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 06:30
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Kurz gesagt: Es dreht sich in meinen Augen leider nur noch um "höher, schneller, weiter" und die psychische "Gesundheit" und soziale Kompetenz bleibt dabei auf der Strecke.
...genau so sehe ich das auch @Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Menschlicher Individualismus entsteht unter Anderem auf der Basis einer regionalen Identität. Als Beispiel dieser Identität seien die vielfältigen europäischen Dialekte genannt, denn Sprache formt das Denken ganz entscheidend. ...

Alles dreht sich nur noch ums Geschäft und wir werden zunehmend zu eine ideen- und alternativlosen Gesellschaft gesichtsloser Massenverschleißteilchen. ...
Unternehmer sind nicht an menschlichem Individualismus interessiert - solange sie ihn nicht vermarkten können (z. B. Showbusiness, Sport, etc.). Im Gegenteil, - sie wollen biologische Roboter, berechenbare Massen-Sklaven die die Schnauze halten und das tun was sie sollen - arbeiten und konsumieren.

Über dieser breiten Masse thronen die - welche von dem Verhalten der Masse profitieren.

Solange es den Massen auch nur einigermaßen gut geht (relativ bis zur Belastungsgrenze) - sind die gesichtslosen Massenverschleißteilchen leicht steuerbar.
Erst im Augenblick der wirklichen Not fühlen sie sich verraten. Deshalb wird man jederzeit versuchen zumindest das Notwendigste für sie tun - und gute Sklavenhalter organisieren das auch immer recht professionell und kreativ.

Das Problem ist langfristig tatsächlich die sinkende psychische "Gesundheit" und steigende soziale Inkompetenz - da sich die Masse ja selbst organisiert, - bzw. der System-Glaube ähnlich wie bei den Religionen funktioniert, und ihre Manager (Wander-Prediger) Teil ihrer Selbst sind.

Deshalb glaubt zumindest ein großer Teil der Wanderprediger auch daran, das soziale Kompetenz eine Mischung aus Beschwichtigungsparolen und Härte ist - und kann das dementsprechend auch noch glaubhaft vermitteln.

Ich denke die Not ist noch lange nicht erreicht, bzw. werden die gesichtslosen Massenverschleißteilchen vielleicht sogar nie Gesichter bekommen - sind sie doch Gläubige des Profit-Gottes der ihnen Wohlstand versprochen hat - wenn sie denn durchhalten.

Das alte Spiel des Rattenfängers - je nach Kultur singen Wanderarbeiter sein Lied halt auch auf chinesisch.

Da es gerade mal wieder passt:

Ein Gespräch das mal stattgefunden haben muss ;-)

Der mächtigste Teilnehmer eröffnete die Runde: “Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren.

Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, dass sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie daran hindern über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum.

Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, dass er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen.

Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, dass man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen.

Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen. Lohnforderungen werden allein dadurch unterdrückt. Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten. Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil durch die Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Hass und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten wird niemand mehr sehen, dass wir die eigentlichen Gewinner im Hintergrund sind.

Eine andere, kleineren Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, oder Stimmung gegen uns zu machen.
Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere, wegen ihrer bedrohlichen Größe, noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen.”

“Oh ja, das klingt gut !” sagte einer in der Gruppe. “Wie machen wir das?”

“Wir bauen uns einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält. Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodyguards, Spezialeinheiten, und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen. Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben - das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, ihre Besserstellung durch unpässliches Verhalten zu gefährden.”

“Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt?”

“Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, dass sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen.
Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.”

“Aber was machen wir, wenn die Masse sich in das eigene Heim zurückzieht und in der Familie Rückhalt und Stärkung sucht?” fragt ein Teilnehmer beängstigt.

“Das ist ein ganz zentraler Punkt.

Wir müssen dazu einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Wir erzählen den Frauen, dass die Männer ihre Gegner seien und sie seit Urzeiten unterdrückten. Nur indem sie die harte Männerarbeit verrichten, so sagen wir ihnen, können sie Anerkennung finden und Karriere machen. Damit haben wir wieder neue Hamster, die sogar freiwillig im Rad laufen und den anderen neue Konkurrenz machen. Durch diese scheinbare Unabhängigkeit trennen wir die Frauen von ihren natürlichen Beschützern, den Männern. Daneben sorgen wir dafür, dass es immer einen Frauenmangel gibt. Dann sind die Männer dazu gezwungen härter zu arbeiten, um überhaupt bei den Frauen Interesse zu wecken. Gleichzeitig wird damit jeder Widerstand gegen diesen Zustand im Keim erstickt - wer will schon als scheinbarer “Frauenfeind” dastehen? Ein übriges tut eine immer größere Privilegierung der Frauen und ein neues Scheidungsrecht, welches den Mann einseitig zu hohen Unterhaltszahlungen und damit Mehrarbeit zwingt.”

“Hervorragend !”, konstatierten gleich mehrere der Anwesenden hellauf begeistert. “Ja, aber ein solcher Sicherheitsapparat, einschließlich der Politiker, das wird uns doch eine Stange Geld kosten - ist es nicht viel zu teuer ?” meldete einer Bedenken an.

“Nein, es kostet uns fast nichts, sagte der Vorsitzende.”

“Wie soll das denn gehen?”, fragten einige ganz erstaunt.

“Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und die Politiker finanzieren - und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und haben gar keine Zeit mehr nachzudenken.”

“Genial !”, riefen alle entzückt.”

“Danke, meine Damen und Herren. Ich wusste, dass ich Ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen werde!

(Auszug aus dem Buch "Der Marionettenstaat" - G. Hannich)


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 09:12
@Interalia
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Was wäre, wenn man die Entwicklung an manchen Stellen langsamer angehen würde, transparenter und die Bevölkerung miteinbeziehend? Meinst Du das könnte klappen?
Ja denke ich auf alle Fälle. Denke da immer wieder an die Schweiz oder so manche skandinavische Länder.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Angenommen ja, welche Punkte sind am brenzligsten?
Meines Erachtens die Indoktrinierung in den Schulen. Zum Beisp. dahingehend, dass eben "höher, schneller, weiter " (u.a. Markenklamotten, das neueste Handy usw.) angeblich unerlässlich sind, damit man in der Gesellschaft was wert ist.
Kurz: ich denke, die Werte in den Köpfen müssten sich verändern. Nur, wenn DAS leider von den (Wirtschafts-)"Eliten" ganz und gar nicht gewollt ist, wird sich da wohl nichts ändern können.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:An welchen könnte es schwierig werden?
ist in meinen Augen sehr komplex, man kann nicht an einer einzigen Schraube drehen, sondern es wären sehr viele, die gleichzeitig und endlich mal von den "richtigen" Leuten gedreht werden müssten ... und diese Leute müssten sich zudem einig sein (schöne Utopie, leider) :)

@TangMi
Deinen Beitrag lese ich jetzt und dann antworte ich auch dir. :)


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 09:24
@TangMi
Optimist schrieb:
Kurz gesagt: Es dreht sich in meinen Augen leider nur noch um "höher, schneller, weiter" und die psychische "Gesundheit" und soziale Kompetenz bleibt dabei auf der Strecke.

-->
...genau so sehe ich das auch @Optimist
tröstlich, dass es noch mehr Menschen gibt, die das so sehen. :)
Traurig nur: Es sind wohl leider zu wenige, als dass sich was ändern könnte. :(
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Unternehmer sind nicht an menschlichem Individualismus interessiert - solange sie ihn nicht vermarkten können (z. B. Showbusiness, Sport, etc.).
Genau das was ich weiter oben ausdrücken wollte. Und DESHALB werde ich immer weniger meinem Nic gerecht.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Im Gegenteil, - sie wollen biologische Roboter, berechenbare Massen-Sklaven die die Schnauze halten und das tun was sie sollen - arbeiten und konsumieren.

Über dieser breiten Masse thronen die - welche von dem Verhalten der Masse profitieren.
Genau so ist es. Wie gesagt, leider erkennen das zu Wenige.
Weil, es ist ja ein bequemes Leben, allen möglichen Luxus zu haben, da macht man sich dann eben keine Gedanken mehr (so ist nun mal der Mensch und ich neige auch ab und zu dazu, das will ich gerne eingestehen, aber deswegen ist das trotzdem nicht richtig).
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Solange es den Massen auch nur einigermaßen gut geht (relativ bis zur Belastungsgrenze) - sind die gesichtslosen Massenverschleißteilchen leicht steuerbar.
Das ist es. Die Massen werden gerade so auf einem Level gehalten - nicht zu viel (dann hätten ja die Eliten weniger) aber auch nicht zu wenig, damit es keine Unruhen gibt.
Ist schon alles sehr raffiniert eingefädelt.

Erst mal bis hier hin. Den Rest deines sehr guten Beitrages lese ich später.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 10:24
@TangMi
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Das Problem ist langfristig tatsächlich die sinkende psychische "Gesundheit" und steigende soziale Inkompetenz - da sich die Masse ja selbst organisiert, - bzw. der System-Glaube ähnlich wie bei den Religionen funktioniert, und ihre Manager (Wander-Prediger) Teil ihrer Selbst sind.
Genau wieder meine Meinung.
Sie wettern über die Religionen und indoktrinieren die Massen genauso, nur mit anderen Inhalten.
Ob Religionen oder Ideologien (rechte, linke oder sonstwas, lieber @interrobang ;) ) - es geht immer nur um Machtausbau und -Erhalt.

Dabei benutzen sie sich zuweilen sogar gegenseitig. Die Wirtschaftselite z.B. kommt mit dem Totschlagargument der Nächstenliebe, wenn jemand nicht so spurt wie sie es wollen....
Dabei haben diejenigen der Machthaber, welche mit diesem Argument ankommen SELBST meist am allerwenigsten mit der Nächstenliebe etwas am Hut.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Deshalb glaubt zumindest ein großer Teil der Wanderprediger auch daran, das soziale Kompetenz eine Mischung aus Beschwichtigungsparolen und Härte ist - und kann das dementsprechend auch noch glaubhaft vermitteln.
so ist es. Die "gläubigen" (und ideologischen) Wanderprediger sind lediglich die Erfüllungsgehilfen der Machthaber und merken es oft nicht einmal, dass sie lediglich benutzt werden.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Ich denke die Not ist noch lange nicht erreicht, bzw. werden die gesichtslosen Massenverschleißteilchen vielleicht sogar nie Gesichter bekommen - sind sie doch Gläubige des Profit-Gottes der ihnen Wohlstand versprochen hat - wenn sie denn durchhalten.

Das alte Spiel des Rattenfängers - je nach Kultur singen Wanderarbeiter sein Lied halt auch auf chinesisch.
Sehe ich auch wieder ganz genauso.
In anderen Fäden schrieb ich auch schon des öfteren, dass es ganz egal ist, was sich die Rattenfänger auf die Fahne geheftet haben - es geht ihnen nur ums Einfangen und Macht. (@interrobang das gilt auch wieder in meinen Augen NICHT NUR für die Rechten, weil du dich NUR auf diese "eingeschossen" zu haben scheinst und hinter jedem Baum einen Rechten siehst :) ).
Da es gerade mal wieder passt:

Ein Gespräch das mal stattgefunden haben muss ;-)

Der mächtigste Teilnehmer eröffnete die Runde: “Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren.

Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, dass sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie daran hindern über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum.

Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, dass er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen.

Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, dass man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen.
kann ich mir seht gut vorstellen, dass genau diese psychologischen Mechanismen Anwendung finden.
Zumindest scheint alles genau nach diesem Muster abzulaufen.
Die Masse spielt gut mit, ohne es zu wissen.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen.
Genau das wird jetzt auch mittels Migration angekurbelt. Man hatte vermutlich Angst, dass es wegen des demografischen Wandels bald keinen Überschuss mehr an Arbeitssuchenden geben könnte ;)

Wer war es vor kurzem noch, der am lautesten rief, dass man Arbeitskräfte "einführen" müsse? (würde sagen, die Wirtschaft)

Den Rest Deines beitrags habe ich noch immer nicht gelesen, ist einfach sehr viel auf einmal :)


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 10:42
@TangMi
Zitat von TangMiTangMi schrieb: Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten. Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil durch die Masse.
Genauso wird es wohl leider kommen. Nur leider sehen oder wollen Viele diese Gefahr (der Spaltung) nicht sehen.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Hass und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten wird niemand mehr sehen, dass wir die eigentlichen Gewinner im Hintergrund sind.
Genau. Jedoch das war doch schon immer das Prinzip der Herrschenden "teile und herrsche" - zu Kaisers Zeiten schon. Nur heutzutage läuft es subtiler und raffinierter ab.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Eine andere, kleineren Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, oder Stimmung gegen uns zu machen.
Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere, wegen ihrer bedrohlichen Größe, noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen.”
Wenn das tatsächlich der Plan von Einigen war, dann hat er gut funktioniert. Wenn es nicht so traurig und verachtenswert wäre, könnte man sagen "Respekt" vor dieser psychologisch geschickten Manipulation.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:“Oh ja, das klingt gut !” sagte einer in der Gruppe. “Wie machen wir das?”

“Wir bauen uns einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält.
Ich hatte schon manchmal gedacht, es muss doch eine Absicht dahinter stecken, dass schon alleine unser Steuersystem so kompliziert ist und vor allem für die "Großen" genügend Schlupflöcher lässt....
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodyguards, Spezialeinheiten, und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen. Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben - das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, ihre Besserstellung durch unpässliches Verhalten zu gefährden.”
Welch ein raffinierter und perfider Plan, falls es diesen tatsächlich gibt - von irgendwelchen Gruppierungen. :(
Ganz abwegig erscheint mir das nicht, auch wenn das hier VT ist.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:“Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt?”

“Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, dass sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen.
Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.”
Man könnte wirklich bald meinen, das ist alles geplant und beruht nicht hauptsächlich auf dem Prinzip "viele Köche verderben den Brei" wie ich bis jetzt immer angenommen hatte ;)
Zitat von TangMiTangMi schrieb:“Aber was machen wir, wenn die Masse sich in das eigene Heim zurückzieht und in der Familie Rückhalt und Stärkung sucht?” fragt ein Teilnehmer beängstigt.

“Das ist ein ganz zentraler Punkt.

Wir müssen dazu einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Wir erzählen den Frauen, dass die Männer ihre Gegner seien und sie seit Urzeiten unterdrückten. Nur indem sie die harte Männerarbeit verrichten, so sagen wir ihnen, können sie Anerkennung finden und Karriere machen.
Damit haben wir wieder neue Hamster, die sogar freiwillig im Rad laufen und den anderen neue Konkurrenz machen. Durch diese scheinbare Unabhängigkeit trennen wir die Frauen von ihren natürlichen Beschützern, den Männern.
Daneben sorgen wir dafür, dass es immer einen Frauenmangel gibt. Dann sind die Männer dazu gezwungen härter zu arbeiten, um überhaupt bei den Frauen Interesse zu wecken. Gleichzeitig wird damit jeder Widerstand gegen diesen Zustand im Keim erstickt - wer will schon als scheinbarer “Frauenfeind” dastehen? Ein übriges tut eine immer größere Privilegierung der Frauen und ein neues Scheidungsrecht, welches den Mann einseitig zu hohen Unterhaltszahlungen und damit Mehrarbeit zwingt.”
Dazu sage ich jetzt mal (noch) nichts, muss ich erst mal sacken lassen :)
Zitat von TangMiTangMi schrieb:“Hervorragend !”, konstatierten gleich mehrere der Anwesenden hellauf begeistert. “Ja, aber ein solcher Sicherheitsapparat, einschließlich der Politiker, das wird uns doch eine Stange Geld kosten - ist es nicht viel zu teuer ?” meldete einer Bedenken an.

“Nein, es kostet uns fast nichts, sagte der Vorsitzende.”

“Wie soll das denn gehen?”, fragten einige ganz erstaunt.

“Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und die Politiker finanzieren - und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und haben gar keine Zeit mehr nachzudenken.”

“Genial !”, riefen alle entzückt.”

“Danke, meine Damen und Herren. Ich wusste, dass ich Ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen werde!

(Auszug aus dem Buch "Der Marionettenstaat" - G. Hannich)
Komisch, das Zinses-Zins-System als mögliiches Standbein für die Geldbeschaffung wurde hier nicht genannt :)


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 11:52
@Optimist
@TangMi
in meinen Augen leider nur noch um "höher, schneller, weiter" und die psychische "Gesundheit" und soziale Kompetenz bleibt dabei auf der Strecke.

-->
...genau so sehe ich das auch @Optimist

tröstlich, dass es noch mehr Menschen gibt, die das so sehen. :)
Traurig nur: Es sind wohl leider zu wenige, als dass sich was ändern könnte. :(
Habt ihr schon mal drüber nachgedacht, euch bei einem anderen Arbeitgeber zu bewerben, der bessere Arbeitsbedingungen bietet?

Man kann sich ja schonmal bewerben, ohne daß man vorher seinen aktuellen Arbeitsplatz kündigt, das geht also recht risikolos.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 12:31
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Habt ihr schon mal drüber nachgedacht, euch bei einem anderen Arbeitgeber zu bewerben, der bessere Arbeitsbedingungen bietet?
...bin schon lange aus Deutschland raus und hab ne Firma in Hongkong aufgemacht. Anderes Prinzip - basiert auf Freundschaft, Respekt und gegenseitiger Hilfe. Arbeitsbedingungen selbst erschaffen (so gut es halt geht). Läuft gut.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 13:11
@TangMi
Zitat von TangMiTangMi schrieb:...bin schon lange aus Deutschland raus und hab ne Firma in Hongkong aufgemacht. Anderes Prinzip - basiert auf Freundschaft, Respekt und gegenseitiger Hilfe.
Ach so, ich dachte, du sprichst aus Erfahrung. Wenn du schon lange weg bist, wie kommst du dann zur Einschätzung, daß das immer schlimmer wird?

Ich bin in 'ner Firma, da läuft das auch so wie von dir beschrieben. Und die davor auch, und die davor auch, und die davor auch. Mir kommt es so vor, daß diejenigen am meisten über die schlimme Arbeitswelt meckern, die davon gar nicht betroffen sind und ein recht entspanntes Arbeitsverhältnis haben.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 13:22
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Ich bin in 'ner Firma, da läuft das auch so wie von dir beschrieben. Und die davor auch, und die davor auch, und die davor auch. Mir kommt es so vor, daß diejenigen am meisten über die schlimme Arbeitswelt meckern, die davon gar nicht betroffen sind und ein recht entspanntes Arbeitsverhältnis haben.
...ich sehe solche Verhältnisse oft, - weil ich viel herum komme. Außerdem habe ich ne Menge Bekannte, die irgendwie - zwar mit unterschiedlichen Nuancen - auch erkannt haben, weshalb ich schon lange fort bin.
Durch meine derzeitige Tätigkeit komme ich hin und wieder in alte Felder hinein, wenn auch nur für kurze Zeit.
Für mich ist es am schlimmsten mit Deutschen zu arbeiten - wenn es da auch einige Ausnahmen gibt. Da sind mir Asiaten, Australier - und ein Teil der anderen Europäer wesentlich mehr willkommen.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 13:51
@Optimist
was schreibst du mich an? Ich hab Nichtmal eine eine Ahnung was du dir zusammenfantasierst.

Wen du was von mir willst Dan erkläre es in ein paar kurzen Sätzen.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 14:02
Seid mir nicht böse, aber diese anonyme Gruppe, die da im Hontergrund die Strippen zur Unterjochung der Menschheit zieht ist doch krudestes Verschwörunggestammel.
Das hilft überhaupt nichts wenn man sich über die Ungerrechigkeit auf der Welt ärgert und sich auf die Suche nach Lösungsansätzen macht.
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Unternehmer sind nicht an menschlichem Individualismus interessiert - solange sie ihn nicht vermarkten können (z. B. Showbusiness, Sport, etc.). Im Gegenteil, - sie wollen biologische Roboter, berechenbare Massen-Sklaven die die Schnauze halten und das tun was sie sollen - arbeiten und konsumieren.
Das ist eine reine Unbterstellung, und denunziert Menschen, die eben auch Unternehmer sind, zu herzlosen Monstern, nur um des Effektes wegen.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 16:03
: 99% der Erdbevölkerung gegen 1% Finanzelite
: Wachstum, Wachstum, Wachstum - JO bis zum Mars, Pluto und so weiter????
Na dann auf gehts zu neuen Universen
@Optimist
Mach Dir keine Sorgen, viele Menschen, und ich meine damit Menschen mit herz und verstand wachen immer mehr auf.
@TangMi
Könnte sogar vielleicht sein, das wir uns schonmal vor 6Jahren mal im Zug begenet sind? Viele Grüße aus der Heimat!
Es kommt immer auf den Einzelnen an sich auch mal gegen etwas zu stellen - für etwas sich einsetzen - auch als Unternehmer. Gutes Beispiel ist Wolfgang Grupp"Trigema" - nur leider zu wenige gegenüber den Aktiengesellschaften!


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 16:44
@Optimist
@TangMi

Bei dem meisten Geschriebenen, kann ich nur dasitzen und mit dem Kopf nicken und am liebsten würde ich euch in den Ausführungen sofort zustimmen, danach versuchen den Keil zu entfernen und praktisch an das Thema Veränderung gehen. Sei der/die/das, der/die/das an der Schraube dreht, @Optimist.
Aber Moment, was ist mit dem, was @Balthasar70 schrieb...
'Eure Aufzählungen sind pauschalisierend. Alle Unternehmen, Eliten, halten die Massen klein und erschaffen Widerstand-unterdrückende Systeme, Polizeistaaten, sie trennen Menschen voneinander und vermarkten Menschenbilder, die nur auf Konsum und Egoismus aus sind, sind schüren Kriege, anstatt sie zu klären und tragen es mit unseren Geldern und Millionen Menschen aus, die daran doch garnicht beteiligt sind.'
Klingt wieder irgendwie schlüssig. Denn viele Firmen halten solche Menschenbilder hoch, viele Politiker schüren die Kriege, durch eigene Querstellung, das denen unterstehende Militär tötet versehentlich Millionen an Zivilsten und zerstört ganze Länder, unsere Steuern stützen das.
Wie kann man das nun nicht-pauschalisierend bezeichnen?
Sind die Menschen(massen) sich tatsächlich fremd und feindlich eingestellt, wegen Worten von Herrschenden?
Wiegeln sich die Menschen(massen), nicht auch selbst gegeneinander auf, als Zusammenschluss von Meinungen und Ideologien, die sie ausarbeiten, um selbst etwas nach ihrem Bild der Verbesserung zu drehen?
Die Herrschenden sind sich unter sich in vielem nicht einig, wenn man die Debatten im Bundestag betrachtet oder auf internationaler Ebene. Es kollidiert die westliche Sicht von materieller "Sicherheit" und libertärer Dominanz gegen die östliche, die ebenfalls auf materieller "Sicherheit" und eher konservativer Dominanz fußt. Dazwischen gibt es einige Ausnahme-Staaten, die sich das auch nur gönnen können, da sie über Jahrhunderte darauf hinarbeiteten und sich aus vielem raushalten konnten.
Aber was spielt dieses Theater eigentlich für eine Rolle bei denen, die sich garnicht dafür interessieren?
Millionen leben einfach vor sich hin, sind niemandem gegenüber feindlich gesinnt und versuchen einfach ein gutes Leben zu führen - da wäre die Rolle als "Prosumer" entscheidend oder die Wahl des "Hamsterrads".

Sorry für's Ausholen, wie erklärt man die Problematik nicht-pauschlisierend und im gleichen Zug Alternativen anbietend? - Das wäre ein erster Schritt zu einem guten Status-Quo und einer Rhetorik, die das VT-Denken überwindet und auf dem Boden der Tatsachen fußt.
Das Hinweisen auf Fehler (und deren Zuständige) ist etwas wobei man nicht drumherum kommt, aber ohne Lösungen wird es weiterhin in nutzlosen Diskussionen enden, die sich im Endeffekt mehr mit den Diskutanten, als mit dem Eigentlichen befassen.

Das bitterste ist noch, was ist, wenn man viele gute Lösungen hat, aber keinerlei weitreichenden Einfluss?
(Oder bei dem Versuch einer guten Alternative, genau von dem zerstampft wird, was man doch ändern wollte...)


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.12.2015 um 17:54
@TangMi
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Für mich ist es am schlimmsten mit Deutschen zu arbeiten - wenn es da auch einige Ausnahmen gibt. Da sind mir Asiaten, Australier - und ein Teil der anderen Europäer wesentlich mehr willkommen.
Das ist vielleicht auch eine Mentalitätsfrage. Ich arbeite zum Beispiel ganz gerne konzentriert und an einem Stück, um die Sache fertig zu bekommen, auch ohne sich dafür kaputt zu machen. Ich finde es gut, wenn man sich um 14 Uhr verabredet, daß dann alle um 14 Uhr da sind. Auf Vorbesprechungs-Smalltalk wie Fragen zur Familie etc. kann ich verzichten und komme gerne direkt auf den Punkt. Wenn ich etwas falsch oder nicht nach Wunsch gemacht habe, dann ist mir die sachliche, direkte Kritik daran lieber als ein verblümtes, mehrdeutig interpretierbares Drumherumreden. Wenn mir jemand den Weg zu einem Ort nicht sagen kann, dann ist mir "Weiß nicht" lieber als in eine falsche Richtung geschickt zu werden, nur damit der Befragte sein Gesicht nicht verliert. Und wenn etwas in Auftrag gegeben wird, dann kann man sich hier ziemlich gut darauf verlassen, daß es auch erledigt wird.

Das hört sich so an, als würde ich ziemlich gut nach Deutschland passen. Wenn dir diese Mentalität nicht gefällt, bitte sehr, du hast ja auch die Konsequenzen daraus gezogen. Trotzdem ist man mit dieser Mentalität nicht automatisch ein Arbeitsroboter.

Und sind diese Arbeitsroboter nicht viel eher in chinesichen (also asiatischen) Fabriken zu finden? Oder was ist mit den Nährobotern in Bangladesch? Was ist mit japanischen Firmen, die per Kameras die Angestellten überwachen, ob sie nicht versehentlich einnicken?


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