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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

1.475 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: NWO, Illuminati, Bertelsmann-stiftung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

05.09.2013 um 00:12
EDIT: Streich' "wie in von Virikas oben genannten Artikel,", hab's verwechselt.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

05.09.2013 um 00:13
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:dass Griechenland speziell Zugriff zu diesen Vorkommen haben, bzw. davon profitieren könnte
Auf hoher See hat Griechenland keinen speziellen Zugriff. Griechenland oder Zypern kann nichts verkaufen, was ihnen nicht gehört.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Ab 11:01 wird's genauer
Habe ich recht gehabt. Er meint eine deutsche Besetzung der Gebiete. Das ist ein deutsches Problem, ENI (Italien), Total (Frankreich) sind drinnen:
http://www.eastmed-og.com/Home.aspx (Archiv-Version vom 06.09.2013)

Und hier die Karten. Griechenland und Zypern haben nichts, aber auch überhaupt nichts mit diesen Gebieten am Hut. Die gehören ihnen nicht:


nile-delta-map-lg
http://geology.com


Eastern-Mediterranean-gas-fields-630x385
http://www.iiss.org/


ET 060512Fig1Original anzeigen (0,1 MB)
http://cdn.energytribune.com


Das ist die Region, die südlich von Zypern seismographisch erforscht wird. Das meiste ist auf hoher See, und wenn das See-Hoheitsgebiet von Zypern noch reinreichen sollte: Zypern hat nichts mit der EU am Hut. Dort gibt es höchstens einen kalten Krieg zwischen der EU (Behauptung einer Finanzkrise) und Russland (Investoren und gepachtete Marinestützpunkte):

Eastern-Mediterranean Seismic-data Original anzeigen (0,8 MB)
http://neftegaz.ru


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

05.09.2013 um 00:27
@Branntweiner

Hm... Okay.
Demnach wieder viel Wind um nichts?

Wie kann denn das sein, dass Missstände offen daliegen, aber jeder Versuch eine humane Lösung zu finden sofort entkräftet, niedergemacht, nicht anerkannt oder garnicht erst Informationen zur Verfügung gestellt bekommt, überhaupt etwas zu ändern?

Eine riesige über allem schwebende Gewitterwolke an "Finanzoligarchen", die unantastbar Stück für Stück das ganze Land überschwemmen und zum Ertrinken drängen? Da helfen auch diese blöden Schirmchen nicht mehr. Selbst, wenn man die Probleme benennen kann, nützt das scheinbar nichts und auch nicht wirklich wenn 'n kleinsten Hauch einer möglichen Beweislast zu greifen scheint. (???)


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

05.09.2013 um 00:33
aber jeder Versuch eine humane Lösung zu finden
Ein Deutscher, der meckert, dass deutsche Firmen oder der deutsche Staat nicht im Ostmittelmeerraum nach Öl und Gas suchen, bietet eine "humane Lösung"? Was ist das denn für ein Propagandaneusprech?


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

05.09.2013 um 00:37
@Branntweiner

War ja nicht nur darauf, sondern allgemein gemeint.
Die Problematik ist offensichtlich, aber komplett gegen jede Herangehensweise von außen (und innen?) abgeschirmt.

Bist Du Dir da eigentlich wirklich sicher, dass der Bezirk auf den von Dir geposteten Bilder gemeint war?
Das wäre ja nicht wirklich "direkt da d'raufsitzen", so wie Herr Müller es beschreibt.
Müssten ja auch nicht direkt deutsche Firmen sein.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

05.09.2013 um 00:39
Bist Du Dir da eigentlich wirklich sicher, dass der Bezirk auf Deinen Bilder gemeint war?
Das wäre ja nicht wirklich "direkt da d'raufsitzen", so wie Herr Müller es beschreibt
Zeig die Karten von Dirk Müller. Ich bin kein Gedankenleser, der erratet, was er meint. Ich kenne nur die von mir gelinkten Gebiete.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Müssten ja auch nicht direkt deutsche Firmen sein.
Dirk Müller:
Griechenland und Zypern sitzen nachweislich auf riesigen Gasfeldern. Warum ignoriert die Bundesregierung komplett diese Gasvorkommen?
Er meint keine Firmen, er meint Staatsintervention. Dein Video: 11.01-11.16
Beitrag von Interalia (Seite 39)


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05.09.2013 um 01:04
@Branntweiner

Ist's eigentlich OT?

Hier wären zumindest 'mal alle Aussagen inkl. weiterführenden Links, die er auch in dem Ausschnitt bei Lanz erwähnte:
http://www.cashkurs.com/kategorie/hintergrundinfos/beitrag/showdown-quellenverzeichnis/ (Archiv-Version vom 14.09.2013)
( Das Fachenglisch fällt mir in diesem Bereich noch etwas schwer. )
A geopolitical drama driven by newly discovered oil and bad debt is unfolding around the eastern Mediterranean, and it may be a game changer for Greece. Preliminary estimates indicate there are 22 billion barrels of oil offshore of Western Greece below the Ionian Sea and some 4 billion barrels of oil below the Northern Aegean Sea, according to Global Research.
http://seekingalpha.com/article/782961-the-u-s-looks-to-exploit-the-greek-re-default
Another study published in the Journal of Environmental Science and Engineering in June estimated that Greece had 4 Tcm of gas and a further 3 billion barrels of crude oil.
http://www.reuters.com/article/2012/10/03/us-greece-gas-idUSBRE8920KF20121003 (Archiv-Version vom 05.09.2013)
Rund um Kreta gäb's Gas, gehört ja auch zu Griechenland:
http://www.pytheas.net/docs/20120330%20Cretan%20Gas%20Fields%20-%20A%20new%20perspective%20for%20Greeces%20hydrocarbon%20resources%20.pdf (Archiv-Version vom 04.07.2013)
PDF, Anschauungsbild auf Seite 3, f.f.

Und um Zypern, das wird ja (teilweise) zu Europa gezählt:
Zypern setzt für die Überwindung seiner Schuldenkrise auf die großen Erdgasvorkommen, die um die Mittelmeerinsel schlummern. Zypern will die Vorkommen ausbeuten und die Einnahmen in einem nationalen Rohstofffonds anlegen, um Kredite zurückzuzahlen. Diesen Plan stellte Finanzminister Vassos Shiarly bei einer Rede im niederländischen Parlament vor.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Finanzminister-Zypern-will-Schulden-mit-Gasreserven-zurueckzahlen-2250399
Um und von Israel aus, sowie südlich, süd-östlich und östlich wird ja schon daran gearbeitet.
Jedoch steht das Vorkommen, speziell Griechenland betreffend noch im Raum, bzw. wird scheinbar vom Westen her kontrolliert und der Abbau erschwert, laut Herrn Müller.


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05.09.2013 um 01:12
@Interalia

Danke für die Links!

Das meiste liegt in internationalem Gewässer. finanzen.net ist exakt, dass Zypern die Vorkommen fördern will, weil sie in der Nähe liegen. Hoheitsgebiet ist nur innerhalb von 12 Seemeilen zur Küstenlinie. Nach den Karten dürften die wenigsten Vorräte dort liegen (südlich von Kreta könnte was sein, das zu Griechenland gehört).

Auch hat der Interviewer nicht unrecht, wenn er sagt, dass es keine gesicherten Vorkommen sind, sondern Vermutungen aufgrund von geologischen Bedingungen und seismischer Untersuchungen.


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05.09.2013 um 14:03
woran scheitert es, dass die Vorkommen keiner ausbeutet? Weils keinem gehört oder wie?


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

05.09.2013 um 19:40
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Du solltest das, was du zitierst, auch verstehen: Wenn Zentralbanken Staatsanleihen aufkaufen, werden damit keine neuen Schulden erzeugt, sondern Anleihen in neugeschaffenes Geld eingetauscht.
Du solltest Deinerseits nich nochmal auf die Idee kommen die Diskussionskultur zu kritisieren, das wirkt nur surreal und verwirrt die geneigten Leser.
Jetzt zu dem Teil, den ich "nich verstehe":
Ein festverzinslicher Vermögenstitel (aus dem Angloamerikanischen stammend auch fixed income product genannt) ist ein schuldrechtlicher Anspruch auf:

- Zahlung eines zeitabhängigen Entgelts (Zinszahlung): Der Käufer eines verzinslichen Wertpapiers erhält als Gegenleistung für die Überlassung des Geldes während der Laufzeit den in der Urkunde verbrieften Zins.
- Rückzahlung des überlassenen Kapitalbetrags (Tilgung): Nach Ablauf der Laufzeit endet das Schuldverhältnis durch die Zahlung des Nennwerts.
Wikipedia: Anleihe

Mit der Anleihe wird also ein schuldrechtlicher Anspruch weitergegeben. Hier wird ganz direkt "frisches Geld" aus Schulden generiert, ja.

Zum Thema Rohstoffe mal nen interessanten Artikel:
Die Finanzbranche verdient an jeder Coladose

25.07.2013 · Viele Großbanken besitzen Warenlager für Aluminium und verknappen so das Angebot. Am Ende zahlen die Verbraucher mehr.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/aluminium-handel-die-finanzbranche-verdient-an-jeder-coladose-12294627.html

Der Markt reguliert sich eben selbst, natürlich zu Gunsten besserer Menschen mit vollen Warenlagern. An dieser Stelle ein Hoch auf die NWOligarchen:
die verdienen sogar mit jedem VTler Aluhut ihre Penunse. :D


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05.09.2013 um 21:17
@Interalia
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Erstens brauchen die meisten nicht einmal 'n Fitnesscenter, da man genauso gut zu Hause, in der Natur oder generell abolos Sport treiben kann
Du würdest also eher zu A) raten, also das Fitnesscenter zu streichen, um die Ausgaben zu senken?

Sennin rät ja im Gegensatz dazu, weiterhin das Fitnesscenter beizubehalten, weil man ja sowieso nichts gegen wachsende Schulden machen kann. Vielleicht kannst du ihr das begreiflich machen? Mich liest sie ja irgendwie nicht.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:und zweitens muss man ja nicht gleich (lebensbedrohlich) das Kindergeld kürzen, sondern kann einfach 'was "Unwichtigeres" 'rausschmeißen
Also man könnte die Ausgaben senken, wenn man es wollte (Kindergeld war ja nur ein Beispiel)? Dann sag das mal kurvenkrieger, bei ihm kann man anscheinend keine Ausgaben senken.
zaeld: Ansonsten gibt es auch Insolvenzen, da bleiben die Gläubiger dann eben auf der Strecke. Die Kredite verschwinden ganz einfach.


Wohin verschwinden die? Einfachso gestrichen?
Wenn kein Geld bei der Liquidierung des Unternehmens übrig bleibt: Ja, der gesamte Kredit ist dann weg.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Zu Deinem Schaubild:
Gänzlich verstehe ich es nicht.
Hm, ich hatte das im Zusammenhang mit den angesprochenen Punkten vor ein paar Tagen gezeigt. Also noch ein paar erklärende Worte:
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Also: Da gibt's 'n Typ, der will Eis verkaufen, dafür leiht der sich 100 Taler von der Bank, um 'n Stand eröffnen zu können, unter der Bedingung irgendwann 104 Taler dafür zurückzugeben. Logisch.
Soweit richtig.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Laut Deinem Bild bekommt er vom Vermieter des Standes zusätzlich Geld, welches der Vermieter von der Bank bekommt, dafür bekommt er vom Eisstand-Typen Eis, welches der Vermieter in Form von Büroräumen der Bank zur Verfügung stellt(?).
Der Vermieter soll der Besitzer des Hauses sein, in dem die Bank Geschäftsräume anmietet. Das Mietverhältnis besteht also zwischen Vermieter und Bank. Der Eisverkäufer mietet nichts von dem Vermieter.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Okay, der Angestellte des Eisverkäufers bekommt natürlich kein Geld einfachso von der Bank, muss auch keines dem Eisstandtypen geben, doch bekommt als Bezahlung für seinen guten Job Eis, welches er in Form von Arbeit der Bank erwiedert(?).
Auch hier: Der Angestellte ist Angestellter der Bank, nicht des Eisverkäufers.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Folgend bekommt ein Sparbuchinhaber Zinsen bei der Bank, die er dem Eisstand-Typen weitervermittelt, dafür, dass er Eis bekommt, welches er in Form einer Sparbucheinlage an die Bank reicht,
- Der Bankkunde zahlt Geld bei der Bank ein und bekommt das auf seinem Sparbuch gutgeschrieben.

- Die Bank zahlt im Gegenzug (nach einer gewissen Zeit) Zinsen an den Kunden aus.

- Der Kunde hat Bock auf ein Eis, gibt einen Taler an den Eisverkäufer und bekommt im Gegenzug ein Eis von ihm.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb: während ein Aktionär seine von der Bank erhaltenen Dividenden ebenfalls dem Eisstand-Typen weiterleitet, als auszuschüttender Betrag, weil der Eisverkauf so gut läuft?
Gleiches Spiel wie beim Bankkunden: Der Aktionär bekommt Dividende ausbezahlt und gibt einen Teil davon für ein Eis aus, sodaß ein Teil der Dividende letztendlich an den Eisverkäufer fließt.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Ahja, stimmt und beglichen können sie dahingehend werden, wenn der Eisverkäufer sein Eis einfach für mehr Geld vertickt, als er dafür ausgibt, dann macht die Bank Gewinn und er macht ebenfalls Gewinn. Billig einkaufen, teuer verkaufen, ergo immer mehr Geld entsteht?
Nein, nicht mehr Geld entsteht, sondern mehr Wert entsteht. Das ist schon ein Unterschied: Ein paar Früchte, Sahne und ein bißchen Strom ist weniger wert als das ganze zu Eiscreme verarbeitet. Den Mehrwert kann er zu einem höheren Preis verkaufen als die Ausgangsstoffe gekostet haben, sodaß der Verkäufer sich den Mehrwert des Geldausgebens zu einem Zeitpunkt, an dem er das Geld noch gar besitzt, leisten kann.
Kommt das in etwa hin: [BILD]
Das Bild ist zwar richtig, da erkennt man aber nicht, daß zum Schuldenbezahlen keine neuen Schulden aufgenommen werden müssen.


@Scox
Du solltest das, was du zitierst, auch verstehen: Wenn Zentralbanken Staatsanleihen aufkaufen, werden damit keine neuen Schulden erzeugt, sondern Anleihen in neugeschaffenes Geld eingetauscht.

Die Schulden des Staates, der diese Anleihen ausgegeben hat, waren zu diesem Zeitpunkt schon längst vorhanden.


Die von der EZB aufgekauften SCHROTTanleihen sollen nur schnelle Liquidität in die maroden Banken spülen. Natürlich sind das wieder Kredite
Nein, wenn die Zentralbank Anleihen aufkauft, dann sind das keine neuen Kredite, da für den Verkäufer keine Verpflichtung besteht, das eingenommene Geld wieder zurückzugeben.
Zitat von ScoxScox schrieb:Trotzdem verschenkt die EZB nicht einfach das Geld, sondern verlangt es immer noch ZURÜCK.
Sie verschenkt das Geld nicht, verlangt den Kaufpreis vom Käufer aber auch nicht zurück.

Was die Zentralbank machen wird, ist, den Emittenten der Anleihe zur Rückzahlung aufzufordern. Das ist ein ganz anderer als der Verkäufer der Anleihe an die Zentralbank.
zaeld schrieb:
Durch welchen Mechanismus werden die Staaten dazu gezwungen, die Steuern nicht zu erhöhen? Warum dürfen die verschuldeten Staaten die Ausgaben nicht senken?


Schon klar, du verlangst Kürzungen im Sozialsektor und dafür Steuererhöhungen, die die Verbraucher betreffen.
Huch, wo liest du das heraus, daß die Einsparungen im Sozialsektor liegen sollen? Das wäre mir im Moment auch viel zu detailliert.

Die Frage bleibt: KANN der Staat die Ausgaben aus irgendeinem Grund nicht senken (wozu die Begründung weiterhin fehlt), oder WILL der Staat die Ausgaben nicht senken? Das sind zwei fundamental andere Gründe, warum die Staatsausgaben höher als die Einnahmen sind.
Zitat von ScoxScox schrieb:Diese Kaputtsparerei führt aktuell in Spanien und Griechenland dazu, dass Menschen dort in 3.-Welt-Verhältnissen vegetieren müssen
Na da haben wir doch schon die Antwort: Spanien und Griechenland zeigen, daß man die Ausgaben durchaus senken KANN. Daß die Folgen davon nicht so berauschend sind, um es mal vorsichtig auszudrücken, und man dies natürlich vermeiden WILL, dürfte der eigentliche Grund sein: Man WILL die Ausgaben nicht senken, da es den Menschen sonst schlechter geht. Aber nicht aus dem Grund, daß Zinsen rein technisch neue Schulden erfordern.
Zitat von ScoxScox schrieb:Was du verlangst, sind Erhöhungen der Umsatzsteuer, Lohnsteuer etc., in Kombi zur Senkung von Sozialleistunge jeglicher Art, wodurch die sozial Schwächeren noch weiter belastet werden. Herzlichen Glühstrumpf, grandiose Optionen, der Agenda 2010 in die Fußstapfen zu treten!
Was du so alles aus meinen Postings herauslesen möchtest, wo ich überhaupt nichts in der Hinsicht geschrieben habe, außer dem eher zufällig gewählten Beispiel mit dem Kindergeld... Warum liest du nicht beispielsweise heraus, daß ich nur die Reichen höher besteuern möchte? Weil es nicht deinem Feindbild entspricht?
Kapitalgesellschaften stellen im Falle einer Überschuldung einen Antrag auf Insolvenz. Dies bedeutet, dass die Gesellschaft selbst zahlungsunfähig ist. Möglich ist die Bürgschaft eines solventen Dritten. Das kann ein Kreditinstitut sein, das dem Schuldner ein Darlehen (also wieder Schulden) gewährt, um die Gläubiger auszuzahlen. Ansonsten kann die Gesellschaft die Schulden stunden lassen. Im Extremfall geht auch ein Schuldenschnitt, hängt aber immer von den Verhandlungen mit den Gläubigern ab.
Das ist nicht der Extremfall. Der Extremfall ist die Auflösung des Unternehmens unter Verkauf der noch vorhandenen Werte. So wie es jetzt mit Praktiker geschieht.
zaeld schrieb:
Ansonsten gibt es auch Insolvenzen, da bleiben die Gläubiger dann eben auf der Strecke. Die Kredite verschwinden ganz einfach.

Eben nicht immer, s. oben.
... und der noch extremere Fall ist, daß noch nicht einmal mehr genug Masse da ist, den Insolvenzverwalter zu bezahlen. Spätestens da bekommen die Gläubiger überhaupt kein Geld und können ihre Kredite abschreiben. Dann verschwinden sie einfach.

Natürlich gibt es Insolvenzen, bei denen Gläubiger noch einen Teil ihrer Forderung bekommen, und es gibt Insolvenzen, bei denen das unternehmen saniert wird und weiter existiert.
zaeld schrieb:
Ausgaben auf Null setzen, Steuern beibehalten => Einnahmen höher als Ausgaben => Schulden können zurückgezahlt werden


Sicher.^^ S. oben, damit würde die Wirtschaft zusammenbrechen, weil keiner mehr konsumieren könnte.
Warum kann keiner mehr konsumieren? Die Steuerrate würde ja nicht bei 100% liegen.
zaeld schrieb:
Wie sieht es eigentlich bei dir aus, bist du irgendwie ehrenamtlich tätig?


Ich hoffe, dass dir klar ist, dass Ehrenamtler in den Augen der Unternehmen nur billigste Arbeitskräfte darstellen. Der Vorwand, damit sozial aktiv zu sein und etwas Gutes zu tun, ist eben genau das - ein Vorwand.
Was für Unternehmen denn bitte? Sind freiwillige Feuerwehrleute bei Unternehmen angestellt, wenn sie ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten nachgehen? Sind Schöffen, die zu Gericht sitzen, für irgendwelche Unternehmen aktiv?
zaeld schrieb:
Siehe Bill Gates, der Milliarden in Stiftungen investiert und dafür einen Haufen Neid-Kritik einstecken muß.


Wie schön, dass du hier endgültig deine fehlende Ahnung entlarvt hast. Bill Gates investiert in Umwelt schädigende Großkonzerne und ist damit indirekt für lokale ökonomische Probleme mitverantwortlich.
Sage ich ja: Selbst wenn die Reichen was gutes tun, unterstellt man ihnen nur böses.

Die Reichen müßten sich also genau so verhalten, wie der Kritiker es erwartet. Tut der Reiche dann das, gibt es wieder einen anderen Kritiker, dem es nicht paßt, daß der Reiche sich nicht genau so verhält, wie er es für richtig hält.
Zitat von ScoxScox schrieb:Das könnte ich auch sagen, wo ich (und andere) doch oben schon mit lauter Quellen deine ganzen Thesen widerlegt haben.
Widerlegung mit Quellen? Wo genau nochmal? Ich sehe hier immer nur Behauptungen.
zaeld schrieb:
Dein Denkfehler ist nämlich, daß die Zinszahlungen an die Bank verschwinden würden. Das tun sie aber nicht, die gehen zurück in den Wirtschaftskreislauf. Das Bild sollte es verdeutlichen.


Schau mal genau hin. Die Bank zahlt die Dividende/Zinsgewinne an die Aktionäre aus. Dieser kauft sich 2 Kugeln Eis und bezahlt sie. Wie du es selbst eingezeichnet hast, wird nur die magentafarbene Münze abgegeben, der schwarze Münzberg bleibt beim Aktionär. Und wie du es auch selbst eingezeichnet hast, kommt dieser Münzberg vom Aktionär NICHT mehr so in den Wirtschaftskreislauf, verschwindet also daraus.
Der Aktionär kauft sich ja nicht nur ein Eis und ist dann glücklich, sondern gibt sein Geld auch für andere Dinge aus, die der Einfachheit halber nicht eingezeichnet sind. Der restliche Stapel fließt in andere Kreisläufe ab, die genau dem dargestellten entsprechen.

Würdest du es wirklich verständlicher finden, wenn ich die Zeichnung so erweitere, daß 500 Wirtschaftsteilnehmer darauf abgebildet sind (statt jetzt sechs), und tausende von Zahlungen und Dienstleistungen eingezeichnet werden?

Wenn dich der restliche schwarze Geldstapel stört, dann streiche alle schwarzen Geldstapel (außer dem kredit für den Eisverkäufer und die Rückzahlung) einfach weg. Dann zahlt die Bank eben nur einen Taler Dividende aus.

Aktionäre legen sich ihre erhaltene Dividende jedenfalls nicht einfach in den Tresor und erfreuen sich daran - denn nur in diesem Fall wäre das Geld tatsächlich dem Kreislauf entzogen.
zaeld schrieb:
Und wo verschwindet es hin?


In Fonds, Aktien, Derivate..., eben ins Casino, um es zu vermehren. Das sind Billionenbeträge, die aus dem Wirtschaftskreislauf abgeschöpft werden und dann auch wegbleiben.
Fonds und Aktien also... üblicherweise sieht das so aus, daß eine Aktie gegen Geld gekauft werden muß. Das Geld verschwindet also nicht, sondern wird beim vorigen Aktienbesitzer gegen diese Aktie eingetauscht. Das Geld ist also nach einer Investition in eine Aktie nicht weg, sondern der Verkäufer hat es nun.

Da das Geld noch nicht weg ist, wo verschwindet es denn nun endlich?


@Interalia
Zitat von ScoxScox schrieb:Das ist genau das, was zaeld hier vehement bestreitet. Die Produkte des Casinospiels mit den abgezwackten Zinsgewinnen, die das Finanzsystem insgesamt massiv gefährden!
Moment mal, ich bin hier nur (und immer noch) bei der Behauptung "Zinsen erzwingen die Aufnahme von weiteren Schulden". Und die ist falsch, wie hoffentlich langsam klar geworden sein sollte.

Und was ist nun, bist du ehrenamtlich oder anderweitig gesellschaftlich engagiert?

@kurvenkrieger
Du solltest das, was du zitierst, auch verstehen: Wenn Zentralbanken Staatsanleihen aufkaufen, werden damit keine neuen Schulden erzeugt, sondern Anleihen in neugeschaffenes Geld eingetauscht.

Du solltest Deinerseits nich nochmal auf die Idee kommen die Diskussionskultur zu kritisieren, das wirkt nur surreal und verwirrt die geneigten Leser.
A. Ein Staat gibt Anleihen aus. Ein Käufer H kauft diese Anleihe (gibt diesem Staat einen Kredit).

Irgendwann später:

B. Eine Zentralbank (die mit dem Staat aus A gar nichts zu tun haben muß) druckt Geld und tauscht dieses Geld gegen die Anleihen ein, die von H gehalten werden. Es werden keine neuen Schulden gemacht, sondern lediglich gedrucktes Geld gegen die Anleihe getauscht.

Dein gebrachtes Zitat bezieht sich rein auf B. Damit werden bei dieser Transaktion keine neuen Schulden generiert.
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Jetzt zu dem Teil, den ich "nich verstehe":
Nein, erst einmal möchte ich jetzt eine Antwort haben, warum Staaten die Ausgaben nicht senken oder die Steuern erhöhen können.
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Mit der Anleihe wird also ein schuldrechtlicher Anspruch weitergegeben. Hier wird ganz direkt "frisches Geld" aus Schulden generiert, ja.
Das frische Geld erscheint auf dem Markt bzw. im Kreislauf, die Anleihe im selben Wert wie das gedruckte Geld verschwindet gleichzeitig vom Markt. Bilanziell ändert sich also nichts.

Zäld


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

05.09.2013 um 21:46
Zitat von AniaraAniara schrieb:Für mich klingt diese Aussage nach purem Neid. ;)

Wer viel Geld ist zu gar nichts verpflichtet, wäre ja noch schöner...
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
http://dejure.org/gesetze/GG/14.html
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Nein, erst einmal möchte ich jetzt eine Antwort haben, warum Staaten die Ausgaben nicht senken oder die Steuern erhöhen können.
Die Ausgaben zu senken verlief bisher doch nur selten problematisch, der Abbau der Sozialsystem illustriert das recht deutlich. Warum man zeitgleich auch die Spitzensteuersätze senken "mußte" bleibt mir allerdings ebenfalls schleierhaft, wird der Maschinerie raschelnder Geldbündel geschuldet sein.
Bald gibts kaum noch Ausgaben, die gesenkt werden könnten - schau Dich doch mal um. Das ganze System is doch an allen Ecken am brodeln, von Polizei bis Ärzte beinahe alle komplett unterbezahlt und überfordert, vom Pflegesektor ganz zu schweigen. Wo willste denn noch sparen? Renten und Harz4 ersatzlos streichen?
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Das frische Geld erscheint auf dem Markt bzw. im Kreislauf, die Anleihe im selben Wert wie das gedruckte Geld verschwindet gleichzeitig vom Markt. Bilanziell ändert sich also nichts.
Mag ja sein, aber bei einer Anleihe handelt es sich durchaus um eine Schuld in dem Sinne, als daß sie getilgt werden muß und womöglich noch Zinsen abwirft. Genau darum gings mir.

Und was mit diesem frischen Geld dann passiert sieht man ja auch am Beispiel Aluminiumhandel. Wo besorgen sich die Banken denn sonst ihr Spielgeld, wenn nich bei Schatten- & Zentralbanken?


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05.09.2013 um 22:03
@kurvenkrieger
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Die Ausgaben zu senken verlief bisher doch nur selten problematisch, der Abbau der Sozialsystem illustriert das recht deutlich. Warum man zeitgleich auch die Spitzensteuersätze senken "mußte" bleibt mir allerdings ebenfalls schleierhaft, wird der Maschinerie raschelnder Geldbündel geschuldet sein.
Bald gibts kaum noch Ausgaben, die gesenkt werden könnten - schau Dich doch mal um. Das ganze System is doch an allen Ecken am brodeln, von Polizei bis Ärzte beinahe alle komplett unterbezahlt und überfordert, vom Pflegesektor ganz zu schweigen. Wo willste denn noch sparen? Renten und Harz4 ersatzlos streichen?
Also bist du sehrwohl der eminung das es möglich ist? Gut dan ist das ja geklährt und ihr könnt zum nächsten Punkt übergehen. :)
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Schatten- & Zentralbanken
Was ist eine schattenbank?


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05.09.2013 um 22:30
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Also bist du sehrwohl der eminung das es möglich ist? Gut dan ist das ja geklährt und ihr könnt zum nächsten Punkt übergehen. :)
Ich denke es sollte klar sein, daß das nich mehr so einfach und ohne weiteres (brodelnder Kessel) möglich is, nein.
Als Schattenbanken oder Schattenbanksystem werden verschieden Sachverhalte bezeichnet[1]:

- Unternehmen, die innerhalb des gesetzlichen Rahmens Finanzgeschäfte betreiben, aber keine Kreditinstitute sind, wie Hedgefonds oder Private-Equity-Fonds[2].
- Tochtergesellschaften von Banken, die außerhalb der Bankbilanzen tätig werden. Darunter fallen Conduits, Structured Investment Vehicles und einige Formen von Zweckgesellschaften.
- Unternehmen, die ohne entsprechende Genehmigung, also unerlaubt, Geld- und Bankgeschäfte betreiben. Dies geht häufig mit betrügerischen Machenschaften und Geldwäsche einher.
Wikipedia: Schattenbank


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05.09.2013 um 22:32
@kurvenkrieger
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Ich denke es sollte klar sein, daß das nich mehr so einfach und ohne weiteres (brodelnder Kessel) möglich is, nein.
Aber du siehst wenigstens ein das es prinzipiel möglich ist? Das ist ein grosser fortschritt :Y:


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05.09.2013 um 23:28
@zaeld
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Nein, wenn die Zentralbank Anleihen aufkauft, dann sind das keine neuen Kredite, da für den Verkäufer keine Verpflichtung besteht, das eingenommene Geld wieder zurückzugeben.
Dann kannste sicherlich begründen, wo das Ausfallrisiko dieser giftigen Papiere herrührt, oder?
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Sie verschenkt das Geld nicht, verlangt den Kaufpreis vom Käufer aber auch nicht zurück.
Du meinst "den Kaufpreis vom VERkäufer". ;) Wenn sie das nicht tut, verschenkt sie Geld an die Emittenten der Schrottpapiere.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Die Frage bleibt: KANN der Staat die Ausgaben aus irgendeinem Grund nicht senken (wozu die Begründung weiterhin fehlt), oder WILL der Staat die Ausgaben nicht senken? Das sind zwei fundamental andere Gründe, warum die Staatsausgaben höher als die Einnahmen sind.
Die Sozialausgaben weiter zu senken und die Verbrauchersteuern zu erhöhen, ist kontraproduktiv. Dadurch würde der Konsum zurückgehen, was nachhaltig der Konjunktur und damit dem Schuldenabbau schadet, und das Risiko für soziale Unruhen steigen.
Sinnvoll ist ein höherer Spitzensteuersatz und eine höhere Unternehmenssteuer. Aber genau diese Steuern wurden ja gesenkt, ganz im Sinne der Marktradikalität.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Daß die Folgen davon nicht so berauschend sind, um es mal vorsichtig auszudrücken, und man dies natürlich vermeiden WILL, dürfte der eigentliche Grund sein: Man WILL die Ausgaben nicht senken, da es den Menschen sonst schlechter geht. Aber nicht aus dem Grund, daß Zinsen rein technisch neue Schulden erfordern.
Man BRAUCHT sie auch nicht zu senken, wenn man die Vermögenden mehr belasten würde. Das tut man aber nicht und dadurch kann der Staat auch seine Schulden ohne weitere Kredite nicht bezahlen. Da das Geldsystem aber so ausgelegt ist, die Umverteilung von unten nach oben so lange wie möglich durchzuhalten, wird sich daran nix ändern.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Was du so alles aus meinen Postings herauslesen möchtest, wo ich überhaupt nichts in der Hinsicht geschrieben habe, außer dem eher zufällig gewählten Beispiel mit dem Kindergeld... Warum liest du nicht beispielsweise heraus, daß ich nur die Reichen höher besteuern möchte?
Weil das nicht deutlich wurde! Du schriebst was von Kindergeld und kommst mit Beispielen von verschuldeten Fitness-Center-Besuchern. Was soll denn sonst dann gemeint sein im übertragenen Sinne als die Sozialausgaben? Die Reichen leben weit über ihre Verhältnisse aber der Fitness-Center-Besucher soll sich einschränken, weil ER angeblich über seine Verhältnisse lebt. Das is sone Logik, ehrlich, da schüttelt man nur noch den Kopf...
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Das ist nicht der Extremfall. Der Extremfall ist die Auflösung des Unternehmens unter Verkauf der noch vorhandenen Werte. So wie es jetzt mit Praktiker geschieht.
Der Extremfall ist aber nicht der Regelfall. ;)
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Sind freiwillige Feuerwehrleute bei Unternehmen angestellt, wenn sie ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten nachgehen? Sind Schöffen, die zu Gericht sitzen, für irgendwelche Unternehmen aktiv?
Das ist eine Schande, dass solche Leute ehrenamtlich arbeiten müssen aber das ist nunmal im Sinne des Systems. Außerdem sprach ich schon von Leuten, die FSJs o.Ä. ehrenamtliche Tätigkeiten in Unternehmen oder Hilfs-Organisationen machen, woran selbige nur verdienen, es den Ehrenamtlern aber als soziales Engagement und "gute Tat" verkauft wird. Das fängt schon in der Schule an, in die bereits diese bekannten Organisationen missionieren gehen, um neue FSJler anzuwerben.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Sage ich ja: Selbst wenn die Reichen was gutes tun, unterstellt man ihnen nur böses.
Nochmal: Er tut nix Gutes, sondern ist einfach nur ein toller Selbstvermarkter, mehr nicht! Hauptanteilseigner von Monsanto zu sein, nennst du "gut", ja?
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Würdest du es wirklich verständlicher finden, wenn ich die Zeichnung so erweitere, daß 500 Wirtschaftsteilnehmer darauf abgebildet sind (statt jetzt sechs), und tausende von Zahlungen und Dienstleistungen eingezeichnet werden?
Vor allen Dingen hätte ich gerne mal ne fundierte Grundlage a.k.a. Untermauerung mittels Quellen zu deinem Wirtschaftsunterricht hier gesehen. Mit schwer verständlichen und völlig konfusen Textaufgaben und Gleichnissen mit Kartoffelbauern erweckste hier eher den Eindruck eines Lehrers, der seinen Schülern den Stoff beibringen will. Das führt dann auch zu fachlichen Fehlern in deinen Zeichnungen, wie z.B. bei Bild 1, wo die Zentralbank angeblich immer alle Zinsen an den Staat weiterreicht, was einfach nicht stimmt.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Wenn dich der restliche schwarze Geldstapel stört, dann streiche alle schwarzen Geldstapel (außer dem kredit für den Eisverkäufer und die Rückzahlung) einfach weg. Dann zahlt die Bank eben nur einen Taler Dividende aus.
Das is eben genau das. Du willst uns hier mit dem Gleichnis eines Eisverkäufers den Wirtschaftskreislauf verklickern, wobei du ein völlig pfeilgeprügeltes Bild entwirfst, das einen mit seinem Detailgehalt völlig erschlägt? So geht's nicht.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Widerlegung mit Quellen? Wo genau nochmal? Ich sehe hier immer nur Behauptungen.
Dir kann geholfen werden, evtl. haste die Quellenlast einfach nich gesehen (wobei du doch hier derjenige bist, der die ganze Zeit jammert, dass man seine Beiträge nicht sieht :D)

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V.a. habe ich dir (oben verlinkt) deinen Fehler in Bild 1 (wie oben angesprochen) bis zur Verödung aufgezeigt. Noch deutlicher kann man es ja wohl nicht machen, oder?


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

06.09.2013 um 13:44
Weltweit lagern 32 Billionen Dollar auf Schwarzgeldkonten, wird in der Reportage aus einer Studie der Nichtregierungsorganisation [Tax Justice Network http://www.taxjustice.net/cms/front_content.php?idcat=2&lang=1 (Archiv-Version vom 20.09.2013) zitiert]. Allein für die Euro-Zone schätzt die Europäische Kommission den Steuerausfall auf über eine Billion Euro jährlich. "Mit dem Geld wären die Haushaltsprobleme der Krisenländer gelöst", meint der sozialdemokratische EU-Parlamentspräsident Martin Schulz.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/154833

Dieses Geld liegt der Realwirtschaft nicht mehr zur Verfügung. Wie Konzerne als Kapitalsammelstellen Steuern ausweichen und wie verhindert wird, dass sich das ändert:

https://www.youtube.com/watch?v=7Ga-TwbjqTI


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

06.09.2013 um 15:30
@Scox
Und was hat steuerhinterziehung mit der NWO zu tun?


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

06.09.2013 um 15:37
@interrobang

Gar nichts.

Das zeigt aber die wahrscheinlichere Richtung. In Zukunft zählt der Staat nicht mehr, sondern die Industrie hat das sagen. Auch die Weltmacht Stellungen einiger Länder wird wegfallen und sich nur noch auf die wirtschaftliche Stärke beziehen.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

06.09.2013 um 15:39
@Yotokonyx
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:In Zukunft zählt der Staat nicht mehr, sondern die Industrie hat das sagen.
Ja ich kenne die Filme. In der Realen welt sehe ich aber nichts davon.
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:Auch die Weltmacht Stellungen einiger Länder wird wegfallen und sich nur noch auf die wirtschaftliche Stärke beziehen.
Wahrsagekugel? :D


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

06.09.2013 um 20:51
@kurvenkrieger
Nein, erst einmal möchte ich jetzt eine Antwort haben, warum Staaten die Ausgaben nicht senken oder die Steuern erhöhen können.

Die Ausgaben zu senken verlief bisher doch nur selten problematisch, der Abbau der Sozialsystem illustriert das recht deutlich. Warum man zeitgleich auch die Spitzensteuersätze senken "mußte" bleibt mir allerdings ebenfalls schleierhaft, wird der Maschinerie raschelnder Geldbündel geschuldet sein.
Halten wir also fest: Prinzipiell können die Ausgaben gesenkt werden. Da ist kein System, das den den Staat zwingt, die Ausgaben beizubehalten und Schulden aufzunehmen. Kannst du dich dazu durchringen, das einfach mal zu bestätigen?
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Bald gibts kaum noch Ausgaben, die gesenkt werden könnten - schau Dich doch mal um. Das ganze System is doch an allen Ecken am brodeln, von Polizei bis Ärzte beinahe alle komplett unterbezahlt und überfordert, vom Pflegesektor ganz zu schweigen. Wo willste denn noch sparen? Renten und Harz4 ersatzlos streichen?
Nicht, was ich will, sondern was prinzipiell möglich ist: Alle Staatsbediensteten entlassen bis auf die, die für das Eintreiben der Steuern nötig sind. Keine Dienstleistungen des Staates mehr. Damit sind die Ausgaben minimiert, Steuereinahmen gibt es weiterhin. Warum ist das technisch nicht möglich? (Daß das von der Bevölkerung nicht mitgetragen werde würde, ist etwas anderes, es geht nur darum, was man KANN und was nicht, nicht was man WILL).

Renten werden im übrigen nicht aus Steuermitteln bezahlt. Nur so am Rande.
zaeld schrieb:

Das frische Geld erscheint auf dem Markt bzw. im Kreislauf, die Anleihe im selben Wert wie das gedruckte Geld verschwindet gleichzeitig vom Markt. Bilanziell ändert sich also nichts.

Mag ja sein, aber bei einer Anleihe handelt es sich durchaus um eine Schuld in dem Sinne, als daß sie getilgt werden muß und womöglich noch Zinsen abwirft. Genau darum gings mir.
Dadurch, daß diese schon längst bestehende Anleihe nun in Geld eingetauscht wird, ändert sich aber nichts an der Verschuldung insgesamt. Der Staat ist in Höhe der Anleihe weiterhin verschuldet, und durch die Geldausgabe verschuldet sich niemand weiteres. Ist das jetzt irgendwie mal klar geworden?
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Und was mit diesem frischen Geld dann passiert sieht man ja auch am Beispiel Aluminiumhandel. Wo besorgen sich die Banken denn sonst ihr Spielgeld, wenn nich bei Schatten- & Zentralbanken?
Mit dieser allgemeinen Meckerfloskel kann ich in dieser Form nichts anfangen.

Zäld


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

07.09.2013 um 14:01
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Bald gibts kaum noch Ausgaben, die gesenkt werden könnten - schau Dich doch mal um. Das ganze System is doch an allen Ecken am brodeln, von Polizei bis Ärzte beinahe alle komplett unterbezahlt und überfordert, vom Pflegesektor ganz zu schweigen. Wo willste denn noch sparen? Renten und Harz4 ersatzlos streichen?
och es gibt eine Menge an Sparpotential in Deutschland. Das meiste Geld könnte man sparen indem man einfach ein wenig wirtschaftlicher im Umgang mit Steuergelder würde. Wenn man den Staatsapparat etwas weniger kompliziert machen würde. Wenn man die Regeln ändern würde und wenn manche etwas mehr koordinieren und nachdenken würden. Bsp. gibt es zu hauf wie Steuergelder verpulvert werden.

Fängt man klein an: Brücken werden gebaut damit der Bauer mit dem Traktor zu seinem Feld gelangen kann, leider ist die Brücke zu schmal für den Traktor. Fahradwege auf die man nur gelangt wenn man 3km über eine Bundestraße fährt, und auch nach benutzen des Fahradweges wieder auf die die vielbefahrene Bundestraße muß um zum nächsten Dorf zu gelangen.

Beispiel aus meiner Stadt und ich denke das kennt jeder: Die Straße wird aufgerissen, es wird etwas verlegt. dann zugemacht, geplastert und geteert und nach drei Wochen wird sie wieder aufgerissen um etwas anderes zu verlegen, dann wiederum zu gemacht um es dann nach ein paar wochen wieder aufzureisen um nochmal etwas zu verlegen. Kein Witz, zig straßen mehrfach auf und zu gemacht innerhalb von 3 Monaten.

Im Moment ist es so, das von 5 Autobahnauffahren 3 wegen Baustellen nicht erreichbar sind. Folge Stau, hohe Umweltbelastung, viel unnötiger Spritverbrauch, und Verlust der Nevenbahnen. Vom Lärm mal nicht gesprochen.

Wie kann es sein, das staatliche Organe sich ständig in die Quere kommen: In Umgebung Stuttgart gibt es in einer Altstadt ein paar Häuser die werden weder von Feuerwehrwagen noch von Mühlautos erreicht, es führ nur eine Schmale Brücke in diesen Bereich. Diese wurde neu gemacht, angeblich hat das Amt für Denkmalschutz die Auflagen für die neue Brücke erstellt. Das Bauamt sagt -> Amt für Denkmalschutz - die streiten das aber ab. Folge? Es wurde wieder unnötig Geld in die Hand genommen, Nutzen von dieser Ausgabe: null.

Staatliche Organe zahlen viel Geld für Leistungen, wärend Firmen und wenn es nur eine kleine Klitsche ist das selbe gebaut bekommen würden im 3fachen derZeit und für die Hälfte der Kosten.

Dann haben wir ja noch das schöne Sprichwort: Wie viele Beamte braucht man um eine Glühbirne zu wechseln? 45, 1 zum wechseln 44 kümmern sich um den Papierkram und Zuständigkeit. Gestern sehe ich wieder drei Mitarbeiter des städtischen Bauhofs um 11 Uhr, 2 Schlafen 1 liest Zeitung -> klar um 12 ist Freitags Feierabend bei den Kollegen.

Wenn man sich das mal ansieht, was zwischen den verschiedenen Resorts, den Ländern und des Bundes "verloren" geht, sind das schon imense Summen die man einsparen könnte.

Was natürlich stimmt ist das an vielen Ecken gespart wird die auf lasten der Allgemeinheit fallen, Krankhäuser, Schulen, Polizei (Wobei hier ja bei einer Aufstockung von Personal und Ausrüstung ja gleich das Schlagwort Polizeistaat fällt).

Also mein Fazit: Würde der Staat von oben herab wirtschaftlicher denken, würden viele viele Euros gespart werden können.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Keine Dienstleistungen des Staates mehr. Damit sind die Ausgaben minimiert, Steuereinahmen gibt es weiterhin. Warum ist das technisch nicht möglich?
Möglich wäre dies auch, wobei ich kein Fan von Entlassungen oder ähnliches bin.
Fakt ist, das viele Dienstleistungen die den Bürger teuer Geld und Zeit kosten reduziert werden könnten. Wenn ich schon mal daran denke wie kompliziert es ist eine Ausländerin zu heiraten. Nicht nur die Gebühren (die sind eher zu vernachlässigen) sondern die Zeit die das Ehepaar und die Beamtenbelegschaft verbringt ist in keiner Relation. Im Grunde muß die Bürokratie verschlankt werden.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

12.09.2013 um 01:15
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb am 07.09.2013:och es gibt eine Menge an Sparpotential in Deutschland. Das meiste Geld könnte man sparen indem man einfach ein wenig wirtschaftlicher im Umgang mit Steuergelder würde. Wenn man den Staatsapparat etwas weniger kompliziert machen würde. Wenn man die Regeln ändern würde und wenn manche etwas mehr koordinieren und nachdenken würden. Bsp. gibt es zu hauf wie Steuergelder verpulvert werden.
Für diese ganze Wahlwerbung werden z.Bsp. Millionen ausgegeben.
Es ist unnütz, verwirrend, wird sowieso meist' vollgesudelt und hat 0 Inhalt.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb am 07.09.2013:Beispiel aus meiner Stadt und ich denke das kennt jeder: Die Straße wird aufgerissen, es wird etwas verlegt. dann zugemacht, geplastert und geteert und nach drei Wochen wird sie wieder aufgerissen um etwas anderes zu verlegen, dann wiederum zu gemacht um es dann nach ein paar wochen wieder aufzureisen um nochmal etwas zu verlegen. Kein Witz, zig straßen mehrfach auf und zu gemacht innerhalb von 3 Monaten.
Ja, genau. Hier auch. Über 2 Jahre wurde an einem neuen, "modernen" Kreisverkehr gebaut, über 6 verschiedene, sich stetig abwechselnde Entwürfe, 6-stelliger Betrag. Hier wurde auch eine Treppe gebaut, direkt(!) neben einem Zebrastreifen - total unnütz', da man nach Treppenbenutzung die Straße nicht überqueren kann, beinahe 5-stelliger Betrag. ;)
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb am 07.09.2013:Wie kann es sein, das staatliche Organe sich ständig in die Quere kommen
Konkurrenzkampf. Jeder will die Lorbeeren für sich.

Das Problem ist eben auch, dass die Leute scheinbar total einfallslos sind, was nützliche, sinnvolle und dem allgemeinwohl-dienende Arbeit betrifft. Wir haben hier bspw. ein Kunstwerk am Kreisverkehr, dass 60.000 € gekostet hat und 'ne potthässliche Rostschraube ist...
Eigentlich könnte unsere Welt auch ohne Geld bunt, kreativ und positiv sein, wenn man den freien Künstlern bspw. nicht immer so einen Riegel vorschieben würde, für kahle, hässliche Betonwände. Alles genormt, geordnet und geregelt. Seltsam diese krasse Ordnungssucht... Kontrolle über alles und letztendlich doch absolutes Chaos und Fehlplanungen...

Was auch krass ist, ist das Hollywood-Stars 8-stellige Beträge bekommen, für eine spannende, coole Arbeit, die denen Spaß macht und bei der sie größtenteils zusätzlich von allen bedient werden. Eigentlich sollte das Lob der größte Dank sein.

Es bräuchte einfach'mal paar produktive Visionäre, Idealisten und frischen Wind, nachdem sich alles bisschen richtet und sich freiwillig etwas umstrukturiert. Ich denk' mir irgendwie immer: Ist doch alles eigentlich ganz einfach, oder etwa doch nicht?


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

12.09.2013 um 09:52
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Für diese ganze Wahlwerbung werden z.Bsp. Millionen ausgegeben.
Auch ein guter Punkt, wobei die Werbung ja nicht nur aus Steuergelder finanziert wird, aber es wäre mir persönlich lieber wenn mein Ort nicht zugekleistert ist mit komischen Gesichtern und drei Schlagworten - hier fehlt mir ganz klar die richtige Wirkung/Aufklärung. Die Gesichter bringen einem WÄhler nicht viel.

Du hast weiter Beispiele für mysteriöse Planung gegeben. Mein nächster Job wäre auch Straßenplaner oder ähnliches, da ist es zu mindest mir schleierhaft was hier manchmal wie geplant wird.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Wir haben hier bspw. ein Kunstwerk am Kreisverkehr, dass 60.000 € gekostet hat und 'ne potthässliche Rostschraube ist...
Über Kunst lässt sich streiten (Rost gefällt mir zB.) allerdings gibte s wohl in fast jedem Ort komische Skulpturen. Seis wies wolle, was mich aber granatenmässig stört bei Kunstwerken auf Kreisverkehrsinsel: Jetzt kam ja das Urteil raus das alle Kunstwerke die nicht verkehrssicher sind weg müssen: A) hätte man daran nicht vorher denken können? ich hab mir bei uns gedacht, nun ja wenn da mal einer drauf fährt wirds auto auch geteilt. oder B) vielleicht konzentriert sich der autofahrer mal wenn er in so ein Ding fährt...

Fakt ist, das auch hier in diesem Beispiel nicht nachgedacht wurde.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Was auch krass ist, ist das Hollywood-Stars 8-stellige Beträge bekommen, für eine spannende, coole Arbeit, die denen Spaß macht und bei der sie größtenteils zusätzlich von allen bedient werden.
Seh ich ein bisschen anders, ähnlich wie bei Sportprofis. Angebot regelt Nachfrage. Es ist nur ein kleiner Prozentsatz die 8stellig verdienen. Geht keiner ins Kino war das der letzte 8stellige betrag. An einem Schauspieler hängen x Jobs. von dem Caterer der den Kaffe und das essen bringt über die einfache Filmcrew bis hin zum Videoverleiher. Das ist mal das eine, das andere ist, die Schauspieler sind täglich in der Öffentlichkeit, Fehltritte werden gerne Wochenlang in den Medien ausgelutscht. Es wird jagt auf die Familie gemacht, geht einer mit einer Sie etwas essen, wird gleich kolportiert das es die Neue ist usw. also ist im Gehalt wohl auch ein wenig Schmerzensgeld drin in meinen Augen. Weiter ist es ja in der Regel so das die meisten Schauspieler nicht nur alibimässig was für die Nächsten tun, nein sie sind in der Regel meißtens dann auch als Produzenten unterwegs das heißt ihr Geld schafft die nächsten Arbeitsplätze, genau so wie wenn welche eine Restaurantkette eröffnen oder ein Modellabel eröffnen.
Alles in allem ist es halt so, wer begehrt ist nutzt es aus bzw. wird belohnt. ich kennen keinen Schreiner der für das doppelte Gehalt nicht zum nächsten Arbeitgeber wechseln würde (ob gerechtfertigt oder nicht ;) )


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

14.09.2013 um 17:11
Ich habe den Anfang und das Ende gelesen, 899 Beiträge - ist nicht gerade mal eben durchgelesen... Zu den Beiträgen gegen Ende habe ich gestern zufällig ein nettes Filmchen auf 1 festival gesehen. Reichtum verpflichtet o.ä., fand ihn dann auch auf youtube...
Youtube: (...)man müsste eigentlich die Regierung verklagen - wegen Verstoßes gegen das Grundgesetz
(...)man müsste eigentlich die Regierung verklagen - wegen Verstoßes gegen das Grundgesetz
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Viel Spass dabei, ich lese mich mal ein...


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