waage schrieb:nächster haken, bzw. die faker sind wohl doch vollhonks bzw. vollamateure
empfindest du das angeblich gefakte geständnis nicht etwas "suboptimal" aus sicht der staatl. faker?
u.a.:
"so wie Muslime bei den amerikanischen Kriegen getötet worden seien."
Komische Frage. Wie soll man rein inhaltlich denn auf den Urheber schliessen können? Natürlich könnte das auch so formuliert sein, dass es einfach glaubwürdiger nach einem muslimischen Attentäter aussieht. Könnte aber auch von einem muslimischen Attentäter genauso formuliert worden sein.
Für mich war die ganze Geschichte um die Verhaftung und dem Boot schon vorher unglaubwürdig. Schwerverletzt stundenlang im Boot versteckt, keine Blutspuren im Boot, mit Kopfschuss nach Selbstmordversuch ohne Waffe Verhandlungen mit der Polizei über seine Aufgabe geführt, mit Verletzungen die so schwer waren, dass die Ärzte bezweifelten ob er je wieder sprechen könne. Und zwischendurch noch ein umfangreiches Geständnis auf die Bootsinnenwand geschrieben? War ihm denn zu dem Zeitpunkt wirklich schon klar das sein Bruder tot ist?
Klingt wie ein C-Movie, wo ich nach 5 min schon umschalten muss weil die Geschichte einfach zu unglaubwürdig ist.