@weissthorDu meinst also DAMI'T sei das, was ich postete widerlegt?
Naja, wenn man wie DU nur noch neo-nazi-Vertautbarungen traut und IMMER nur denen, dann sieht es so aus.
Denn dieser Beitrag stammt von dieser Seite.
Hier eine andere Darstellung:
Die Geschichte des khasarischen Judentums, das zwischen Wolga und Schwarzem Meer angesiedelt war, war nur von relativ kurzer Dauer (ca. 740-1016). Der Überlieferung nach, insbesondere aber nach arabischen Quellen, bekannte sich das khasarische Volk nach der Konversion des Königs Joseph (Bulan) zum Judentum. Der Sage nach soll Joseph gelehrte Vertreter der großen Religionen an seinen Hof gebeten haben, damit diese ihm die Vorzüge ihrer Religion erklären und Joseph soll nach den Vorträgen eines christlichen, jüdischen und islamischen Gelehrten sich für den jüdischen Glauben entschieden haben. Der Grund für die Konversion zum Judentum dürfte aber eher ein politischer gewesen sein, da das Khasaren-Reich geographisch exakt zwischen dem christlichen Byzanz und dem muslimischen Persien lag und so verhindert werden sollte, zum Spielball der einen oder anderen Macht oder mit dem Schwert bekehrt zu werden. Die Khasaren pflegten aber dennoch enge Verbindungen mit dem persischen Reich und mit Byzanz. Mit Byzanz gab es auch dynastische Verbindungen. Das wirtschaftlich und kulturell prosperierende jüdische Königreich war aber auch Zufluchtsort für viele verfolgte Juden aus Byzanz und Persien. Spätere "Kagans" oder "Beks" (Könige) bekannten sich zum Islam. Die Mehrheit der Bevölkerung blieb allerdings auch nach der Konversion Josephs teils christlich, teils muslimisch. Nach der Niederlage und Besetzung des Reiches durch die Russen im Jahre 969 bleiben die Khasaren bis zum Mongoleneinbruch Mitte des 13. Jahrhunderts nominell ein jüdischer Staat. Mit Tributzahlungen hatten die Khasaren gehofft, die Gier der Russen auf ihr Reich besänftigen zu können. (vgl. "Encyclopaedia Judaica"; Kevin Alan Brook: The Jews of Khazaria, Jason Aronson, 1999, ISBN 0-7657-6032-0; Ehud Ya'ari: Archeological finds add weight to claim that Khazars converted to Judaism, The Jerusalem Report, June 21, 1999; Abba Eban: Dies ist mein Volk, aaO, S. 124 f., S. 127f.).
Das Thema der "khasarischen Juden" wurde auch von Arthur Koestler in seinem Roman "Der dreizehnte Stamm" literarisch bearbeitet. Koestlers Buch ist spekulativ, bietet wenig erhellende Fakten zum Thema, nährt antisemitische Legenden und begünstigt Thesen, die den Juden Israels ihr Lebensrecht in einem jüdischen Staat streitig machen wollen. Dies erklärt auch die Popularität dieses Buches unter Rechtsextremisten, Antisemiten und "Antizionisten" - aber natürlich auch den Identity-Sekten. Koestler war sich dabei durchaus der Gefahr des Mißbrauchs durch Antisemiten bewußt und schrieb dazu: »Ob die Chromosomen seines Volkes nun die Gene der Chasaren oder solche semitischer, romanischer oder spanischer Herkunft enthalten, ist irrelevant und kann nicht das Existenzrecht Israels berühren - noch auch die moralische Verpflichtung jedes zivilisierten Menschen, ob Nichtjude oder Jude, dieses Recht zu verteidigen. Selbst die geographische Herkunft der Eltern oder Großeltern der heute schon eingeborenen Israelis gerät in diesem kochenden Rassenschmelzkessel in Vergessenheit. Das Problem der chasarischen Blutbeimischung vor 1000 Jahren, so faszinierend es auch sein mag, ist für das heutige Israel irrelevant.«
Eine Vision:
Und ich frug die "Freimaurer-Väter" im Himmel:
Wem soll denn dieser "Verschwörungseintopf" noch schmecken?
Wer hat ihn gekocht?
Und von wem stammt das Rezept?
Nur diese drei Fragen!
Und ich sah da ein großes Köpfeschütteln - ein ratloses sich anschauen und abgrundtiefseufzen.
Und einer der Alten, der wohl der Weiseste war in der Runde hob an zu sprechen
und er sprach nur diese Worte:
DAS HABEN WIR NICHT GEWOLLT !!
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)