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29.01.2023 um 17:46Devotion (Netflix)
(9/10)
Toller Fliegerfilm mit starker Besetzung und guter Synchro. Genau mein Ding.
(9/10)
Toller Fliegerfilm mit starker Besetzung und guter Synchro. Genau mein Ding.
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29.01.2023 um 23:04@nairobi
Es gibt aber nichts vergleichbares. Spannung bis zum Ende.
Bei Disney+ läuft er zum Beispiel gerade
nairobi schrieb:mroktober schrieb:Offiziell ist "The Menu" ist eine US-amerikanische schwarzhumorige Satire mit Horrorelementen
The Menu 9/10
Wo kommt das?
Zitat von mroktober schrieb:
heftig aber sehr gut
Genre?
Es gibt aber nichts vergleichbares. Spannung bis zum Ende.
Bei Disney+ läuft er zum Beispiel gerade
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30.01.2023 um 00:5628.01.2023: Everywhere Everything All at once
Skala: 7,5 von 10
Rezension (enthält mögliche Spoiler):
Ein wilder Ritt, der mich thematisch ein wenig an Rick & Morty erinnert hat.
Quasi eine Folge Rick & Morty als realer, asiatischer Spielfilm.
Wenn's um Paralleluniversem geht, dann bin ich immer gerne dabei und daher
hatte ich auch Spaß an der Thematik sowie auch am Humor, der teilweise recht
absurd und derb sein kann. Das asiatische Setting und die chinesische Sprache
haben mir durchaus auch gefallen. An einer Stelle dachte ich, dass der Film
bereits beendet sei und wollte erst beklagen, dass er mir etwas zu kurz war.
Dann wurde es jedoch sogar noch surrealer. Als lustiger Trip durchaus
empfehlenswert. Trotzdem hat die Paralleluniversen-Thematik für mich
nicht "Das Rad neu erfunden". Da gab es meiner Ansicht nach selbst
Folgen von Rick & Morty, Futurama oder gar den Simpsons, die mit
einem ähnlichen Humor bereits ähnliche Thematiken behandelt haben.
Hier liegt jedoch noch eine Familiengeschichte und das Verhältnis
zwischen Mutter und Tochter inmitten asiatischer Kultur zugrunde.
29.01.2023 Babylon
Skala: 8,5 von 10
Rezension (enthält mögliche Spoiler):
Ein Film, der den Film feiert. Hollywood in den Roaring Twenties.
Schmelztiegel der Sünde und des Lasters. Zwischen Sex, Drogen
und Ruhm taucht dieser Streifen in die Filmwelt der 20er und 30er
ein. Da dürfen vor allem laute und tabulose Partys voll von Rausch
und Ekstase nicht fehlen. Ein Setting, welches ich ausgesprochen liebe.
Besser als ein "The Great Gatsby" oder ein "Once upon a time in Hollywood"
das je hingekriegt haben.
Für meinen Geschmack teilweise zu viel Kacka-Pipi-Kotze-Witze, die an einigen
Stellen etwas unnötig waren. Brad Pitt spielt eine ähnliche Rolle wie bereits in
"Once upon a time in Hollywood" und Margot Robbie spielt wieder einmal die
instabile, leicht wahnsinnige Sexbombe. An einigen Stellen wirkt diese jedoch
übertrieben und anstrengend. Der Film will einen dazu manipulieren sie als
rebellische Heldin zu sehen, die sich nicht an Benimmregeln hält, wobei
ich ihre Drogeneskapaden und Wutausbrüche vor der "feinen Gesellschaft"
eher als sehr over the top empfand.
Am besten gefallen haben mir Szenen, die ich als durchaus sehr realistisch
und authentisch empfand. Eine Szene, die ewige Male wiederholt wird,
weil der Ton nicht sitzt oder die Einstellung nicht stimmt oder jemand
gestört hat - bis es zur Qual wird. So läuft es wirklich und daher hatte
ich auch sehr viel Spaß an dieser Szene und das gesamte Kino ebenfalls.
Andere Szenen wirkten mir aber deutlich zu ausgedacht und zu unrealistisch
und haben mich fast schon an tarantino-ischen Geschichtsrevisionismus erinnert.
Das war meiner Ansicht nach einer der Probleme des Films: Will er relativ
passend eine Geschichte erzählen, die so in der Zeit hätte passieren können oder
will er übertrieben?
So gab es sicherlich auch damals verrückte Frauen, die mal zu viel gekokst haben,
aber die hätten niemals in feiner Gesellschaft oder auf Feiern auch nur annähernd
Ausbrüche wie Robbie haben dürfen, ohne dass ein Mann sich ihrer angenommen
und sie zurechtgewiesen oder gar eingewiesen hätte. So viel Freiheiten hatten
Frauen dann doch nicht.
Weiterhin war mir der Film sehr US-zentrisch. Ja, er spielt ja in den USA und
erzählt die Geschichte von Hollywood. Er feiert meiner Ansicht nach aber auch
sehr den amerikanischen Film und stellt Umstände dar, die zu dieser Zeit nicht
dermaßen in den US etabliert waren, sondern deutlich europäisch waren.
Eine Asiatin, die eine Show ähnlich einer Marlene Dietrich abzieht?
Eine weibliche Regisseurin, welche in den frühen 20ern die großen
Anweisungen gibt?
Das war in den USA nicht üblich. Selbst eine Riefenstahl hatte es
international teilweise schwer, weil sie weiblich war.
Ja, es gab auch in den USA die Roaring Twenties,
aber im Vergleich zu Berlin oder Paris waren die
eher prüde. Dargestellt wurden aber Umstände und Feiern,
die eher Berlin oder Paris entsprochen hätten.
Ein wenig feiern sich die USA also wieder selbst
und inszenieren sich als freier und ungezwungener, als sie es
zu der Zeit tatsächlich waren.
Sehr viel Spaß hatte ich an Toby Maguire und seiner Rolle.
Sein Folterkeller, der meiner Ansicht nach ein wenig die Hölle
und die Untergründe darstellt, die auch unter Hollywood schlummern.
Und: Es war schon wenig Meta ihn im Kino zu gucken.
Besonders die letzten Minuten. Und ich mag's, wenn es meta ist.
Skala: 7,5 von 10
Rezension (enthält mögliche Spoiler):
Ein wilder Ritt, der mich thematisch ein wenig an Rick & Morty erinnert hat.
Quasi eine Folge Rick & Morty als realer, asiatischer Spielfilm.
Wenn's um Paralleluniversem geht, dann bin ich immer gerne dabei und daher
hatte ich auch Spaß an der Thematik sowie auch am Humor, der teilweise recht
absurd und derb sein kann. Das asiatische Setting und die chinesische Sprache
haben mir durchaus auch gefallen. An einer Stelle dachte ich, dass der Film
bereits beendet sei und wollte erst beklagen, dass er mir etwas zu kurz war.
Dann wurde es jedoch sogar noch surrealer. Als lustiger Trip durchaus
empfehlenswert. Trotzdem hat die Paralleluniversen-Thematik für mich
nicht "Das Rad neu erfunden". Da gab es meiner Ansicht nach selbst
Folgen von Rick & Morty, Futurama oder gar den Simpsons, die mit
einem ähnlichen Humor bereits ähnliche Thematiken behandelt haben.
Hier liegt jedoch noch eine Familiengeschichte und das Verhältnis
zwischen Mutter und Tochter inmitten asiatischer Kultur zugrunde.
29.01.2023 Babylon
Skala: 8,5 von 10
Rezension (enthält mögliche Spoiler):
Ein Film, der den Film feiert. Hollywood in den Roaring Twenties.
Schmelztiegel der Sünde und des Lasters. Zwischen Sex, Drogen
und Ruhm taucht dieser Streifen in die Filmwelt der 20er und 30er
ein. Da dürfen vor allem laute und tabulose Partys voll von Rausch
und Ekstase nicht fehlen. Ein Setting, welches ich ausgesprochen liebe.
Besser als ein "The Great Gatsby" oder ein "Once upon a time in Hollywood"
das je hingekriegt haben.
Für meinen Geschmack teilweise zu viel Kacka-Pipi-Kotze-Witze, die an einigen
Stellen etwas unnötig waren. Brad Pitt spielt eine ähnliche Rolle wie bereits in
"Once upon a time in Hollywood" und Margot Robbie spielt wieder einmal die
instabile, leicht wahnsinnige Sexbombe. An einigen Stellen wirkt diese jedoch
übertrieben und anstrengend. Der Film will einen dazu manipulieren sie als
rebellische Heldin zu sehen, die sich nicht an Benimmregeln hält, wobei
ich ihre Drogeneskapaden und Wutausbrüche vor der "feinen Gesellschaft"
eher als sehr over the top empfand.
Am besten gefallen haben mir Szenen, die ich als durchaus sehr realistisch
und authentisch empfand. Eine Szene, die ewige Male wiederholt wird,
weil der Ton nicht sitzt oder die Einstellung nicht stimmt oder jemand
gestört hat - bis es zur Qual wird. So läuft es wirklich und daher hatte
ich auch sehr viel Spaß an dieser Szene und das gesamte Kino ebenfalls.
Andere Szenen wirkten mir aber deutlich zu ausgedacht und zu unrealistisch
und haben mich fast schon an tarantino-ischen Geschichtsrevisionismus erinnert.
Das war meiner Ansicht nach einer der Probleme des Films: Will er relativ
passend eine Geschichte erzählen, die so in der Zeit hätte passieren können oder
will er übertrieben?
So gab es sicherlich auch damals verrückte Frauen, die mal zu viel gekokst haben,
aber die hätten niemals in feiner Gesellschaft oder auf Feiern auch nur annähernd
Ausbrüche wie Robbie haben dürfen, ohne dass ein Mann sich ihrer angenommen
und sie zurechtgewiesen oder gar eingewiesen hätte. So viel Freiheiten hatten
Frauen dann doch nicht.
Weiterhin war mir der Film sehr US-zentrisch. Ja, er spielt ja in den USA und
erzählt die Geschichte von Hollywood. Er feiert meiner Ansicht nach aber auch
sehr den amerikanischen Film und stellt Umstände dar, die zu dieser Zeit nicht
dermaßen in den US etabliert waren, sondern deutlich europäisch waren.
Eine Asiatin, die eine Show ähnlich einer Marlene Dietrich abzieht?
Eine weibliche Regisseurin, welche in den frühen 20ern die großen
Anweisungen gibt?
Das war in den USA nicht üblich. Selbst eine Riefenstahl hatte es
international teilweise schwer, weil sie weiblich war.
Ja, es gab auch in den USA die Roaring Twenties,
aber im Vergleich zu Berlin oder Paris waren die
eher prüde. Dargestellt wurden aber Umstände und Feiern,
die eher Berlin oder Paris entsprochen hätten.
Ein wenig feiern sich die USA also wieder selbst
und inszenieren sich als freier und ungezwungener, als sie es
zu der Zeit tatsächlich waren.
Sehr viel Spaß hatte ich an Toby Maguire und seiner Rolle.
Sein Folterkeller, der meiner Ansicht nach ein wenig die Hölle
und die Untergründe darstellt, die auch unter Hollywood schlummern.
Und: Es war schon wenig Meta ihn im Kino zu gucken.
Besonders die letzten Minuten. Und ich mag's, wenn es meta ist.
Jule
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dabei seit 2010
Allmyköchin 2020
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30.01.2023 um 07:22Avatar 2 - The Way of Water
7/10
Die "Tierwelt" rund um das Thema Meer und auch der neue Stamm sind super. Die Farben bombastisch und die Effekte natürlich superklasse.
Wäre das alles nicht gewesen, wäre der Film allerdings eine 3/10, selten ein Film gesehen, der so viele Lücken, Logikfehler usw hat
7/10
Die "Tierwelt" rund um das Thema Meer und auch der neue Stamm sind super. Die Farben bombastisch und die Effekte natürlich superklasse.
Wäre das alles nicht gewesen, wäre der Film allerdings eine 3/10, selten ein Film gesehen, der so viele Lücken, Logikfehler usw hat
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30.01.2023 um 07:29Die Goldfische auf Netflix
10/10
Ein Film der wirklich Spaß macht!
10/10
Ein Film der wirklich Spaß macht!
DIE GOLDFISCHE Trailer German Deutsch (2019) Exklusiv
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
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30.01.2023 um 11:19Nach Helden der Wahrscheinlichkeit (2020) und Men & Chicken (2015) musste ich mir auch Adams Äpfel (2005) angucken [BluRay]. Ich muss sagen echt alles gute Filme, der Regisseur (Anders Thomas Jensen) sowie die Schauspieler sind echt super!
Persönliche Bewertung
Adams Äpfel 8/10
Men & Chicken 7/10
Helden der Wahrscheinlichkeit 7,5/10
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30.01.2023 um 11:25Nach >5 Jahren mal wieder Nightcrawler (2014) geguckt [BluRay]. Der Film ist der Hammer und man fragt sich nach dem Gucken ob es wirklich so durchgeknallte Leute in dem Business gibt.
8,5/10
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30.01.2023 um 11:34Die Brücke von Arnheim (1977)
Top Besetzung aber etwas zäh (fast 3 Stunden). War schwer der Geschichte bzw. dem Ablauf zu folgen.
6/10
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30.01.2023 um 11:40Rescue Dawn (2006)
Hab den Film zum ersten Mal gesehen, der ist echt Super. Dieser basiert auf wahren Begebenheiten.
8/10
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30.01.2023 um 14:11Letzter Film + Bewertung
30.01.2023 um 14:27Ja den habe ich schon auf dem Schirm gehabt, hat mich beim Durchlesen stark an "Veganer schmecken besser (2021)" erinnert.
Aber ja werde den iwann mal gucken...danke ✌🏼
Aber ja werde den iwann mal gucken...danke ✌🏼
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30.01.2023 um 18:07The menu
2/10
Noch nie so nen langweiligen Bullshit gesehen.
Ich Feier da lieber die Klassiker.
Der Staatsfeind Nummer 1 ist z.b legendär
2/10
Noch nie so nen langweiligen Bullshit gesehen.
Ich Feier da lieber die Klassiker.
Der Staatsfeind Nummer 1 ist z.b legendär
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30.01.2023 um 18:33The Impossible ( Nichts ist Stärker als der Wille zu überleben)
The Impossible ist ein melodramatischer Film aus dem Jahr 2012 und beruht auf einer wahren Geschichte einer spanischen Familie, die sich bei dem Tsunami, am indischen Ozean, im Jahr 12-2004 ereignete.
Henry und Maria, vereisen mit ihren drei Söhnen, über Weihnachten, ins thailändische Khao Lak. Die Anreise verlief ruhig, sie beziehen ihre Unterkunft und gehen früh schlafen. Am Nächsten Morgen ist erst mal für die Kinder Bescherung. Mit ihren neuen Spielsachen hält sich die Familie am Hoteleigenen Pool auf. Auf einmal ein ohrenbetäubender Lärm und ehe man reagierte erfasst eine Tsunami-Welle das Land. Die große Welle zerreißt die Familie, nachdem sich das Wasser beruhigte konnten sich in den Trümmern und Wassermengen , die Mutter und eins der Söhne wiederfinden. Sie können sich beide an eine um hertreibende Palme retten, dachten sie wären Sicher, aber da rollt schon die Neue noch größere Welle an. Aber wie durch ein Wunder schaffen es die beiden sich nicht zu verlieren. Danach beginnt ein Kampf ums Überleben. Viele Menschen treiben an ihnen vorbei die es nicht geschafft haben, bis auf einmal Rettung kommt. Wie es mit den beiden weitergeht, ob sie den Rest der Familie finden, schaut es euch an.
Nachdem der Film das erste Mal an einem späten Zeitpunkt auf dem ZDF lief, kaufte ich mir die DVD zu dem Film, zeitweise war jetzt auch mal auf Netfix zu sehen. Die Hauptrolle in dem Film hat u.a Naomi Watts.
Ein sehr bewegender Film, eins der Filme die mich persönlich zum Weinen gebracht hat und das soll schon was heißen, weine selten bei Filmen.
Bewertung 10/10
Original anzeigen (0,3 MB)
The Impossible ist ein melodramatischer Film aus dem Jahr 2012 und beruht auf einer wahren Geschichte einer spanischen Familie, die sich bei dem Tsunami, am indischen Ozean, im Jahr 12-2004 ereignete.
Henry und Maria, vereisen mit ihren drei Söhnen, über Weihnachten, ins thailändische Khao Lak. Die Anreise verlief ruhig, sie beziehen ihre Unterkunft und gehen früh schlafen. Am Nächsten Morgen ist erst mal für die Kinder Bescherung. Mit ihren neuen Spielsachen hält sich die Familie am Hoteleigenen Pool auf. Auf einmal ein ohrenbetäubender Lärm und ehe man reagierte erfasst eine Tsunami-Welle das Land. Die große Welle zerreißt die Familie, nachdem sich das Wasser beruhigte konnten sich in den Trümmern und Wassermengen , die Mutter und eins der Söhne wiederfinden. Sie können sich beide an eine um hertreibende Palme retten, dachten sie wären Sicher, aber da rollt schon die Neue noch größere Welle an. Aber wie durch ein Wunder schaffen es die beiden sich nicht zu verlieren. Danach beginnt ein Kampf ums Überleben. Viele Menschen treiben an ihnen vorbei die es nicht geschafft haben, bis auf einmal Rettung kommt. Wie es mit den beiden weitergeht, ob sie den Rest der Familie finden, schaut es euch an.
Nachdem der Film das erste Mal an einem späten Zeitpunkt auf dem ZDF lief, kaufte ich mir die DVD zu dem Film, zeitweise war jetzt auch mal auf Netfix zu sehen. Die Hauptrolle in dem Film hat u.a Naomi Watts.
Ein sehr bewegender Film, eins der Filme die mich persönlich zum Weinen gebracht hat und das soll schon was heißen, weine selten bei Filmen.
Bewertung 10/10
Original anzeigen (0,3 MB)
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30.01.2023 um 18:37127 Hours
Wo: Disney +
Dauer: 96 Minuten
127 Hour ist ein biographischer Film aus dem Jahr 2010, der Film handelt über eine wahre Begebenheit. Gespielt ist der Biographiefilm von Danny Boyle. Der Bergsteiger, Aron Ralston ist im Jahr 2003 von einer Steinspalte eingeklemmt worden und verbrachte dort mehr als fünf Tage. Diese autobiergraphie erschien dann unter dem Titel "Between a Rock and a hard Place".
Während Ralston einen Canyon in dem Bundesstaat Utha durchklettert, trifft er auf einen Paar, dieses Paar begleiten Ralston etwas, bis sich die Wege trennen. Ralston geht alleine weiter, klettert einen Stück in eine Tiefe Spalte rein, um einen festen Standpunkt zu haben, greift er an einen Felsbrocken, dieser löst sich und klemmt seinen rechten Arm ein. Schmerzerfüllt versucht er mit all den Dingen die er bei sich trägt und wo er dran kommt, den Felsbrocken zu bewegen. Von Stunde zu Stunde schwinden seine Kräfte, die Hitze macht ihn tagsüber zu schaffen, die erste Nacht bricht ein und in der Wüste wird es Nachts bitter kalt. Am 2. Tag merkt er das der Arm bereits abgestorben ist und er besucht mit einem herkömmlichen Schweizer Taschenmesser den Arm zu amputieren. Aber das Messer ist zu stumpf um Knochen zu zersägen. Immer mehr beginnt Ralston unter Wasser-, Nahrung-, und Schlafmangel zu halluzinieren. Er sieht seine Frau, er sieht sich als zukünftiger Vater. Er dreht mit seiner Digitalkamera ein Abschiedsvideo, da er dachte diese Nacht nicht mehr zu überleben. Er wacht am fünften Tag aber wieder auf, durch die "Erscheinungen" am Tag vorher bekam er einen neuen Kraftschub, er fängt an, nach und nach sich Elle und Speiche zu brechen, er durchtrennt mit seiner Taschenmesser-Schere das Gewebe und die Muskeln und amputiert sich schließlich endlich seinen Arm. Er ist frei, er klettert mit nur einer Hand und völlig entkräftet nach unten, zu einer Pfütze. Danach wandert er weiter und trifft auf ein Pärchen was sofort den Hubschrauber holt.
Bewertung, also der Film ist etwas langatmig, aber von der Verfilmung her und mit dem Wissen das es wahr ist aber schon mega skurril deswegen 9/10 Punkte
Original anzeigen (0,4 MB)
Wo: Disney +
Dauer: 96 Minuten
127 Hour ist ein biographischer Film aus dem Jahr 2010, der Film handelt über eine wahre Begebenheit. Gespielt ist der Biographiefilm von Danny Boyle. Der Bergsteiger, Aron Ralston ist im Jahr 2003 von einer Steinspalte eingeklemmt worden und verbrachte dort mehr als fünf Tage. Diese autobiergraphie erschien dann unter dem Titel "Between a Rock and a hard Place".
Während Ralston einen Canyon in dem Bundesstaat Utha durchklettert, trifft er auf einen Paar, dieses Paar begleiten Ralston etwas, bis sich die Wege trennen. Ralston geht alleine weiter, klettert einen Stück in eine Tiefe Spalte rein, um einen festen Standpunkt zu haben, greift er an einen Felsbrocken, dieser löst sich und klemmt seinen rechten Arm ein. Schmerzerfüllt versucht er mit all den Dingen die er bei sich trägt und wo er dran kommt, den Felsbrocken zu bewegen. Von Stunde zu Stunde schwinden seine Kräfte, die Hitze macht ihn tagsüber zu schaffen, die erste Nacht bricht ein und in der Wüste wird es Nachts bitter kalt. Am 2. Tag merkt er das der Arm bereits abgestorben ist und er besucht mit einem herkömmlichen Schweizer Taschenmesser den Arm zu amputieren. Aber das Messer ist zu stumpf um Knochen zu zersägen. Immer mehr beginnt Ralston unter Wasser-, Nahrung-, und Schlafmangel zu halluzinieren. Er sieht seine Frau, er sieht sich als zukünftiger Vater. Er dreht mit seiner Digitalkamera ein Abschiedsvideo, da er dachte diese Nacht nicht mehr zu überleben. Er wacht am fünften Tag aber wieder auf, durch die "Erscheinungen" am Tag vorher bekam er einen neuen Kraftschub, er fängt an, nach und nach sich Elle und Speiche zu brechen, er durchtrennt mit seiner Taschenmesser-Schere das Gewebe und die Muskeln und amputiert sich schließlich endlich seinen Arm. Er ist frei, er klettert mit nur einer Hand und völlig entkräftet nach unten, zu einer Pfütze. Danach wandert er weiter und trifft auf ein Pärchen was sofort den Hubschrauber holt.
Bewertung, also der Film ist etwas langatmig, aber von der Verfilmung her und mit dem Wissen das es wahr ist aber schon mega skurril deswegen 9/10 Punkte
Original anzeigen (0,4 MB)
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01.02.2023 um 05:16Under The Skin 9/10
Find ich nach wie vor grandios.
Eine Geschichte die wohl viele anders inszeniert hätten. Glazer aber inszeniert das ganze sehr minimalistisch und greifbar. Der Film hat schon fast etwas von ner Doku.
Find ich nach wie vor grandios.
Eine Geschichte die wohl viele anders inszeniert hätten. Glazer aber inszeniert das ganze sehr minimalistisch und greifbar. Der Film hat schon fast etwas von ner Doku.
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01.02.2023 um 05:47Letzter Film + Bewertung
01.02.2023 um 20:03Homevideo
Dauer: 90 Min
Wo: Netflix
Jakob ist 15 Jahre und mitten in der Pubertät, er ist der Sohn von Irina, Krankenschwester und Claas , Polizist. Seine kleine Amelie ist drei Jahre alt. Die Eltern haben große Beziehungsschwierigkeiten und werden sich wohl Trennen. Jakob ist verliebt, in die jüngere Schülerin Hannah, er fängt an sie zu mögen, sie treffen sich und verbringen Zeit miteinander. All seine Gefühle, Worte, Schmerzen und Intimes hält Jakob in einem digitalen Videotagebucht fest. Jakob ist eines Tages nicht zu Hause und die Mutter verleiht ohne zu Ahnen, Jakobs Videokamera an seinen Mitschüler Henry. Leider nimmt die Mutter die Speicherkarte der Kamera nicht heraus, denn auf dieser befinden sich sehr sehr intime Aufnahmen von Jakob.
Henry sieht die Aufnahmen, fängt an Jakob damit zu erpressen mit Geldsummen, mit Androhungen es ins Internet zu stellen usw. Nachdem Jakob sich seinen Vater geöffnet hat, gehr Claas als Polizist den Dienstweg und verlangt die Herausgabe der Speicherkarte. Er bekommt die Speicherkarte zurück und übergibt diese Jakob. Jakob wirkt zufrieden und erleichtert. Am nächsten Tag in der Schule merkt er aber wie ihn alle angucken, nachmachen und auslachen... Das Video hat die Runde gemacht, jeder hat es auf dem Handy, es befindet sich auf Plattformen im Internet, einfach überall. Jakob rastet in seiner Wut aus, verletzt Mitschüler und einen Lehrer. Schuld am Ende ist er. Für Jakob bricht die komplette Welt zusammen. Selbst ein Schulwechsel führte nicht zur Besserung. Für Jakob gibt es nur noch ein Ausweg, den Suizid.
Ein sehr sehr beklemmender Film, ein trauriger Film, ein Film worüber man nachdenken sollte, wie schnell heutzutage etwas im Internet viral gehen kann. Es zeigt aber auch das man auf Mobbinganzeichen seiner Kinder achten sollte. Der Film haben ich damals selbst als 15/16 jährige in der Berufsschule geschaut bzw auch das Buch haben wir durchgenommen sowie viel Arbeitsmaterial damit bearbeitet.
10/10
Dauer: 90 Min
Wo: Netflix
Jakob ist 15 Jahre und mitten in der Pubertät, er ist der Sohn von Irina, Krankenschwester und Claas , Polizist. Seine kleine Amelie ist drei Jahre alt. Die Eltern haben große Beziehungsschwierigkeiten und werden sich wohl Trennen. Jakob ist verliebt, in die jüngere Schülerin Hannah, er fängt an sie zu mögen, sie treffen sich und verbringen Zeit miteinander. All seine Gefühle, Worte, Schmerzen und Intimes hält Jakob in einem digitalen Videotagebucht fest. Jakob ist eines Tages nicht zu Hause und die Mutter verleiht ohne zu Ahnen, Jakobs Videokamera an seinen Mitschüler Henry. Leider nimmt die Mutter die Speicherkarte der Kamera nicht heraus, denn auf dieser befinden sich sehr sehr intime Aufnahmen von Jakob.
Henry sieht die Aufnahmen, fängt an Jakob damit zu erpressen mit Geldsummen, mit Androhungen es ins Internet zu stellen usw. Nachdem Jakob sich seinen Vater geöffnet hat, gehr Claas als Polizist den Dienstweg und verlangt die Herausgabe der Speicherkarte. Er bekommt die Speicherkarte zurück und übergibt diese Jakob. Jakob wirkt zufrieden und erleichtert. Am nächsten Tag in der Schule merkt er aber wie ihn alle angucken, nachmachen und auslachen... Das Video hat die Runde gemacht, jeder hat es auf dem Handy, es befindet sich auf Plattformen im Internet, einfach überall. Jakob rastet in seiner Wut aus, verletzt Mitschüler und einen Lehrer. Schuld am Ende ist er. Für Jakob bricht die komplette Welt zusammen. Selbst ein Schulwechsel führte nicht zur Besserung. Für Jakob gibt es nur noch ein Ausweg, den Suizid.
Ein sehr sehr beklemmender Film, ein trauriger Film, ein Film worüber man nachdenken sollte, wie schnell heutzutage etwas im Internet viral gehen kann. Es zeigt aber auch das man auf Mobbinganzeichen seiner Kinder achten sollte. Der Film haben ich damals selbst als 15/16 jährige in der Berufsschule geschaut bzw auch das Buch haben wir durchgenommen sowie viel Arbeitsmaterial damit bearbeitet.
10/10
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01.02.2023 um 21:21Der Sturm
Wolfgang Peterson erzählt emotional und bildgewaltig die wahre Geschichte des Schwertfischers Andrea Gail, die 1991 in einem Supersturm geraten ist.
Er nimmt sich ausführlich Zeit, um die Crew einzuführen und auch den Alltag an Bord zu erleben. Spannung wird nach und nach aufgebaut - bis irgendwann keine Zeit mehr zum Luft holen bleibt.
Nur vereinzelt schlecht gealtert, aber das sei ihm Angesichts des Alters (Erscheinungsjahr 2000) verziehen. Die beeindrucken Wellen sehen immer noch sehr realistisch aus.
Damals im Kino war es natürlich ein ganz anderes Erlebnis; Man wippte im Sitz hin und her und fühlte sich wie auf dem Boot.
Hervorragend besetzt, emotional, langsamer Spannungsaufbau, der irgendwann in einen pausenlosen Nervenkitzel übergeht und wunderschöner-emotionaler James Horner Score, der in den passenden Momenten aber auch richtig fetzen kann. (Eine kurze Komposition erinnert dabei auch an Titanic, als sie auseinander bricht.)
8/10
Ps.
Wenn uns der Film eines lehrt, dann dass, dass es kein Geld der Welt wert ist dafür sein Leben zu riskieren
Wolfgang Peterson erzählt emotional und bildgewaltig die wahre Geschichte des Schwertfischers Andrea Gail, die 1991 in einem Supersturm geraten ist.
Er nimmt sich ausführlich Zeit, um die Crew einzuführen und auch den Alltag an Bord zu erleben. Spannung wird nach und nach aufgebaut - bis irgendwann keine Zeit mehr zum Luft holen bleibt.
Nur vereinzelt schlecht gealtert, aber das sei ihm Angesichts des Alters (Erscheinungsjahr 2000) verziehen. Die beeindrucken Wellen sehen immer noch sehr realistisch aus.
Damals im Kino war es natürlich ein ganz anderes Erlebnis; Man wippte im Sitz hin und her und fühlte sich wie auf dem Boot.
Hervorragend besetzt, emotional, langsamer Spannungsaufbau, der irgendwann in einen pausenlosen Nervenkitzel übergeht und wunderschöner-emotionaler James Horner Score, der in den passenden Momenten aber auch richtig fetzen kann. (Eine kurze Komposition erinnert dabei auch an Titanic, als sie auseinander bricht.)
8/10
Ps.
Wenn uns der Film eines lehrt, dann dass, dass es kein Geld der Welt wert ist dafür sein Leben zu riskieren