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Letzter Film + Bewertung

13.580 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kino, Serien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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02.11.2019 um 04:27
Sky – Der Himmel in mir

Solide 1/10

Den Film hätte man locker auf 15min. raffen können


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02.11.2019 um 12:46
ERLÖSE UNS VON DEM BÖSEN 5/10

Kann man sich mal anschauen. Solide Gruselunteraltung.


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02.11.2019 um 12:51
DER SCHREIENDE SCHÄDEL 2/10

Bei diesem kmapp 70minütigen 'Film' aus dem Jahre 1958 stimmt mal garnichts. Saumässige Qualität, öde Handlung und miese Darsteller. 70 Minuten die einem Vorkommen wie 3 Stunden.
Ich habs trotzdem durchgehalten.

680ba6b973c7aa622e0fbdd1f9e46fd6a529dff4Original anzeigen (0,2 MB)


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02.11.2019 um 20:12
I am Mother

6,5/10

Hilary Swank gut, CGI gut, Story OK aber viel zu lang hingezogen. Der Film hat ein Pacing das mir halt nicht entspricht und hat sich meiner Meinung nach mit dem bisschen Story zu sehr gedehnt. Und man verlässt sich ein wenig zu viel auf plot twists von denen der ein oder andre dermaßen vorhersehbar ist.

Wer auf lange Stimmungseinstellungen steht wird den wahrscheinlich noch besser finden.


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03.11.2019 um 16:28
Ist euch eigentlich auch aufgefallen, dass Joker, nachdem bekannt wurde, dass es der erfolgreichste R-Rated Film aller Zeiten ist, im Internet von vielen Leuten plötzlich zerrissen wird, als "langweilig" betitelt und man beschimpft wird, wenn man den Film gut findet?

Das war davor nicht so..da hat man oft "Meisterwerk" und dergleichen gelesen.

Wie kommt das? Frustrierte Avangers Fans? Shitstormer, die den Film klein halten wollen?


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04.11.2019 um 07:53
"Die sieben Leben des Elvis Presley"

Sehr liebevoll komponierte Doku über den größten Rockandroller aller Zeiten.
Schöne Hintergrundstorys, auch etwas Kritik an der Person, viel Bauchpinselei und nicht wenig Pathos. Trotzdem, oder gerade deshalb - ein sehr emotionaler Film, der Interesse an der Person und seinem Leben zu wecken vermag. Schon alleine wegen der Musik.

8/10


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04.11.2019 um 11:08
Wolfman
mit Anthony Hopkins und Benicio del Toro

Wie auch schon 2010, als ich den Film das erste mal gesehen habe fiel mir das opulent ausgestattete Setdesign auf. Die Atmosphäre, das Monster-feeling das bei den alten recht expressionistischen Universalfilmen der Schwarz-Weiss Film Ära entstand, das wurde wunderbar übertragen. Wabernde Nebelschwaden unter fahlem Mondlicht, ein dem dem Zerfall preisgegebenes Herrenhaus, mysteriöse Morde. Das alles ist zu Anfangs recht spannend schnell und bündig inszeniert. Leider gelingt es dem Film nicht so sehr , sich von seinen sehr klischeehaften Figuren zu lösen. Die Geschichte vom Werwolf in zweiter Generation, als auch das Schauspiel selbst bleibt sehr plakativ und Schablonenhaft.

Nichtsdestotrotz mochte ich diesen "Bold-Style" und er funktioniert meiner Ansicht nach auch, die Verwandlungen sind klasse und an blutigen Effekten wurde nicht zu sehr gespart. Jedoch kommt er aber bspw. nicht an eine Vergleichbare Produktion wie Bram Stockers Dracula von Coppola heran.

Insgesamt hat mir die erneute Sichtung des Materials viel Spass gemacht, und wer an einer sehr gradlinige Werwolfgeschichte interessiert ist, sollte sich den Film unbedingt mal auf den Zettel setzen.

7/10


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04.11.2019 um 11:23
Colonia Dignidad
Daniel Brühl, Emma Watson, Mikael Nyqvist

Der Film behandelt eine Sektenartige Gruppierung, gegründet in Chile 1961 um den Deutschen Paul Schäfer. Diese Sekte arbeitete mit dem Pinochetregime zusammen. Innerhalb der Mauern des Sektenlagers wurden Systemgegner verschleppt, gefangen und gefoltert.
Das ganze System des Missbrauchs und der psychischen und physischen Repression wurde er Jahrzehnte später langsam aufgearbeitet. Der junge Journalist Daniel gerät in die Fänge des Regimes und damit ins Lager der Colonia Dignidad, seine Geliebte Lena schleust sich darauf hin in Sekte ein und lebt dort eine Weile. Dadurch erfährt man als Zuschauer über die menschenfeindlichen Zustände.

Ein interessanter Film, weil das Thema bei mir Interesse geweckt hat und noch nicht oft behandelt wurde. Die Schauspielerischen Leistung waren stark, auch Mikael Nyqvist macht seine Sache grundsolide. Allerdings braucht es etwas Glaubens seitens des geneigten Zuschauers, den Ausbruchsplan und dessen Ausführung nachzuvollziehen. Die Mischung aus "Dokumentation" und klassischer Narration mit einem Spannungsbogen Plotpoints, einer Liebesgeschichte etc. ist hier eben auch ein zweischneidiges Schwert. Zum einen erlaubt sie einen leichten Einstieg in das Thema, und mich zumindest hat es auch dazu gebracht im Nachgang alles über die Sekte zu lesen. Auf der anderen Seite fragt man sich dann schon auch wie authentisch die Darstellung ist und wie glaubhaft bzw. möglich die Handlung ist.

Der Film hätte sicherlich aufgrund der realen historischen Vorlage und Problematik emotional noch stärker aufgeladen hätte sein können, dennoch sehr solide gespielt und ein interessantes Thema.

6/10


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04.11.2019 um 12:48
A Cure for Wellness
von Gore Verbinski mit Dane DeHaan

Ein weiterer Film nach dem bewährten Erzählmuster "Einer flog übers Kuckucksnest" kombiniert mit "Der Zauberberg" von Thomas Mann. Sicherlich spätestens seit dem Welterfolg One Flew Over the Cuckoo’s Nest von Regiemeister Miloš Forman kein allzu origineller - Stoff, der dennoch immer wieder verarbeitet wird und fast schon ein eigenes Genre prägt, nämlich das des "Anstaltsthrillers" - oder wie man es nennen mag. Weitere illustre Beispiele wären "Shutter Island" oder "12 Monkeys" Oft wird hier mit mehreren Verständnisebenen gespielt und damit der Zuschauer bis zuletzt im unklaren über die Deutung des Gesehenen gelassen. Auch "A Cure for Wellness" versucht sich dann in dieser Kategorie und scheitert damit kläglich.

Denn wenn "A Cure for Wellness" anfänglich ins Geschehen mit einer Burnout-thematik einleitet und damit den weiten Sprung zwischen amerikanisch moderner Geschäftswelt und Schweizer Sanatorium erklärt hätte man eigentlich etwas relevantes mit Tragkraft erzählen können. Ist der Protagonist erstmal im Sanatorium angekommen, ward dieses Thema nicht mehr gesehen, an die Stelle dessen tritt dann die klassische "In den Fängen eines Machtapperates-Paranoia" eines bspw. "Das Schloss" von Franz Kafka.

Allerdings lässt auch diese Komponente des Films bald nach und wandelt sich zu einer dritten Metamorphose, die in den mysteriösen, geisterhaften Bereich abdriftet, die der Protagonist erlebt und die natürlich eigenen Wahnvorstellungen und oder Manipulationen seitens der Anstalt geschuldet sein können. Ohne zu tief darauf einzugehen werden etliche Klischees bemüht. Diese erstrecken sich sogar bis hin zu Klassikern wie Mary Shelleys Frankenstein oder Bram Stokers Dracula.

All diese großen Namen lassen großes Vermuten, leider bleibt "A Cure for Wellness" hinter allen genannten Vorbildern meilenweit zurück und wirkt wie ein glanzloses Abziehbildchen dieser großen Werke. Sicherlich tut Dane DeHaan alles um dem Film etwas Leben einzuhauchen, und er ist damit auch der große Pluspunkt des Films, leider - wenn es um die schauspielerische Leistung geht reisst Jason Isaacs mit einem sich in Klischees hineinsteigernden Dr. Heinreich Volmer alles mit dem Hintern wieder um. Die eigentliche Auflösung des Films ist dann auch krude und unverständlich, was dafür sorgt dass das Gesamtpaket, dass einem hier geboten wird dem hohen ästhetischem Anspruch der Bilder, die einem der Trailer verspricht nicht halten kann.

5/10


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04.11.2019 um 16:14
Gladiator 8,75/10

Im alten Rom: der Tribun Maximus, ein treuer Gefolgsmann des sterbenden Kaisers Marcus Aurelius überlebt nur knapp eine Verschwörung von dessen Sohn Commodus, dem er später in Rom als Gladiator wiederbegegnet...

Mittlerweile ein zeitloser Klassiker...

The King 7,25/10

Prinz Heinrich von England, von seinem Vater von der Thronfolge ausgeschlossen, wird nach dessen Ableben und den unerwarteten Tod seines jüngeren Bruders als neuer König in einen Krieg getrieben, den er nicht will...

Ansehbarer "Streaming"-Streifen mit leicht beschränktem Budget...


Zwei unterschiedliche Filme über die Thronfolge...


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Mila_ ehemaliges Mitglied

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09.11.2019 um 07:40
Skinwalker

-,- /10


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09.11.2019 um 21:10
@Mr.Christian

Ich glaube das Problem mit Joker ist nicht das R-Rating, oder das er per se erfolgreich ist, für diese Art von Crime-Drama. Ich denke, ohne dass ich da viel durch die einschlägigen Kommentarspalten gegangen bin, dass er in erster Linie kritisiert werden könnte weil er so ein recht unoriginelles Mash-Up aus mehreren 70/80er Jahre Filmen geworden ist.

Als ich ihn im Kino gesehen habe, hatte ich zudem das Gefühl, den Film schon zu kennen. Ich kenne "Ein Mann sieht rot", ich kenne "Taxidriver" - und auch King of Comedy hatte ich vor ein paar Monaten nachgeholt, allerdings im Vorfeld weil mich die Vorberichterstattung zum Film darauf brachte - und ja, es ist ein Flickenteppich aus diesen Filmen. Und dabei so erschreckend unoriginell dass ich mich ernsthaft geärgert habe, denn ich wollte den Film, auch während des Sehens mögen. Und zu gewissen Teilen gelang mir dass auch. Ich mochte die Szenen mit Thomas Wayne, das aufeinandertreffen von Joker und dem kleinen Bruce. Einige Szenen waren großartig, so auch die Standup-Szene.

Wenn man absolut kein Filmwissen hat, dann wird man positiv überrascht, für alle anderen die das Strickmuster der alten Scorcese Filme kennen und gerade "Taxidriver" ist der Film eine dreiste Kopie nur mit dem Problem, dass jedes seiner Vorbilder origineller, authentischer und emotional packender ist als "Joker".


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10.11.2019 um 08:18
Winchester 5/10

Da der Film sich um ein real exisiterendes Haus und eine real existierende Dame dreht, und sie Helen Mirren! als Darstellerin gewinnen konnten. hatte ich mehr erwartet. Wäre für einen Standard-Waldundwiesen-Geisterhausfilm ganz OK gewesen, so bin ich aber etwas enttäuscht. Klar, Mirren ist gut, aber die hätte so viel mehr gekonnt, wenn sie das Skript dafür gehabt hätte... (statt dessen setzt man irgendeinen Kerl ins Zentrum - der hätte gut als Beobachter getaugt, steht aber zum Höhepunkt des Filmes immer noch zu sehr in der Mitte, wo es Sarah Winchester hätte sein sollen. Die taugt dann nur noch zum Expositions-Erklärbär... Apropos Höhepunkt: dezent lame und mir unbegreiflich, warum man hier noch eine komplette andre Story auf verwirrende Art und Weise einbringen muss...)


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10.11.2019 um 09:58
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Wenn man absolut kein Filmwissen hat, dann wird man positiv überrascht, für alle anderen die das Strickmuster der alten Scorcese Filme kennen und gerade "Taxidriver" ist der Film eine dreiste Kopie nur mit dem Problem, dass jedes seiner Vorbilder origineller, authentischer und emotional packender ist als "Joker".
So verschieden können Wahrnehmungen sein. Ich z.B. habe im Kino sehr mitgefiebert, wie sich die Figur entwickelt. Gut, es war klar, dass da am Ende was relativ Gewaltiges raus kommen muss, weil die Kunstfigur Joker das eben einfordert. Aber das Wie war schon sehr mitreißend, fand ich. Nicht zuletzt durch die bild- und soundgewaltigen Effekte, ebenso wie durch das Spiel des Darstellers. Inwiefern war das nicht originell? So eine Metamorphose hab ich noch nie gesehen. Körperlich, Mental, Äußerlich, und auch in meinen eigenen Gefühlen, die sich in 2 Stunden von Mitleid für die Tragi-Komik, über Ekel bis Erleichterung gewandelt hatten. Klar, ist es die gleiche Geschichte wie schon oft gesehen, aber eben auf eine sehr spezielle Art erzählt, und das war sehr gekonnt, denke ich.


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10.11.2019 um 10:20
Die Verlegerin

Sehr politisch, sehr relevant, hoch aktuell, meisterlich gespielt.
Soweit so gut, auch wenn es da einpaar kleine Schwächen im Drehbuch gab, wie ich fand.
Die werden aber von einigen sehr besonderen und genialen Szenen ausgeglichen, sind also nur halb so schlimm.

Was ich allerdings hier betonen möchte, und das wurde auch im Film sehr deutlich gezeigt, ist die Spannung zwischen den hehren Idealen einer qualitativ hochwertigen journalistischen Arbeit, die auch von der Verfassung garantiert wird, und dem wirtschaftlichen Druck der auf der anderen Seite auf dem Verleger lastet. Sehr überzeugend heraus gearbeitet, und bis ins letzte Detail ausgeleuchtet. Ich weiß zwar nicht, ob das alles wirklich so gewesen ist, aber so wie es erzählt wird, hätte es sehr leicht sein können, und das macht es authentisch.
Satte 9 Punkte von mir.


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10.11.2019 um 11:24
Demon Hunter

Also hierzulande, im Original heißt der Don't kill it
SpoilerIch liebe es, wenn ein deutscher Titel dummes Englisch ist :Y:


Dolph Lundgren stellt einmal mehr sein grandioses Schauspieltalent unter Beweis.

Von Mike Mendez der uns schon Big Ass Spider bescherte.
SpoilerAls freiberuflicher Schrottfilm Connaisseur kann ich den empfehlen :Y:

Wer etwas tiefgründiges sucht macht einen großen Bogen, alle anderen dürfen sich auf kurzweilige Unterhaltung freuen.

7/10 - würde nochmal lachen


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10.11.2019 um 15:47
Beast

7/10


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Stona ehemaliges Mitglied

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10.11.2019 um 19:20
Why Him? Gute Unterhaltung und ein leckerer James Franco


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10.11.2019 um 19:31
Joker

8/10

Pro:

Authentizität drs Dargebotenen

Contra :

Etwas wenig nachvollziehbare Wandlung


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Mila_ ehemaliges Mitglied

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10.11.2019 um 19:45
@Stona
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