@legat 
legat schrieb:sondern um zu unterhalten.
und auch was einem unterhält ist nur eine Meinung zu dem was man für dieses empfindet. Und wenn ein Film dessen Handlung auf einem Bierdeckel platz hat aber durch filmisches, darstellerisches und technisches Können brilliert einem Unterhält, dann ist das auch einfach eine Meinung, aber eben nicht meine.
legat schrieb:Oder wolltest du noch nie mit einem Bären ringen, wenn wir schon von Identifikationsrollen sprechen?
ich meine wenn Du schon so einfache Prinzipien eines Filmes nicht verstehst vermagst brauchst Du es auch nicht mit Lächerlichkeit zu überdecken.
Ich dachte die Bärenszene wäre eine der Besten? Wo sich der Zuschauer mittendrin befindet, im Kampf Mann gegen Bär. Also den Trick muss man mir dann schon noch erklären wie man dies identifiaktionslos mit diesem Menschen mit viel Emotionen miterleben kann.
Aber das ist ja der Witz am Film, wie schon in einer Kritik erwähnt, "jenseits des Gezeigten lässt sich jedoch nur wenig Substanzielles herausziehen. " Der Kampf Mann gegen Bär ist genau so eine erzwungene Identifikation. Wenn man einen Menschen nicht gerade abgrundtief hasst wünscht man eigentlich niemanden einen an den Hals.
wichtelprinz schrieb:Und für mich eben nicht, gerade weil da zum entgegen dem Original noch ein ermordeter Sohn eingebaut wird der für mich das Rachekonzept als Thema unterstreicht
