Filme
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Letzter Film + Bewertung

13.506 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kino, Serien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Letzter Film + Bewertung

27.06.2015 um 02:11
Mad Max Fury Road.
Besser als erwartet (bin nicht so der madmax fan)
8/10


melden

Letzter Film + Bewertung

27.06.2015 um 21:20
hat jemand schon den neuen Poltergeist gesehen ? Die haben den guten Film arg in die Mangel genommen. Das ist wie ein Unfall man kann einfach nicht wegsehen auch wenn man will xD


1x zitiertmelden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 08:01
Mad Max: Fury Road

Bin doch tatsächlich eingeschlafen.
Ja ich war Müde. Konnte noch nie was mit Mad Max anfangen - der Film ändert daran nichts. 75 Minuten Flucht, Geballer, Explosionen, groteske Charaktere dann erst verrät der Film endlich mal worum es denn eigentlich geht - danach wieder Angriff, Geballer, Explosionen, groteske Charaktere. Okay der Film schafft es eine total kaputte Welt zu zeigen. Die hat aber noch weniger Tiefgang als ein Rambo-Film.

Die durchweg guten Bewertungen auf diversen Plattformen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Ich geb dem Streifen 6/10. Aber auch nur weil ich Action mag und zumindest hier hat der Film so was wie ein Unterhaltungswert - bis ich eben eingeschlafen bin...


melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 10:20
Foxcatcher 8/10
Inherent Vice 9/10


melden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 12:57
127 hours

8/10


melden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 14:19
The Equalizer [2014]

MV5BMTQ2MzE2NTk0NF5BMl5BanBnXkFtZTgwOTM3

Denzel Washington legt sich im Kampf für das Gute mit der russischen Mafia an.
Gut gemachter Actionfilm mit einer nicht ganz so realistischen Handlung.
Für mich persönlich ist er aber eindeutig zu brutal, ich mußte doch einige Male wegschauen.

7,5/10



Nach Fünf im Urwald [1995]

19291032

Mit Franka Potente in der Hauptrolle, außerdem Axel Milberg, Dagmar Manzel u.a.

Ganz witzige Komödie über das Erwachsenwerden und den damit verbundenen Schwierigkeiten mit den Eltern, die auch nicht wirklich besser erzogen sind, als Tochter Anna (Franke Potente). Die vielleicht beste Rolle hat aber Anna's kleine Schwester Clara (Farina Brock), die die Handlung mit ihren "interessanten" Vorstellungen kommentiert.
Außerdem gibt es noch eine echt unglaubliche Szene mit den Eltern und einem Hasen ;) ...

7/10


melden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 17:43
Interstellar

6/10 da ich mit großen Erwartungen an den Film gegangen bin. Die Logiklöcher(größer als Gargantua) haben mich alle paar Minuten aus dem Film gerissen und damit meine ich nicht die "extravagante" Interpretation von Wurmlöchern, Schwarzen Löchern und Zeitdilatation.


melden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 18:41
@stanmarsh
Deiner Meinung, aber warum trotzdem 6 Punkte?


melden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 19:23
Zitat von IllyriumIllyrium schrieb:hat jemand schon den neuen Poltergeist gesehen ? Die haben den guten Film arg in die Mangel genommen. Das ist wie ein Unfall man kann einfach nicht wegsehen auch wenn man will xD
Was genau hat dich denn an dem Film gestört? also was ist anders als beim Original?


melden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 19:29
@Desaix

6/10 sind auf "meiner" Skala schon schlecht, gerade noch so ansehbar. Die ein oder andere Szene war ja schon ganz gut und schön anzusehen.
Bei einer 5 kann man schon zwischendrinn mal abbrechen und 1-4 sind totaler Trash für mich.


melden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 19:53
Hostel 6/10

Eher ein Film zum Kopf abschalten.


melden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 20:07
@stanmarsh
Für mich ist 5/10 ein durchschnittlicher Film, bei dem man nichts verpasst hätte, wenn man ihn sich nicht ansehen würde. Das ist doch bei interstellar mindestens der Fall. :D Also ich finde 6/10 da noch ziemlich nett bemessen.

Nolan dreht im Moment nur noch Mist zusammen, aber seine Fanboys jubeln seine Filme noch immer in den Himmel. Inception war furchtbar, der letzte Batman ungefähr 5/10... Und der letzte Batman ist besser als Interschrottar.


melden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 20:24
Poltergeist
6/10

Also schlechter als das Original fand ich ihn eigentlich nicht. Dem Film hätte sicherlich gut getan, wenns ein bisschen subtiler gelaufen wäre mit den paranormalen Ereignissen. (so wie in Wirklchkeit ;)) Das hätte einfach mehr Spannung erzeugt wegen Gruselfaktor, aber sonst waren die neuen Sachen eigentlich ganz okay und vieles war auch zum Original sehr ähnlich. Kann also die Kommentare, die das Orginal so viel besser fanden, eigentlich nicht verstehen. nur weil statt der Frau jetzt nen Kerl das Medium war? oder die etwas moderneren CGI Effekte? Keine Ahnung.
Ich persönlich fand die Dialoge auf jeden Fall besser, bisschen mehr Humor drin.


melden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 22:28
Kleines Update: Pacific Rim (Netflix) 8/10, sehr solides Actionkino.


melden

Letzter Film + Bewertung

28.06.2015 um 22:57
Hostel 2

6,5/10


Der wurde schlechter geredet als der erste. Ist im Prinzip dasselbe, aber fand ihn etwas besser.


2x zitiertmelden

Letzter Film + Bewertung

29.06.2015 um 00:04
@Dawnclaude
Mich hat alles gestört der ganze film ist schlecht. Schau doch mal die Schauspieler an wie mimik los sie teilweise gespielt haben. Die haben die Story runtergerattert das ich nur noch am lachen und am Kopfschütteln war. Dann haben sie das Original zum teil derb verändert. Das einzige auf was die geachtet haben und da haben sie meiner Meinung das Geld gelassen waren die Effekte für gute Schauspieler hat es leider dann nicht mehr gereicht.

Für Poltergeist fans war es eine Vergewaltigung.

hier mal ne andere Meinung :


Ganz ehrlich, das Original "Poltergeist" ist für mich einer der sehenswertesten Horrorfilme aller Zeiten und ich schaue ihn immer wieder gerne an (mit echter Gänsehaut). Dieses Remake allerdings bringt mich auch ganz anderen Gründen zum Schaudern, da es ein wahrhaft mieser Abklatsch ist. Die Charaktere wirken schal und schlecht entwickelt. Die Tiefe, die das Original hatte, kann dieser Versuch der Neuaufbereitung nicht mal Ansatz Weise erreichen, Daumen runter, da hätte man viel mehr draus machen können. Hätte man die Figur des Vaters eigentlich noch oberflächlicher und langweiliger darstellen können???

dieser Meinung schlisse ich mich komplett an:

Es ist immer etwas ermüdend, nach einem weiteren missglückten Remake zu schreiben, dass es ein weiteres missglücktes Remake ist. Aber was hilft es.

Poltergeist ist leider ein extrem langweiliges, lustloses und vor allem ambitionsloses Remake, das nichtmal im Ansatz versucht dem Thema eine interessante Facette abzugewinnen. Und das ist schade, denn Regisseur Gil Kenan hat mit "Monster Hous"e einen sehr gelungenen, toll animierten und über weite Strecken auch originell, gruseligen Film abgeliefert, der ja durchaus ein ähnliches Thema behandelt.

Und auch Sam Raimi hat ja seine unbestreitbaren Meriten, auch wenn er die letzten Jahre hauptsächlich damit verplempert beschissene Low-Budget-Horror-Remakes zu produzieren.

Was auch eines der Probleme von Poltergeist ist, denn das Original war seinerzeit keine Billigproduktion. Weder was die Schauspieler angeht, noch die Effekte. Doch Raimi, Kenan sind kein Gespann wie Spielberg/Hooper. Hier ergänzt sich nichts, denn wirklich alle Beteiligten wirken, als wollten sie die Chose so schnell es geht hinter sich bringen, weil sie (zurecht) fürchten mit dem Streifen eh keinen Blumentopf zu gewinnen.

Alleine Sam Rockwells Schauspiel grenzt an Arbeitsverweigerung. Ich mag ihn ja wirklich seit Galaxy Quest, aber hier stapft er mit einen derart desinteressiert, angenervten Gesicht durch den Film, dass es für einen Poltergeist allein schon Grund sein müsste auszuziehen.

Doch wenn man sich das uninspirierte Drehbuch von David Lindsay-Abaire (der bisher außer Rise of the Guardians nur Schrott geschrieben hat, zuletzt den furchtbaren Oz-Film mit James Franco) so anschaut, verwundert der fehlende Ethusiasmus der Beteiligten kaum.

Er hat im Endeffekt das alte Drehbuch übernommen, etwas abgestaubt, ein paar neue Referenzen auf Handies, Quadcopter und Flachbildfernseher eingestreut und dafür allen Humor, Gefühl oder Szenen die Stimmung aufbauen entfernt und sich ansonsten an der bekannten Story entlanggehangelt.

Doch das was entfernt wurde, war das Verständnis dafür, warum Poltergeist mal funktionierte. Alle jene Szenen in denen wir die Familie und ihre soziale Dynamik kennenlernen sind weg, weil wir schon noch 12min Skelette haben die aus Teerpfützen greifen und ganze Armeen von Killerclownpuppen, die versuchen den Sohn umzubringen.

Das scheint überhaupt Lindsay-Abaires Strategie sein: Einfach mehr, in der Hoffnung es würde dadurch effektiver. Wenn eine Clownpuppe im Original unheimlich war, dann sind 10 Clownpuppen bestimmt superunheimlich. Wenn ein Geist aus dem Fernseher greift cool war, dann sind 10 Geisterhände bestimmt supercool. Dabei ignoriert er munter, dass die ganze TV- wie auch die Clown/Baumszene damals vom Vorlauf lebte. Doch statt das Vater und Sohn eine Beziehung zueinander aufbauen, der Baum eingeführt wird, muss hier alles im Vorbeigehen erledigt werden. Doch trotz erhöhtem Clownpuppen-Budget ist die Szene halb so spannend wie bei offenem Kühlschrank schlafen, weil sich nie Zeit genommen wird tatsächlich eine Bedrohung zu etablieren. Obwohl das Remake fast sklavisch die Storybeats abarbeitet, haut das Timing nie hin und es stellt sich nach kurzem das Gefühl ein, jemand würde einen wirklichen guten Song furchtbar falsch singen und keinen Ton treffen.

Die elegante Einführung des rauschenden Fernsehers, kleine Reibereien mit den Nachbarn, die Glaubehafte Liebe zwischen den Eltern, die Konfrontation des modernen Vorstadtalltags, der scheinbaren Idylle mit dem Übersinnlichen und Unglaublichen, all das fehlt und gleichzeitig auch jeder Funken von Optimismus.

Denn hier gibt es keinen tonalen Sprung, kein schleichendes Entsetzen durch den Einbruch des Übernatürlichen in den Alltag. Die Stimmung in der Familie ist ja von Anfang an beschissen. In Fernsehfilmbildern lernen wir die Bowens kennen, die just als der Mann arbeitslos wurde und die Frau aus Selbstfindungsgründen nicht arbeiten will, weil sie sich für eine Autorin hält, ein neues Haus kaufen. Die Kinder hassen das Haus und ab der ersten Sekunde des Einzugs rappelt es gewaltig. Und der charismafreie Carol-Anne Ersatz, der aussieht wie ein zu weit gegangenes Amy Winehouse-Cosplay, fängt an mit Wandschränken zu sprechen.

Alle Verspieltheit des Originals, die wunderbare Chemie zwischen Craig T Nelson und JoBeth Williams ist einer mupfigen Egal-Stimmung gewichen. Hier sehen wir keine lebendige Familie, sondern Poltergeist Re-Enacted with Assholes. Die Eltern sind grauenhaft zu den Kindern, die (nur in einer Szene auftauchenden) Nachbarn sind ebenfalls unsympathisch hoch zehn und die Parawissenschaftler entpuppen sich als Crazy Cat Lady und ein paar Slacker mit der Glaubwürdigkeit eines Hütchenspielers.

Alles im neuen Poltergeist wirkt dabei klein. Dabei liegt sein Budget selbst Inflationsbereinigt um zehn Millionen höher als das des Originals. Trotzdem schafft er keine großen, eindrucksvollen Bilder. Dem Film fehlt an allen Ecken und Enden die Gravitas und das typische spielbergsche Stellvertreterstaunen. Denn wenn die Figuren im Film das Paranormale schon eher gelangweilt abtun, wie soll sich dann beim Zuschauer Empathie und Ehrfurcht einstellen. Der teilweise humorvolle Umgang der Freelings im Original ergab sich organisch aus den Charakteren, den Situationen und war als Methode des Umgangs mit Angst und Verzweiflung spürbar. Sam Rockwells Familie hat keine Chemie miteinander, geschweige denn zu den anderen Figuren.

Das mythische Element, die Möglichkeit, dass die Geisterwelt auch eine Gute sein könnte, eine Welt verlorener Seelen die hilflos auf sich aufmerksam machen wollen: Hier ist nichts davon zu spüren. Denn im Kleiderschrank von Amy Winehouse wohnt eine Silent Hill-Gamedemo, das aussieht als wäre es Anfang der Nullerjahre gerendert worden.

Die Macher haben nicht kapiert, das die Furcht vor dem Unbekannten und Angedeuteten viel wirkungsvoller ist. Denn sobald wir wissen, wie die Geisterwelt aussieht verliert sie an Effektivität. Carol-Annes Stimme zu hören die verzerrt aus dem Fernseher dringt, weil sich ihr etwas Unheimliches nähert beflügelt die Phantasie - ein Rendertunnel voller CGI-Skelette - not so much.

Poltergeist fand damals die Balance zwischen Humor, Grusel, Fantasy und Staunen. Er war kein simpler Horrorfilm der mit Jumpscares oder Ekel schocken wollte.Das Remake setzt fast nur auf Jumpscares und kündigt diese dann auch noch so lange vorher an, dass sie wirklich niemanden mehr zusammenzucken lassen.

Die Versuche der Modernisierung sind jämmerlich, wenn einfach die Störungen eines alten Röhrenfernsehers 1:1 auf ein Smartphone übertragen werden. So wie die Macher die Wirkungsweise des Originals nicht begreifen, so begreifen sie auch nicht welche Chancen und Einsatzmöglichkeiten es für die neue Technik gäbe. So wie sie die Enthüllung des Friedhofes unter den Häusern beiläufig wegrotzen, so nuscheln sie alle Ereignisse des Films runter und selbst die männliche Ersatz-Tangina entpuppt sich als Ex-Mann der Crazy Cat Lady, der aus Tanginas Catchphrase einen müden Witz macht.

Es ist schmerzhaft zu sagen: Aber der ebenfalls eher mittelgute Insidious war ein besseres Poltergeist-Rip-Off als dieses offizielle Remake.

Vielleicht ist es ein passender Film für diese Zeit, in der das Publikum Humorlosigkeit mit Tiefgang verwechselt und Staunen für ein Zeichen von Schwäche hält. Eine passende Werbung wäre dann wohl in Anlehnung an das Original: Poltergeist - Er scheißt drauf was dich erschreckt

quelle: http://www.moviepilot.de/movies/poltergeist-2/comments?page=3


melden

Letzter Film + Bewertung

29.06.2015 um 01:29
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Der wurde schlechter geredet als der erste. Ist im Prinzip dasselbe, aber fand ihn etwas besser.
Das fand ich auch, hab auch den zweiten Teil vor dem ersten gesehen, rein zufällig. Jemand hatte den gebrannt und er lag ungesehen herum, ich wußte weder worum es da geht noch war ich auf das Thema gefasst - ich fand ihn ganz schön grob! (Ich sag nur die Szene mit der Sense, da blieb mir kurz mal die Spucke weg.)

Das ist so ein Film der irgendwie weh tut, obwohl er ja stellenweise auch witzig ist, aber trotzdem!

Ich würde ihm 8 Punkte geben.


melden

Letzter Film + Bewertung

29.06.2015 um 04:45
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Hostel 2

6,5/10


Der wurde schlechter geredet als der erste. Ist im Prinzip dasselbe, aber fand ihn etwas besser.
Naja ich fand eher, dass das ein Aufguss vom ersten Teil war.
Im ersten Teil waren es 3 Typen, im zweiten 3 Weiber...
Find ich etwas unkreativ.
Aber ansonsten sind die beiden Filme im Vergleich zu anderen aus diesem Genre schon überdurchschnittlich gut gemacht, jedoch sollte man sie sich ungeschnitten ansehen.
Hab die in meiner Jugend kurz vor der Klassenfahrt nach Prag geguckt, wo wir in einem Hostel einquartiert waren... War schon unheimlich.


2x zitiertmelden

Letzter Film + Bewertung

29.06.2015 um 07:02
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Hab die in meiner Jugend kurz vor der Klassenfahrt nach Prag geguckt, wo wir in einem Hostel einquartiert waren... War schon unheimlich.
Na du bist ja drauf... :D


melden

Letzter Film + Bewertung

29.06.2015 um 09:37
@Häresie

War nicht mit Absicht :D


melden