Bishamon
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Ne, Alu.Negev schrieb:Styropor?
ist generell nur ein zeremonieller Gegenstand:brausud schrieb: umständlich
Der steckt in den Folgen der alten Serien. Ich bin ja nun seit meiner Kindheit durch und durch Treckie, daher hatte ich nach langer Durststrecke zum Disco-Auftakt auch sämtliche Frachträume mit Vorschusslorbeeren gefüllt. Platz für mögliche Enttäuschungen war nicht eingeplant, aber das änderte sich schnell, als sich die Frachträume genauso schnell leerten, wie ich sie gefüllt hatte. In 2 bis 3 Folgen keimte noch mal Hoffnung auf, dass die die Kurve noch kriegen könnten, aber nach Folge 10 ist auch das Feuer in der letzten Plasmaleitung bei mir erloschen. Ich werde die letzten Folgen zwar noch zur Kenntnis nehmen, aber danach krame ich mir wieder Captain Archer´s Enterprise raus, die liegen noch irgendwo auf einer meiner alten Backup-Festplatten ... :DUr schrieb:oder mit anderen Worten wo zum Teufel ist Gene Roddenberry's Spirit?!
Ähnlich gings mir auch. Fehlt nur noch dass sie im Spiegeluniversum bleiben weil es ihnen dort besser gefällt :DPeter0167 schrieb: aber nach Folge 10 ist auch das Feuer in der letzten Plasmaleitung bei mir erloschen.
Selbst DS9 hatte noch diesen gewissen roten Faden, der sich durch alle Star Trek Serien zog. Auch wenn sie dort immer mehr den Fokus auf Aktion gelegt hatten. Das eine muss ja das andere nicht ausschließen. Aber bei Disco? Würde man dort alle Star Trek spezifischen Dinge anders benennen, würde man fast keine charakteristische Gemeinsamkeit mehr erkennen.mistaz schrieb:Ist er jetzt an DS9 verreckt oder sogar schon vorher?
Hmpf. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber hast recht, vielleicht bekommen sie ja noch eine Kurve. ^^mistaz schrieb:Außerdem ist es seit TNG eigentlich Tradition das die erste Staffel einer neuen Serie kacke ist...
Jein.Ur schrieb:Selbst DS9 hatte noch diesen gewissen roten Faden, der sich durch alle Star Trek Serien zog.
Ich wäre ja schon ein wenig besänftigt, wenn ich nach 10 Folgen zumindest die Brückencrew mit Name, Rang und Funktion kennen würde. Früher hatte ich mit sowas keine Probleme, kann aber auch sein, dass dies dem zunehmenden Alter geschuldet ist. Oder es liegt daran, dass man früher zu Beginn einer neuen Serie zunächst einmal die Charaktere in den Vordergrund stellte, und später die Handlung entwickelte oder meinetwegen auch zeitgleich (daher vielleicht auch die aus deiner Sicht "verkackten" ersten Staffeln :D).mistaz schrieb:Am Ende hat jeder ja auch eigene Prioritäten und Vorlieben die er gerne weitergeführt sehe.
Mit dem se aber mehr als einmal versucht haben sich die Rübe einzuschlagen. :DBishamon schrieb:zeremonieller Gegenstand
Is mir auch schon Aufgefallen denn da gehen se richtig auf....Killy kommt richtig aus sich raus. :DUr schrieb:Fehlt nur noch dass sie im Spiegeluniversum bleiben weil es ihnen dort besser gefällt
Genau dieses Thema war doch das Spannendste an DS9...mistaz schrieb:Also ein Captain der Föderation, kein neben sondern ein Hauptcharakter, der Kriegsverbrechen begeht und "damit leben kann" ist so ziemlich der härteste Bruch mit Roddenberrys Vision einer besseren Menschheit.
Ich habs versucht ... Naja ... Ich glaube mir fehlt ein Klingonischlehrer. :Dbrausud schrieb: Versucht die Namen von den Waffen mal Laut auszusprechen,
:D :Y:Spookywoman schrieb:Ich habs versucht ... Naja
Bei mir fehlt noch das "ST-Feeling". Mal sehen ob das irgendwann noch aufkommt.Negev schrieb:Aber naja, ich mochte bislang alle Serien von Anfang an - Disco schlägt bei mir völlig aus der Reihe
Ich sehe das ähnlich wie @Negevmistaz schrieb:Also ein Captain der Föderation, kein neben sondern ein Hauptcharakter, der Kriegsverbrechen begeht und "damit leben kann" ist so ziemlich der härteste Bruch mit Roddenberrys Vision einer besseren Menschheit.
In TNG und auch in TOS gabs (meist) immer ein Happy End, alles konnte zum guten gewendet werden. Ein worst case trat so nie ein.Negev schrieb:Genau dieses Thema war doch das Spannendste an DS9...
Die Föderation, ein Leuchtturm der Moral, des Respekts und des friedlichen Miteinanders, steht kurz vor der Vernichtung durch einen unerbittlichen Feind. Wie weit ist man bereit zu gehen? Welche Prinzipien werden zuerst geopfert?
Sisko hat einige fragewürdige Dinge getan. Er hat ich aber immer schwer damit getan. In jeder Folge hat man diesen Konflikt zwischen - dem was die Föderation ausmacht und dem Willen zu Überleben gesehen.
Und bei aller liebe zur Vision einer Utopischen Gesellschaft – eine andere Handlungsweise (so schwer man sich damit auch tut) hätte ich für unglaubwürdig gehalten