Wirklich gute Horrorfilme

@HotMysteryBoy
oh jaaa!! Martyrs ist super!

Ich habe mir folgende aus der Bücherei ausgeliehen:
"Paranormal Activity" Teil 1
"Shutter Island"
"Annabelle" - die Vorgeschichte zu "The Conjuring.

Mal gucken, ob einer was taugt...

@Finchen

Ich würde Shutter Island jetzt nicht als Horror im herkömmlichen Sinn beschreiben, aber er ist mMn saugut. Und die Hauptfigur erlebt tatsächlich ihren eigenen Horror pur.

Unfriend... War ok.
Dachte, Unknown User ist dasselbe. Nur das letzterer sehr schlecht war :D
Unfriend war ok.

Möchte als nächstes Conjuring 2 schauen.

lateral schrieb:Möchte als nächstes Conjuring 2 schauen.

Hab ich gesehen. Der war wirklich gut.

@Twinni
Ja, hab ich schon von einigen gehört. Bin ganz gespannt, irgendwann nächste Woche geht's ins Kino :)

Gestern noch Conjuring 2 gesehen. Fand den jetzt nicht so doll.
SpoilerHab die weibliche Hauptrolle kaum wieder erkannt - Liften und Botox verändern wirklich total. Und letzteres verhindert Mimik, was sich in Sachen Schauspielen nicht wirklich gut auswirkt.
Im Teil 1 fand ich das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller gut, hier fehlt das jetzt. Vera Farmiga bestitzt so gut wie keine Variation in ihren Gesichstausdrücken mehr.

Madison Wolfe hingegn (Janet) hignegen spielt gut.

Die Thematik ist die übliche, langweilige, religiös-unsinnige. Erst lässt Gott zu, dass böse Geister die liebe Familie schikanieren, aber dann sollen alle darauf vertrauen, dass er schon helfen wird. Na, wer´s glaubt, wird selig.

Wie immer, besonders unsinnig finde ich, dass sich böse, böse Dämonen, so ganz einfach bannen lassen, indem man ihre Namen ausspricht. Jeder Sterbliche, der den kennt, muss nur schreien " Ich verbanne Dich" und - flutsch - sind sie weg. Vorher terrorisieren sie alle, zerstören Häuser, wüten wie Vulkane, verletzten und töten Menschen, und dann - zack - verlieren sie all diese Macht mit einem einzigem Wort?

Wozu müssen Menschen da noch auf Gott vertrauen? Wo sie definitiv mehr Macht in ihrem Wort haben als Gott, der dem Treiben ja kein Ende setzen konnte?

Last, but noch least: welches Ziel verfolgt so ein böser, böser Dämon eigentlich? Und warum kann er alles kaputt machen, aber die Menschen, die er eigentlichtöten möchte, nicht tot machen?
In dem Fall hier will er die Warrens killen. Er sit ein Dämön, also, einfach zu ihnen nach Huase kommen und sie töten.
Nö. Er sucht sich am anderen Ende der Welt eine den Warrens unbekannte Familie aus, schikaniert die, und hofft, dass durch puren Zufall, seine eigentlich geplanten Opfer, die Warrens, dann irgenwann einmal auftauchen werden.

Total bescheuert. Und noch nicht einmal besonders spannend. Und überlang.

@off-peak
Wie ist Conjuring 2 denn im Vergleich zum ersten Teil?

@5X5

Hast Du den Spoiler geklickt? Was genau möchtst Du noch mehr wissen? Ich verrat das gerne, ich möcht mich nur nicht wiederholen.

@off-peak
Den Spoiler hatte ich tatsächlich übersehen. Danke für den Hinweis.

@5X5

Ah, siehste. Dabei hatte ich mich jetzt mal aufgerafft, zu spoilern, weil ja andere nicht unbedingt vorinformiert werden wollen, und das ist nun die Folge ... :D

Also ich bin a schon sehr gespannt auf the Neon Demon^^ Der soll wohl teilweise auch horror sein .D

Wrong Turn 1 und 2 hat mir gut gefallen. :D

@Wortdieb
wrong turn 6 war/ist auch ganz gut ^^

Endlich habe ich auch mal Open Grave gesehen. Ist echt spannend, auch wenn es übliche Logikfehler enthält, ohne die es dann natürlich nicht mehr spannend wäre.

Spoiler
- Da die Forscher ja schon ahnten oder gar wussten, dass das Mittel Gedächtnisverlust hervor ruft, hätten sie sich vorher das alles aufschreiben sollen, was Sharon aber erst gegen Ende des Films tut.
- Selbst wenn oder gerade weil sie nicht wussten, was passieren könnte, hätten sie vorher alle Unterlagen bereitstellen müssen.
- Richtige Forschungsarbeit zeichnet auch aus diesem Grund daher übrigens einfach alles auf. Dh, es hätten jede Menge Daten, Protokolle, Videos, leicht zugänglich offen liegen müssen. Mit Erklärungen und Zusammensetzungen der Testmittel. Eben für den Fall, das was schief geht, und Helfer dann die nötigen Informationen haben.
- Oder eben für die Nachwelt, damit die weiß, was passiert ist.
- Wenn man sich schon ein Datum, besonders ein so wichtiges, im Kalender anzeichnet, dann sollte man ebenfalls dazu schreiben, was da los sein wird. Besonders, wenn der Verdacht auf Gedächtnisverlust besteht.
- Kurzum: echte Forschung ist innerhalb des Teams transparent, eben, damit ein Nachfolger übernehmen oder helfen kann und Bescheid weiß. Man arbeitet ja nicht wie James Bond, sondern zum Wohle der Menschheit.
- Wenn so eine Seuche ausbricht, dann bestehen die Gegenmaßnahmen darin, alles und alles unter Quarantäne zu stellen. Wurde hier aber nicht gemacht.
- Dann wird auch kein Geheimnis daraus gemacht, dass Forscher daran arbeiten (denkt mal an die Ebolo oder AIDS Ausbrüche).
- Die Teams stehen mit anderen Forschern weltweit in Verbindung, arbeiten also nicht isoliert.
- Es arbeitet auch kein einzelnes Genie alleine daran, sondern eben jede Menge Leute - weltweit, und sei es nur über Videokonferenzen. Es geht schließlich darum, schnell eine Lösung zu finden.
- Wenn Militär benötigt wird, dann, um die Quarantäne sicher zu stellen.
- Ein Ärzteteam, das sich plötzlich nicht mehr meldet, wird nicht einfach für tot oder infiziert gehalten, sondern man schickt Suchtrupps los.
- Forscher wissen, dass Forschung Zeit, jede Menge Leute und Arbeit, sowie Geld braucht, daher
- wird auch nicht an einem vorher fest gelegtem Stichtag automatisch dann ein Mörderkommando los geschickt. Auch und vor Allem dann nicht, wenn man gar nicht weiß, was eigentlich passiert ist.
- Gerade so eine hoch ansteckende Krankheit könnte ja jeden Soldaten infizieren und die Krankheit würde damit erst recht nach außen getragen.
- Renitente Infizierte werden auch nicht erschossen, sondern ruhig gestellt. Nicht aus humanen, sondern auch aus Sicherheitsgründen. Denn wer erforschen will, wie sich eine Krankheit entwickelt, braucht halt auch die Kranken, um die Entwicklung zu beobachten.
- Und schlussendlich: in aller Regel werden Tote einer Seuche nicht nur einfach gesammelt, sondern anschließend entweder eingegraben oder gar vorher noch verbrannt. Wenn schon ein Killerkommando, dann hätten sie das auch noch erledigt, und der Filmheld hätte nicht überlebt.
- Ich hätte auch noch den Killertrupp mit Hunden und Infrarotkameras ausgestattet.

@commanderK
Nach der 3 habe ich aufgehört zu schauen. Erfahrungsgemäß wirds dann nicht mehr besser. :D

Ach ja und Serverance Wikipedia: Severance war noch ganz gut.

@Wortdieb
Ich glaube der lief schon einige Male im Fernsehen, oder? Dieser Untertitel "Ein blutiger Betriebsausflug" sagt mir auf jeden Fall was. Soweit ich mich aber erinnern kann, fand ich den gerade am Anfang total schlecht und hab den dann nicht weitergeschaut :D Sollte ich das vielleicht doch noch nachholen?

Dead End :x

@Midori_Mori

Ob der mal im TV lief, weiß ich nicht. Habe keinen Fernseher. Aber der Film ist durchaus sehenswert. Den schwarzen Humor muss man allerdings mögen.

Ich empfehle hier mal 3 Horrorfilme aus Asien, da hier die meisten bestimmt eher sachen aus Amerika Posten.

Der Thailändische Film "Shutter" von 2004 ist ziemlich gut. Ist zwar kein Film mit extremen Jumpscares, aber gehört definitiv zu den besten Horrorfilmen die ich gesehen habe.

A Tale of Two Sisters (Das Koreanische Original) ist auch sehr gut. Die Atmosphäre ist hier perfekt getroffen.

Und zuletzt der Koreanische Film "The Cat". Nicht die beste Story, aber sie hat mich dennoch bewegt. Tolle Schauspielerin in der Hauptrolle!

@Fsociety

Asiatische Horrorfilme haben ihre ganz eigene Atmosphäre und Dynamik.

Wenn ich an die "Ju-on"-Reihe denke, oder eben an "Shutter" und "A Tale of Two Sisters", bekomme ich direkt Lust mir einen dieser Filme anzuschauen.

Es gibt so unfassbar gute asiatische Horrorfilme...
The Eye
Retribution
Haze
St. John's Wort und natürlich die Original "Ring"-Filme.

Hach...ich glaub ich schau gleich "Shutter" :D