Hildesheimer schrieb:Aus diesem Grund kann es niemals Gewissheit um das Geheimnis von Oak Island geben, es sei denn, man würde schlussendlich einen Schatz finden.
Auch das ist -soweit- falsch; Bzw. die Aussage von Popper trifft hier nicht zu;
Grundsätzlich kann auf jedem Ort dieser Welt, zu Land, unter Wasser durchaus etwas vergraben sein;
was demjenigen, der es "versteckte" wichtig war; d.h. die Wahrscheinlichkeit "eines Schatzes";
und sei es nur ne Botschaft, die für einen bestimmten Kreis gedacht war, liegt zu 100%.
Was aber "den" Schatz angeht; Es gibt eine def Beschreibung, warum man glaubt; daß dort ein Schatz ist; es gibt Schlußfolgerungen, warum man glaubt -auch wenn man noch nichtmal im Ansatz weiß welcher Art dieser Schatz ist- das er eine gewisse "Größenordnung" hat -und nicht Hausrat/Bibliothek-
D.h. ab dem Moment; egal mit welchem Aufwand verbunden; oder wie du schriebst; selbst bis in 100m tief gegraben;
ab dem Moment, wo man auf die Überreste des Schachtes vom MP trifft; ja selbst wenn man den Tiefbereich - wo die Grabung (des MP) zu Ende ist- auch aushöhlt und nichts findet...
Ist die Sache DIESES Schatzes; und um nix anderes dreht sich die Geschichte ja, zu Ende; Ohne wenn und aber.
Selbst wenn es einen Schatz gäbe -oder sogar DER Schatz-, der ohne jeden weiteren Hinweis, z.b. am anderen Ende der Insel liegt, so ist es irrelevant;
Weil der Fokus der Geschichte einzig und alleine auf dieser vermeindlichen Grube -mit allen 3m Tiefe verstärkt durch querliegende Stämme- geht...
Alles andere; rot glühende Augen auf der Insel, OI war ursprünglich 2 Insel, Schiff im Sumpf, Flutungstunnel etc.etc., ist allenfalls Beiwerk zu dieser Geschichte
Von daher: Das kann durchaus gelöst werden