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Was ist auf Oak Island?

7.484 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Raumschiff, Geheimnis, Schauspieler ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist auf Oak Island?

09.03.2020 um 16:31
Zitat von mini1275mini1275 schrieb:Die Legende mit den 7 Toten soll daraus entstanden sein, dass nach dem Öffnen des Grabes von Tutenchamun 7 Todesfälle eingetreteb sind... Das ganze soll auf "Alientechnologie" basieren.... war mal bei K1 Doku...
Die „Legende“ der sieben Toten entstand, als 1861 der erste Tote durch die Arbeiten auf OI zu beklagen war. Es hat nichts mit irgendwelchen Außerirdischen zu tun.


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Was ist auf Oak Island?

09.03.2020 um 16:35
Zitat von Biff_tannenBiff_tannen schrieb:Die „Legende“ der sieben Toten entstand, als 1861 der erste Tote durch die Arbeiten auf OI zu beklagen war.
Danke;
aber aufgrund welcher Grundlage???
Geschichtliche Ereignisse (Weil Ägypten war ja zu dieser Zeit noch lange aussen vor)
Hat die Zahl "7" ne besondere Bedeutung;

Oder war es (ich glaube mich an ne Szene zu erinnern), das einfach nur im Gasthaus darüber gesprochen wurde, und im Verlaufe des Abends die "7" hinzu kam?


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Was ist auf Oak Island?

09.03.2020 um 17:05
Zitat von Biff_tannenBiff_tannen schrieb:Die „Legende“ der sieben Toten entstand, als 1861 der erste Tote durch die Arbeiten auf OI zu beklagen war. Es hat nichts mit irgendwelchen Außerirdischen zu tun.
Zitat von SansebarSansebar schrieb:Danke;
aber aufgrund welcher Grundlage???
Geschichtliche Ereignisse (Weil Ägypten war ja zu dieser Zeit noch lange aussen vor)
Hat die Zahl "7" ne besondere Bedeutung;

Oder war es (ich glaube mich an ne Szene zu erinnern), das einfach nur im Gasthaus darüber gesprochen wurde, und im Verlaufe des Abends die "7" hinzu kam?
Ich muss mich korrigieren. Habe gerade nochmal nachgeschaut. Der Ursprung des „Fluches“ ist wohl doch noch gar nicht wirklich geklärt. Ich dachte ich hätte das mal so auf einer Seite gelesen.
Also auf „oak island compendium“ steht etwas zur Entstehung des „Fluches“. Diese Seite kann ich auch nur allen empfehlen, hier gibt es sehr viel Infos.

So we now know that the "Seven must die" curse existed as early as 1967, and that an anonymous local Nova Scotian woman, is the earliest person on record to to speak about it. Whether the curse existed before this article, we can't say, since we've found no previous mention of it. We suppose it is possible Sivley created the idea of the curse himself, but we should extend him the courtesy of believing that it came from his unnamed source.

At this time we can say that the legend has been around for at least 49 years now. Our investigation continues, but for now we hope this information is of interest to all of who've been asking about the curse since it became such a popular, and rather sensational, aspect of the Oak Island mystery.

https://www.oakislandcompendium.ca/blockhouse-blog/old-true-magazine-sheds-more-light-on-oak-island-curse-legend


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Was ist auf Oak Island?

09.03.2020 um 17:19
Zitat von Biff_tannenBiff_tannen schrieb:Ich muss mich korrigieren. Habe gerade nochmal nachgeschaut.
Okay, Danke
Danke auch für dein Bemühen


Dann könnte meine Vermutung (Sich etwas schönreden) doch durchaus "wahres" in sich haben


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09.03.2020 um 17:56
@Sansebar
@Biff_tannen
Naja irgendwie erinnert mich das alles (vor allem die Serie) halt an einen "modernen Piratenschatz".
Durch einen "Fluch" klingt es eben deutlich interessanter als "ja buddelt mal mal schaun was rauskommt" :D
Aber nochmals danke an @Biff_tannen
Habe mich halt selbst oft gefragt, woher dieser "Fluch" kommen sollte.


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09.03.2020 um 20:17
Ich glaube schon seit einiger Zeit nicht mehr daran, dass es jemals einen Money Pit gegeben hat. Es stellt sich allerdings die Frage, wie es zu den Geschichten um den Money Pit gekommen ist.
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten:

1. Es handelt sich um eine Lagerfeuergeschichte, die sich irgendwer ausgedacht hat, und die immer weiter ausgebaut wurde.
2. Jemand hat gezielt die Geschichte in die Welt gesetzt, um sich wichtig zu machen oder einfach, um sich einen Spaß zu erlauben.
3. Es handelt sich um einen ganz gezielten Betrug.

Ich halte alles für möglich, wobei ich mir bei der dritten Möglichkeit noch nicht im Klaren darüber bin, wie dieser Betrug funktioniert haben könnte. Wer hat etwas davon, wenn auf der Insel nach Schätzen gegraben wird? Ging es darum, einzelne Parzellen teuer zu verkaufen? Ging es darum, dass Arbeitskräfte und Material gebraucht wurde? Hat jemand im Auftrag einer Gesellschaft monatelang auf der Insel gegraben und dabei Geld veruntreut?

Was meint ihr?


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09.03.2020 um 21:52
Die Kritik kann ich nicht verstehen. Die Sendung gehört mittlerweile dazu und für jeden Hinweis sollte man dankbar sein. Immerhin besser als jede Templer-Theorie.
Von @ Hambule kamen jüngst sehr wichtige Hinweise, die nicht in der Sendereihe erwähnt wurden.
Es stellt sich letztendlich die Frage,weshalb McInnis und seine Freunde 1795 auf die Idee kamen, an genau der Stelle des vermeintlichen Money Pit zu graben. Gab es dort irgendwelche Spuren? Welche Bedeutung hatten sie tatsächlich?


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10.03.2020 um 01:18
Die Anlagen in Smith Cove sollten nun mit hoher Wahrscheinlichkeit den Aktivitäten von Fischern um 1750 zugewiesen werden. Daran besteht wohl kaum noch ein Zweifel.
Um 1795 haben McInnis und seine Freunde eine Bodensenke im Zentrum der Insel entdeckt. Die Anlagen in Smith Cove waren sicher noch sichtbar, aber verfallen.
Was aber hat die drei Freunde dazu bewegt, am Money Pit zu graben? Es muss dort etwas gewesen sein, das die Aufmerksamkeit erregte. Es ist aber durchaus denkbar, dass es belanglos war und nur einem Wunschtraum junger Menschen entsprach. Erst einige Jahrzehnte später entwickelte sich die Legende mit weiteren vermeintlichen Details und angeblichen Funden, wie den 90-ft-Stone und den unterirdischen Flutkanälen aus Smith Cove.

Es könnte also durchaus sein, dass alles nur Legende ist. Ein modernes Märchen.


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10.03.2020 um 01:59
Ich vermute, dass anfangs jemand die Idee hatte, einen Gemüsegarten auf der Insel anzulegen. Dazu musste eine Menge Land umgegraben werden, wozu derjenige keine Lust hatte. Da kam ihm die zweite Idee, wie er dies preisgünstig ohne eigene Arbeit schaffen würde und er setzte eine erfundene Geschichte in die Welt. Zuvor präparierte er ein paar Stellen mit Gegenständen, welche die Schatzsucher bei Laune halten würden. Allerdings ging – wie bei Goethes Zauberlehrling – einiges schief.


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10.03.2020 um 02:17
Zitat von AnfortasAnfortas schrieb:Ich glaube schon seit einiger Zeit nicht mehr daran, dass es jemals einen Money Pit gegeben hat.
Naja, in der Form, in der er heute "gehandelt" wird -aus meiner Sicht- vermutlich nicht;

Mit nem Blick auf die Nachbarinsel: Sinkholes (Absackungen) gibt es jede Menge;
Damit wäre durchaus ne Vertiefung erklärbar; egal ob unter nem Baum, oder nicht

Was ich von Anfang an bezweifle: Ein Brunnenloch; wo alle 3 Meter ne Trennschicht ist; mit nem Abschlußstein: Vorsicht; nicht weiterbuddeln, weil da liegt der Schatz

*Überspitzt dargestellt

Woran ich durchaus eher glaube: Das man nen Brunnen aushob, und den - warum auch immer; wieder zuegschüttet hat; und um ein Absinken des Erdreichs zu "verringern" querstreben eingebaut hat

Warum; Weil ich von Anfang an gegen die Vorstellung bin; daß man etwas mühselig verbuddelt, um es, gegebf. für "immer" verschwinden zu lassen;
Das kenne ich nur von Gräbern;
Denn wer w+rde etwas -zum Schutz vor Räubern- etwas absichtlich zerstörren????
Das klingt absurd
Abgesehen davon -okay, maybe falscher Gedankengang- ich nie auf die Idee käme, etwas auf ner "kleinen" Insel zu verbuddeln; außer Zeitnot, außer vlt. ""Kleinigkeit";
weil man nur zu schhnell über Spuren stolpern könnte
was widerum gegen die These: MoneyPit; großer Schatz, viel Aufwand
spricht
Weil auf 1,5 km zu 600m stolperst, ob du willst oder nicht, ja förmlich drüber


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10.03.2020 um 08:08
@Sansebar
Eben
Alleine ein Loch neben einer fetten Eiche mit Wurzeln macht ja schon keinen Sinn. Wo sollen diese Abriebsmarken am Baum gewesen sein?

Brunnen? ok, denke ich auch. Aber warum wieder ordentlich zuschütten? Wann wurde der Lot vom Moneypit das erstemal besessen?


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Was ist auf Oak Island?

10.03.2020 um 13:31
Ich glaube schon, dass McInnis damals diese Vertiefung gefunden hat und auch diese Schieferplatten. Wer weiß, wozu das diente. Dann hat man ein bisschen gegraben und auch Holz gefunden. Vielleicht ein alter Brunnen, Eiskeller o.ä.

Vielleicht hat man die Funde dann auch etwas dramatisiert, um Investoren zu finden oder Geldmittel aufzutreiben.

Auffällig ist jedenfalls, dass dann über 40 Jahre überhaupt nichts passierte und bei den folgenden Ausgrabungen nur noch Vaughan lebte. Niemand weiß, wie gut er sich da noch erinnern konnte.

Ich selbst bin vor 30 Jahren mit drei Freunden in einen verschütteten Luftschutzbunker eingestiegen. Damals hieß es, dass in der Straße die Überreste von Hitler vergraben wären (waren sie auch mal, aber dann nicht mehr). Wir hatten Zugang zu einem dieser Grundstücke und kannten dort einen Erdhaufen, aus dem Betonreste herausragten. Unter Einfluss von viel Alkohol haben wir gegraben und tatsächlich einen Belüftungsschacht gefunden, der in einen Bunker führte. Dort drin waren aber nur Erdhaufen und verrostete Konserven aus der Nachkriegszeit. Interessant ist jetzt aber, dass ich mit meinem Freunden heute darüber streite, was wir damals gefunden haben. Zwei meiner Freunde behaupten, wir hätten Konserven aus der Vorkriegszeit und Stahlhelme und Gasmasken gefunden. Ich kann das überhaupt nicht erinnern und meine auch, dass wir die dann ja wohl mitgenommen hätten. Die vierte im Bunde meint, wir hätten zwar den Schacht gefunden, seien aber gar nicht in den Bunker eingestiegen. Und das nach nur 30 Jahren...


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10.03.2020 um 13:32
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:Aber warum wieder ordentlich zuschütten?
Brunnern erscheint mir logisch; also zumindest logischer, als alles andere;
insbesondere Schatzkammer mit Extra Flutungstunnels

Möglicherweise gab es vlt. die Idee hiezu; bzw. das nach was gesucht wurde

Und warum schüttet man es zu??? Damit niemand reinfällt?

Zumindest glaube ich nicht an die Grafische Darstellung; demnach die Holzbretter/-stämme noch mal zusätzlich (horizontal) eingebuddelt wurden

Vlt. hat auch nie jemand dort gebuddelt, und es war ein natürliches Loch - so wie es die Weltweit gibt; und man hat es schlichtwegs zugeschüttet, bevor wer reinplumst

Die Theorie, daß die Gegend unterspühlt/ausgewaschen ist; und so hin auch Salzwasser eindringt;
ist bei weitem plausibler; als das man "ne ganze Insel umgräbt" - und man nichts findet;

repektive bewußt Hinweiße auf nen Schatz hinterläßt, der eigentlich nicht gefunden werden soll...

Wie z.b die Zeigersteine im Wasser (früher war das Wasser ja weniger hoch), die "angeblich" auf den Moneypit zeigen.

Für mich sind das Markierungen, wie man den Hafen (in unbekannten Gewässer) am besten anläuft;
denn lange vorm Bodenradar, war vorne am Schiff jemand, der schaute, wie tief das Wasser ist.

Das der Pfeil zufälligerweise auch auf den Moneypit zeigt... ja; Zufall


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Was ist auf Oak Island?

10.03.2020 um 13:35
Oha. jetzt gehts ja richtig los hier :)

Spannender als die Serie finde ich die Fundgeschichte selbst, den Einblick in eine ferne, spannende Zeit.

Wenn man Dokumente von 1740 liest, finden sich darin überall Anspielungen auf den versteckten Schatz des Käptn Kidd (oft "Cpt. Kyd" geschrieben)
Das war der in der Zeit die beliebteste Geschichte, die man sich erzählte oder in den Gazetten geschrieben hat. Überall, wo ein Loch war, vermutete man Kyds Schatz und diese einfache und schöne Aussicht, einen Piratenschatz zu finden war bestimmt in allen Köpfen.
Interessant dabei: Ich hatte letzten Sommer bestimmt 10 Zeitunsgberichte von angeblichen Fund von Kyds Schatz im Netz gefunden. Eine Höhle, eine Anhöhe, eine Grube, die noch offen war, usw. Alle Geschichten hatten nichts mir Oak Island zu tun. Eine Geschichte aus der New Yorker Gegend aber: Drei Jungs sahen ein Licht auf einer Insel im East River und fanden einen Baum mit einer Winde und einer Grube etc.pp. Ich denke das kann kein Zufall sein. Da wurden Mythen und Legenden verschmolzen.

Ich glaube, dass auch Doug Crowell darüber mal geschrieben hat, dass bisher Niemand zu dieser Entdeckungsgeschichte etwas in den Archiven gefunden hat.

Und an dem Punkt wird es für mich interessant: Wer sagt was, wann, auf welche Weise und warum?
Einfaches Beispiel: Dan B. schreibt in seinem Tagebuch ganz anders als gegenüber den Geldgebern. Im Tagebuch stehen Konjunktive "da könnte etwas sein", "da muss ich nochmal nachsehen" usw. aber in den Briefen steht "surely there is the entrance to another xyz". Lach!

Zu diesen Mythen zählt auch die Beschreibung der Holzbohlenlagen alle 10 Fuss. In den frühesten Aufzeichnungen finden sich nur zwei Lagen bis 10m Tiefe und darunter nur noch Hinweise auf Kohlereste und Porzellan. Das hört sich sehr nach einem Brunnen an. Die Truro Company spricht von zwei Süsswasserquellen auf der Insel und einer Salzwasserquelle. (ohne Ortsangabe)

Infos ohne OI Serie:
Der Lotowner von Lot5 hat eine eigenen Webseite aufgesetzt und grummelt seit Jahren gegen den baulärm und die stupiden Schatzsucher. Aber auch er präsentiert Funde und hatte mal Leute von der Uni mit Metalldetektoren am Start. (https://oakislandlotfive.com/)

Die geotechnische Analyse der Insel (https://www.oakislandcompendium.ca/uploads/6/9/1/8/69188499/a01_geot_and_arch_review_money_pit_aug_2005.pdf)

...abschliessender Gedanke... Alle sind pleite gegangen auf Oak Island, bis auf einen: Samuel Ball. Der hat nicht nur einen Lot nach dem anderen gekauft, sondern später sogar die Nachbarinsel, auf dem er ein Haus und zwei Bedienstete hatte! (Hook Island, später Sams Island genannt)


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Was ist auf Oak Island?

10.03.2020 um 13:48
Zitat von HambuleHambule schrieb:Aber auch er präsentiert Funde und hatte mal Leute von der Uni mit Metalldetektoren am Start.
Anmerkung:
Ich bezweifle nicht den einen oder anderen "kleinen" Fund/ Schätze, die i-wer mitbrachte, verlor/verbuddelte usw.;
Das erscheint mir durchaus "plausible"; alleine wegen der Angst ausgeraubt zu werden.

Ich könnte mir durchaus vorstellen; das man auch einiges fand (bevor es andere verloren);
bzw. man sonstwie "zu Reichtum" kam.

Auch teile ich NICHT die Theorie, demnach Samuel "etwas" fand, und dadurch reich wurde; sondern daß das durchaus "erarbeitet" wurde - zumal es ja den Einblick in die Grundbücher/Kaufpreis gibt; demnach man durchaus auch mit redlicher Arbeit das erwerben konnte.
Und selbst wenn er das eine oder andere Nugget fand - es sei im vergönnt.


Ich glaube, daß wenn überhaupt, viele kleine "Schätze" (Ringe, Schmuck etc.) i-wie auf die Insel gelangten, vieles verloren ging, oder gehandelt wurde; oder vergraben

Mehr aber auch nicht


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10.03.2020 um 17:32
Die Geschichte von Negus ist sehr interessant. Es ist ja bekannt, dass die Erinnerungen von Menschen sehr unzuverlässig sind; es gibt eine
Menge Experimente, die das beweisen. Im Fernsehen gibt es auch öfters Berichte zu diesem Thema. Es ist sogar möglich, Menchen ganz gezielt Erinerungen an Ereignisse einzupflanzen, die nie stattgefunden haben.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich auf Oak Island jemand nach vielen Jahren oder gar Jahrzehnten etwas zusammengesponnen hat, was so nie stattgefunden hat.


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10.03.2020 um 18:41
Zitat von NegusNegus schrieb:Auffällig ist jedenfalls, dass dann über 40 Jahre überhaupt nichts passierte und bei den folgenden Ausgrabungen nur noch Vaughan lebte. Niemand weiß, wie gut er sich da noch erinnern konnte.
Naja, es gab ja angeblich 1803 noch die Onslow Company, wo Mc Ginnis, Vaughn und John Smith dabei gewesen sein sollen. Leider gibt es keine Aufzeichnungen darüber. Die Seite oak island compendium hat sich auch damit beschäftigt und recherchiert.

https://www.oakislandcompendium.ca/blockhouse-blog/early-oak-island-diggers-and-the-evidence-they-left-or-didnt-leave-behind

Bis auf einen satirischen Zeitungsbericht aus dem Jahr 1823 der Parallelen zu Oak Island aufweist, und älteres Sucherwerkzeug das 1849 von der Truro Company gefunden wurde gibt es keine weiteren Hinweise.

Diesen Eintrag habe ich noch in den Kommentaren der Seite gefunden:

Just an update, according to Allan E. Marble's book "The Archibald Family of Nova Scotia " on page #35 Robert Archibald and his son David ,during 1803 and 1804 led a group of treasure hunters to Oak Island in search of Captain Kidd's treasure.The reference for the info from Reginald V Harris,"The Oak Island Mystery" Toronto Ryerson Press 1958 Page 12 Thank you

Leider habe ich die Seite des Buches auf die Schnelle nicht gefunden.


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Was ist auf Oak Island?

10.03.2020 um 19:36
Zitat von Biff_tannenBiff_tannen schrieb:Naja, es gab ja angeblich 1803 noch die Onslow Company, wo Mc Ginnis, Vaughn und John Smith dabei gewesen sein sollen
Ja, aber danach war 40 Jahre Pause. Sowas passierte dann später nie wieder


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10.03.2020 um 19:40
Zitat von NegusNegus schrieb:Ja, aber danach war 40 Jahre Pause. Sowas passierte dann später nie wieder
Ja, da hast du recht.


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11.03.2020 um 12:11
@Negus
Herrliche Geschichte mit dem Bunker, Negus. Mein erstes gutes Lachen heute im Büro.
Danke dafür. Genau so ist es! und nach nur 30 Jahren. Da sieht man mal die Leistung der Kirche mit dem Bewahren der "Botschaft".


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