@andreaskoandreasko schrieb:die weitere frage stellt sich,warum wurde das ganze dann abgedichtet mit holzbohlen und kokos...es war ja gewollt das wenn gebuddelt wird,das sich das ganze system immer wieder mit salzwasser füllt,was ein weiteres vorkommen unmöglich macht...wozu die ganze mühe auf einer insel die kaum bewohnt war..
du warst ja auch erst auf dem mülltripp,und nur weil ein wissenschaftler sagt das es natürlichen ursprungs ist?
Der nächste wissenschaftler sagt dann,das es unnatürlich ist..was dann?
Moment, es war ja möglicherweise eben gar nicht abgedichtet mit Holzbohlen und Kokos. Erst lange Jahre, nachdem dort die angeblichen Bohlen schon lange entfernt worden waren, hat das mit den Bohlen und den regelmässigen Schichtabständen jemand zu Papier gebracht. Die Bohlen konnte man nie testen oder untersuchen, weil die entweder verschwunden sind oder nie existiert haben.
Das Kokos hat man übrigens am Strand gefunden und dann geschlussfolgert, dass das Kokos verhindern soll, dass die Flutungsstollen mit Sand gefüllt werden.
Ich bin übrigens immer noch auf dem Mülltrip, will heissen, dass ich es für möglich halte, dass ein auf natürliche Weise entstandes Loch als Müllkippe missbraucht wurde und somit auch eine Schichtung in dem Loch durchaus zu erkennen wäre.
Das mit den Holzbohlen alle 3m halte ich zwar für ein Fantasieprodukt, aber es kann schon sein, dass die verschiedenen Abfallschichten, den Eindruck erweckten, dass dort vorher etwas vergraben wurde. Dass dieses Material im Loch nicht so dicht wie das umliegende Material war, wird diesen Eindruck noch verstärkt haben.
Wie das aber nun wirklich war, wurde ja leider gar nicht aufgezeichnet. Die lange nach den ersten Grabungen entstandenen Zeichnungen/Schnitte muss man (leider) als Fantasieprodukte ansehen, denn als diese Zeichnungen entstanden, sah es auf dieser Insel und in dem Loch schon ganz anders aus und die Bohlen waren da auch schon lange verschwunden.
Emodul
PS: Erinnert sich noch jemand an die fantasievollen Zeichnungen von Tora Bora? Diese gigantische Bergfestung von Osama B. L.. Zeichnungen davon waren vor einigen Jahren in allen Zeitungen abgedruckt. Gigantische Felskavernen mit Panzertüren und unterirdische Spitäler waren da liebevoll aufs Papier gebracht worden.
Die Festung entpuppte sich dann als eine Ansammlung von ein paar Höhlen, die wenig bis keine Infrastruktur enthielten.
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