Tom_GHNRWUP schrieb:Na ja es gibt ja schon Unterschiede zwischen der Geisteroma und dem Leibhaftigen :-)
Das liegt im Auge des Betrachters, für mich ist das alles Humbug, die Geisteroma, der tote Bergarbeiter der -zwar entleibt, aber immer noch fleißig mit schweren Arbeiterstiefeln durch seine alte Zechenbude wandert, der Weihnachtsmann. Meerjungfrauen, Trolle, Elfen, Dämonen, Satan und oder Ähnliche Hirngespinste...
Und da gehen mir dann solche Fragen durch den Kopf:
- Habt Ihr einen ausgebildeten Psychologen im Team, der abschätzen kann ob ein Klient schlicht einen an der Waffel hat oder regelt Ihr das per vermeintlich gesundem Menschenverstand?
- Zieht Ihr auch (zwar noch nicht erwiesene) physikalische Erklärungen, wie Quantenverschränkung / Paralleluniversen in Betracht?
- Was soll der Name "Ghosthunter" eigentlich bedeuten? Jetzt mal ehrlich das ist doch nur Effekthascherei, Ihr jagt doch garnichts, Ihr untersucht, redet mit Leuten, filmt Staubkörner und Insekten die wie "Orbs"aussehen usw. Jagen bedeutet für mich etwas anderes, nämlich das am Ende Jemand oder Etwas auf der Strecke bleibt oder vertrieben wird. Sind durch "Geisterjäger" schonmal irgendwelche Leute ihren Spuk losgeworden oder haben die sich einfach damit abgefunden und waren mit der Erklärung "Der tut nix, der will nur spuken" zufrieden?
Den Beef den manche "Geisterjäger" untereinander austragen finde ich belustigend. Da sagen die einen Scharlatane das die anderen Scharlatane nicht seriös arbeiten... Klasse.
Dein Team natürlich ausgenommen, das Ihr die coolen, gewissenhaft untersuchenden "Geisterjäger" seid haben wir mitlerweile alle gecheckt.
:D