Hab auch beide Folgen gesehen. Finde den Ort der Handlung ganz interessant.nasenstüber schrieb:True Detective Staffel 4 Folge 2
Ganz und gar nicht! Danke für den Tipp; das gibt der Story noch mal ne ganz andere Tiefe.DrEgonSpengler schrieb:Hast du mitgeschnitten, dass der tote, langhaarige Kiffer der Vater von Rust Cohle war?
Finde ich auch; Über Alaska und gerade auch seine Ureinwohner gibt es nur ganz wenig in der Popkultur, soweit ich das überblicke. Mal was ganz neues also..
Mit Foster gut besetzt, Schauplatz und Handlung erinnern mich an die Filme "Das Ding aus einer anderen Welt" und "The Last Winter" (großartig-atmosphärisch).
Das nehme ich anders wahr. Die 1. Staffel hatte hinsichtlich der Charaktere, der Handlung, des Schauplatzes, der Interaktion, der verschiedenen Zeitebenen und der philosophisch-nihilistischen Haltung Rust Cohles - und auch gerade hinsichtlich seiner sehr speziellen Persönlichkeit - ein ganz eigenes Grundgefühl als Rahmen.
Total. Mich faszinieren Filme und Serien, die in solcher Abgeschiedenheit stattfinden, im ewigen Dagegenhalten gegen die tödliche Eiseskälte.
oh ja, an die wird man niemals wieder drankommen...viel zu gut.FlamingO schrieb:halte aber die Wette, dass die 1. Staffel unübertreffbar ist
Keine Frage; Sie ist für mich zumindest immer ne Bank; bringt diese Mann-Weib Attitüde, die ihre Figur fordert, gut rüber.
Ja, aber auch weniger gruslig, dafür umso eher in Richtung mystisch, finde ich.
Hat zunächst aber schon eine ähnliche Grunddynamik zwischen den Hauptprotagonisten; nur eben jetzt weiblich besetzt. Zwei Frauen, die sich eigentlich nicht leiden können, wobei sie beide ohnehin nicht sonderlich beliebt sind, aber aus verschiedenen Gründen, werden durch einen gemeinsamen Fall verbunden - eine schicksalhafte Begegnung, die sicher noch durch die Mystik der ganzen Geschichte unterstrichen wird. Ist im Grunde doch 1:1 wie in der ersten Staffel zwischen Rust Cohle und Marty Hart, wenn ich mich recht entsinne.
Ich bin zwar schon auf Folge 3 gespannt, halte aber die Wette, dass die 1. Staffel unübertreffbar ist.
Ich bekomm' schon wieder Bock, mir die 1. Staffel anzusehen, oh Mann!
Kann kein Fehler sein. :D
Geht mir auch so^^
In der Papiergroßhandelsfirma Dunder Mifflin herrscht der alltägliche Bürowahnsinn. Verkaufsleiter Michael Scott hält sich für einen lustigen Entertainer und den besten Chef der Welt. Für weitere Egokrämpfe sorgt der pedantische Nerd Dwight Schrute, der um Michaels Posten buhlt. Zum bunten Büro-Team gehören u.a. der talentierte wie unterforderte Jim Halpert, die scheue Sekretärin Pam Beesly, der übermotivierte Ryan Howard sowie der spätere Regionalmanager Andy Bernard und die ehrgeizige Karrierefrau Karen Filippelli. Zusammen sabotieren sie die Langeweile und Arbeitspflicht des lästigen Alltags, der im fröhlichen Chaos versinkt.Gestern die letzten Folgen geguckt 🥹 und das Ende war perfekt.
Quelle: TMDB
Same here.
Ich kann Jodie Foster seid Schweigen der Lämmer - da war Sie großartig - nichts mehr abgewinnen irgendwie. Mir sind Filme mit Ihr immer wieder zu dröge irgendwie, ich fühle mit Ihr keine "emotionale Verbundenheit", die ich in Serien noch viel mehr brauche als in Spielfilmen.
Also ich fand (sie in) Sommersby, Maverick, Contact und Flightplan klasse. (um Filme nach SdL zu erwähnen)cejar schrieb:Ich kann Jodie Foster seid Schweigen der Lämmer - da war Sie großartig - nichts mehr abgewinnen irgendwie. Mir sind Filme mit Ihr immer wieder zu dröge irgendwie
Nun, Fosters Charakter in Staffel 4 von True Detective ist von den Machern ja gezielt auf eine mürrische, beladene Figur angelegt, die mit einer dicken seelischen Hornhaut agiert. Die wollten eben - wieder - keinen Sympathieträger in dieser Serie, wie auch bereits in den Staffeln davor.
Ja, manchmal gibts das, dass man mit bestimmten Darstellern einfach nicht so richtig warm wird. Da hab ich auch den einen oder anderen, aber sie gehört jetzt so gar nicht dazu.
