Star Wars - Das Erwachen der Macht
21.12.2015 um 07:04Leider spoilerte man mich 2 Tage vor dem Kinobesuch.
ich wusste also schon...
Ab hier nur noch Lesen wenn man den Film schon gesehen hat.
Der Spoiler enthält Spuren von Nüssen und Informationen.
SpoilerDer Film fing eigentlich Bildgewaltig an und auch die Gänsehaut war Hier und Da vorhanden.
Doch leider fing der Film so ca. ab der Hälfte an zu schwächeln.
Die Story wirkte zum Teil schon gehetzt. ("Hey lass uns mal eben diese riesige Starkiller Base zerklimpern! Wir brauchen auch nur wenige X-Wing.")
Wenn es eine Trilogie wird, warum nimmt man sich nich etwas mehr Zeit für die Erzählung?
Der Fanservice war, so empfandich, ganz nett gemacht und natürlich hat es Spass gemach, die Verfolgungsszene mit dem Mileniumfalken zu sehen.
Der Tot von Han Solo stimmte mich schon sehr traurig, zumal ich die Szene, nicht sein Tod selbst, als fast schon banal empfand.
Die Dialoge waren wie man es eben bei derartigen Filmen erwartet. Nicht gerade eines Göthe würdig und dennoch passend.
Kylo Ren, auch wenn ich lachen musste als er seine Maske abnahm, empfand ich als sehr tragisch.
Und auch das Wetteifern um Voldemort.. *ehr* Snokes Gunst wirkte glaubhaft.
Der Zauber des fiesen Drecksacks war aber ersteinmal zum ersten mal im Film(gewollt?) zerstört. Ein Typ der einen Laserstrahl stoppen konnte! Wie geil war das denn bitte?
Und dann wird er, ein angehender Schurke, mal ebenso von Rey zerlegt.
Ja wieso eigentlich?
Selbst wenn er verletzt war.
Bedurfte der Umgangmit der Macht und dem Lasserschwert nicht viel Übung?
Wieso konnte Rey den Hirnfick... eh die Gedankenkontrolle anwenden?
So ganz ohne Übung?
Im Nachinein möchte ich den kleinen Kylo in meine Arme nehmen, mit einem Föhn die Tränen trocknen und ihm sagen das er lernen muss sein Potential zu nutzen.
Eine tragische Figur.
Die Szene um die Starkiller Base war dagegen wirklich sehr dick aufgetragen.
Das Filmende wiederum fad ich, selbst wenn ich Cliffhangerhasse, gut gelöst.
Rey findet den Legendären Luke Skywalker undredet kein Wort mit ihm.
Und trotzdem erinnert sie in eindringlich an seinen Job als einer der letzten Jedi.
Mir kamen.. ja ich gebs ja zu, die Freudentränen.
Zuletzt bleibt mir zu sagen, da sich mir wünsche das der jetzige Regiseur für die kommenden Filme verpflichtet wird.
Ich empfand Jurassic World zwar als nettes Popcorn-Kino, doch für Star Wars wünscheich mir eine weitere positive Entwicklung.
Viele Köcheverderben eben den Brei.
ich wusste also schon...
Ab hier nur noch Lesen wenn man den Film schon gesehen hat.
Der Spoiler enthält Spuren von Nüssen und Informationen.
SpoilerDer Film fing eigentlich Bildgewaltig an und auch die Gänsehaut war Hier und Da vorhanden.
Doch leider fing der Film so ca. ab der Hälfte an zu schwächeln.
Die Story wirkte zum Teil schon gehetzt. ("Hey lass uns mal eben diese riesige Starkiller Base zerklimpern! Wir brauchen auch nur wenige X-Wing.")
Wenn es eine Trilogie wird, warum nimmt man sich nich etwas mehr Zeit für die Erzählung?
Der Fanservice war, so empfandich, ganz nett gemacht und natürlich hat es Spass gemach, die Verfolgungsszene mit dem Mileniumfalken zu sehen.
Der Tot von Han Solo stimmte mich schon sehr traurig, zumal ich die Szene, nicht sein Tod selbst, als fast schon banal empfand.
Die Dialoge waren wie man es eben bei derartigen Filmen erwartet. Nicht gerade eines Göthe würdig und dennoch passend.
Kylo Ren, auch wenn ich lachen musste als er seine Maske abnahm, empfand ich als sehr tragisch.
Und auch das Wetteifern um Voldemort.. *ehr* Snokes Gunst wirkte glaubhaft.
Der Zauber des fiesen Drecksacks war aber ersteinmal zum ersten mal im Film(gewollt?) zerstört. Ein Typ der einen Laserstrahl stoppen konnte! Wie geil war das denn bitte?
Und dann wird er, ein angehender Schurke, mal ebenso von Rey zerlegt.
Ja wieso eigentlich?
Selbst wenn er verletzt war.
Bedurfte der Umgangmit der Macht und dem Lasserschwert nicht viel Übung?
Wieso konnte Rey den Hirnfick... eh die Gedankenkontrolle anwenden?
So ganz ohne Übung?
Im Nachinein möchte ich den kleinen Kylo in meine Arme nehmen, mit einem Föhn die Tränen trocknen und ihm sagen das er lernen muss sein Potential zu nutzen.
Eine tragische Figur.
Die Szene um die Starkiller Base war dagegen wirklich sehr dick aufgetragen.
Das Filmende wiederum fad ich, selbst wenn ich Cliffhangerhasse, gut gelöst.
Rey findet den Legendären Luke Skywalker undredet kein Wort mit ihm.
Und trotzdem erinnert sie in eindringlich an seinen Job als einer der letzten Jedi.
Mir kamen.. ja ich gebs ja zu, die Freudentränen.
Zuletzt bleibt mir zu sagen, da sich mir wünsche das der jetzige Regiseur für die kommenden Filme verpflichtet wird.
Ich empfand Jurassic World zwar als nettes Popcorn-Kino, doch für Star Wars wünscheich mir eine weitere positive Entwicklung.
Viele Köcheverderben eben den Brei.