@Venom Das Zubehör kauft man sich am besten nach und nach je nach Bedarf. Wenn man ein paar mal mit der Kamera unterwegs war, kann man viel besser beurteilen, was man benötigt.
Z.B. die Frage nach der richtigen Tasche. Soll es ein Rucksack sein, damit man bei längeren und anstrengenden Wanderungen keine Probleme hat? Oder ist eine Umhängetasche für einen schnellen Objektivwechsel besser? Wie viele Objektive welcher Größe soll diese dann fassen?
Oder braucht man gar keine Tasche, weil man den Wald um die Ecke hat und nur mit einem Objektiv loszieht?
Auch die Frage nach der ausreichenden Brennweite für Tierfotografie lässt sich imho nicht pauschal beantworten. Der beste Zoom ist der immer noch der Fußzoom
:) Also so nah wie möglich an das Motiv herangehen. Das hängt natürlich von der Tierart und dem Gelände ab.
Ggf. reicht auch schon ein 200mm Objektiv, das dafür aber lichtstärker ist als ein 400mm Objektiv.
Das mit dem Regenschutz sehe ich auch wie
@bennamuckiBei Regenwetter ist das Licht schlecht, der Boden matschig, die Gläser beschlagen und man selbst wird nass. Warum sollte man dann raus gehen und fotografieren wollen?
150€ für weiteres Zubehör sind für eine Ausrüstung im mittleren vierstelligen Bereich aber eher ein Klacks. Du brauchst ja auch z.B. noch einen entsprechenden Monitor, der in der Lage ist den Farbraum darzustellen, ggf. noch ein Kalibrierungsgerät usw.
Viele ambitionierte Hobbyfotografen setzen dazu gerne Adobe Lightroom ein, das gibt es als Abo für 12€ pro Monat, usw.