@Palla und levia
eigentlich ist es keine Superstringtheorie!
Superstringtheorie bedeutet nichts anderes, als das die Teilchen, wie wir sie kennen in der mathematik als eindimensionale Stränge dargestellt werden, zur berechnung.
Die M-theorie ist eine vereinheitlichende theorie, die auf das auflösen von Dualitäten erweitert ist. Deshalb ist sie für mich so interessant, weil sie einen punkt erreicht hat, an dem sie mit der philosophie und der gedankenwelt an einem wichtige punkt zusammentrifft. Die M-theorie soll als Universalgleichung behandelt werden. Dabei wird mit O-heterotisch, E-heterotischen, Typ I, Typ IIA und Typ IIB gleichungen gerechnet. Nicht zu vergessen die elf-dimensionale supergravitation. Alles was "super" ist, steht immer im zusammenhang mit quantentheorie. Indiesem Zusammenhang quasi eine Quantengravitation, diese finden wir ja theoretisch bei einem schwarzen loch.
@léviawo ich dir absolut recht gebe ist die tatsache, dass die physiker immer auswege suchen, um probleme zu beschreiben. so auch bei den dimensionen. Diese vorstellungswelt beschreibt ja nichts anderes als ungleichheiten in der Berechnung von variablen. Durch mehrdimensionales denken, schaffen wir ausgleichsprinzipien in der unschärferelation und damit lösen wir diese unendlichkeitswerte auf, die bei der berechnung einer position eines teilchens immer auftauchen. Der schritt ist sicher der richtige. Aber um ein komplettes bild des universums zu berücksichtigen bedarf es äußerst vieler und umfangreicher faktoren. Auch zB die bahnen der planeten und die Anziehungskraft zwischen den Sternen. Die Hochverdichtung nach einer Sonnenexplosion zu diamant. Das sind alles noch wesentlich und zum teil auch vergessene wichtige elemente
lg neo
Und er sah, dass es gut war