@DonFungi vielleicht hilt dir das ja weiter ....
Wir wissen aus der Quantenphysik, dass das kleinste Teilchen ein Elementarteilchen ist - wobei wir gleichzeitig wissen, dass es keine kleinsten Teilchen gibt: Es ist ein schwingendes, kleinstes Etwas, das wir so nennen.
Wenn nun ein Elementarteilchen ein Wirbel von Energie ist, dann ist das keine "gefrorene" Energie (Denkmodell Einstein), keine "geknotete" Energie (Denkmodell Schrödinger). Die Form, welche Energie besitzt, wenn sie zu sichtbarer Materie wird, ist die Spiralbewegung.
Der Energiewirbel, den man sich wie ein Wollknäuel vorstellen kann, ist ein einfaches Bild von großer Bedeutung. Der Wirbel zeigt, wie etwas so Dynamisches wie Energie die Grundlage sein kann für etwas so Statisches wie Materie. Die Bewegung schafft die Stabilität.
Für die Stabilität der Wirbel sorgen zwei Wirbelarten, der abrollende und der aufrollende (positiv/negativ) Wirbel. Es sind die im Universum vorhandenen zwei Arten elektrischer Ladung.
Wir können nun den Begriff Masse neu definieren als Maß der Energiemenge in Bewegung.
Hier greift Einsteins Aussage, der postulierte, dass Materie reine Energie sei, die sich als Substanz "tarnt".
Die Wirbeltheorie kann die Realität unseres physikalischen Universums verständlich erklären: Licht als Energiewelle und Materie als Energiewirbel sind die beiden Bausteine unseres Universums, wobei auch der Wirbel als sichtbare Materie an die Lichtgeschwindigkeit gebunden ist. In unserem sichtbaren Bereich gibt es wohl tatsächlich keine schnellere Geschwindigkeit als das Licht. Ergebnis: Materie, das sind Energiewirbel, die sich in Lichtgeschwindigkeit drehen.
Die Frage, ob es Energiesysteme geben könnte, die sich schneller als Licht drehen und die unserer Realität übergeordnet sind, wollen wir hier ausklammern. Seins-Systeme, die schneller drehen als Licht, wären in ihrem System so real wie es unser Raum-Zeit-System für uns ist - aber für uns unsichtbar.
Der Energiewirbel formt Materie, aber in dem Maße, wie der Wirbel sich ausdehnt, wird die Energie 'dünner'. Die Information, die vom Körper weggeht ist für uns unsichtbar. Was als leerer Raum erscheint ist von dieser Sicht aus 'dünne' oder 'schwache' Materie. Die Raumgrenze ist dort, wo die Intensität des Wirbelzentrums gegen Null geht.
Dieses Prinzip lässt sich sowohl auf das Elementarteilchen wie auch auf den gesamten Weltraum anwenden. Der gekrümmte Raum ist dort zu Ende, wo die Gesamtinformation aller Galaxien zusammen gegen Null geht.
Fazit:
Wenn es uns mit Hilfe dieser wirklichen Wissenschaftler (und es gibt noch viele davon) gelingt, unsere kleine, persönliche Welt 'auf den Kopf' zu stellen, wenn wir uns frei machen können von Konventionen, Zwängen, Ängsten und der beliebten Nachplapperei, dann hat unser Physikerdasein bereits begonnen.
Wenn wir eine Ahnung davon bekommen, dass alles satte Wissen ebenfalls eine Illusion ist, dass es kein 'entweder - oder', kein 'schwarz oder weiß', kein 'gut oder böse' gibt, sondern dass in jedem Begriff, in jedem Tun, in jedem Gedanken bereits sein Gegenteil enthalten ist, dann haben wir denjenigen Pfad betreten, den alle wahren Künstler und Wissenschaftler vor uns schon gegangen sind.
zitat aus :
http://www.radionik.info/weitere/haege/physiker.php (Archiv-Version vom 07.08.2008)