hallo, der Bummerang kommt wieder....
fuer abc997
Die Erde ist von einem Magnetfeld umgeben, das die Erdoberfläche u.a. vor kosmischer Strahlung schützt.
Im Norden, in der Nähe des Nordpols ist zur Zeit der magnetische Südpol und im Süden der magnetische Nordpol.
An diesen Polen richten wir unsere Magneten aus, um uns unterwegs zu orientieren.
Das gleiche tun auch Zugvögel, Wale und andere Tiere, die für eine magnetische Orientierung natürliche Organe haben.
Magnetismus entsteht dort, wo zwei paralelle elektrische Ströme aufeinander einwirken. Durch diese gegenseitige Einwirkung entsteht ein magnetisches Feld.
Im Innern der Erde entstehen die magnetischen Felder innerhalb des geschmolzenen Kernes, indem es durch Temperaturunterschiede zur Rotation kommt. Durch diese Rotation fliessen enorme elektrische Ströme, die ihrerseits das Erdmagnetfeld aufbauen.
Die Erdrotation sorgt für Wirbel bei den rotierenden flüssigen Metallen. Diese Wirbel kann man sich ähnlich wie Hoch- und Tiefdruckgebiete vorstellen.
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Dies nun fuer alle, die was im Kopf haben und ich brabble keinen esotherischen Mist:
Der Sonnenwind dagegen ist eine zusammenfassende Bezeichnung für alle elektrisch
geladenen Teilchen, die von der Sonne ins Sonnensystem geschleudert werden.
Die Teilchen des Sonnenwindes bestehen zum grössten Teil aus ionisiertem Wasserstoff und etwas Helium,( wie bereits
@VOLTA schon andeutete) aber auch andere Elemente kommen vor.
Die durchschnittliche Geschwindigkeit des Sonnenwindes beträgt 400 km/sek.
Bei besonders starkem Sonnenwind kann er zwischen 750 und 1000 km/sek schnell sein.
Die Dichte der Sonnenwindpartikel liegt zwischen 3-10 Partikeln pro Kubikzentimeter.
Die Temperatur der Sonnenwindpartikel liegt im Durchschnitt bei 150.000°K.
Die Stärke des Sonnenwindes steht in engem Zusammenhang mit den coronalen Löchern.
Etwa 4 Tage, nachdem die Partikel die Sonne verlassen haben, erreichen sie die Erdumlaufbahn.
Der grösste Teil der Partikel wird vom Erd-Magnetfeld abgelenkt und erreicht daher gar nicht die Erdoberfläche.
Falls sich das Erd-Magnetfeld wie befürchtet weiter abschwächt (Ozonloch), werden wir in Zukunft immer stärker den Sonnenwinden ausgesetzt sein, vor allem, wenn es zu einem magnetischen Polsprung kommt (siehe Magnetischer Polsprung). - Bis 2012 soll dieser schon erfolgen
- Diese Kornkreis-Interpretation ist reine Spekulation und bezieht sich hier mit dieser angegebenen Skala auf den Beginn des schweren Erdwackelns (4 Monate vor dem Polsprung), also nicht auf die eigentliche bekannte Skala 1-10 (10 = Polsprung) Wahrscheinlichkeit Ende August 2010=35% oder Ende Dezember 2010= 45%). dies sagten bereits 2009 Experten, die die Kornkreise analysiert und wissenschaftlich untersucht hatten - Kornkreise im Bezug zum "winged Globe" und NASA-Soho-Aufnahmen)
01.01.2010 starke Sonneneruption (noch nicht die Staekste)
4. 02. 2010 Haiti wieder von Erdbeben erschüttert, Staerke 4,6. Die Bebentiefe 10 km
07.02.2010 Erdbeben der Stärke 6.6 vor Japan
18.02.2010 Starkes Erdbeben im Länderdreieck China – Nordkorea – Russland, Staerke 6,9. Die Bebentiefe ca. 573,8 km
27.02.2010 Nach Erdbeben Tsunami Warnung stark ausgeweitet- weitere Erdbeben haben die Küstenregion von Chile erschüttert. Nach dem Beben mit der Stärke 8,8 wurde weitere Beben mit Stärken von 6,2 (UTC 6:52) ca. 120 km von Talca (Chile), 6,0 (UTC 7:12) ca. 90 km von Valparaiso (Chile), 6,0 (UTC 7:37) ca. 45 km von Concepcion (Chile) und 6,9 (UTC 8:01) ca. 210 km von Concepcion (Chile) registriert.
21.03.2010 kam die 1.nachricht, das der Vulkan auf Island ausgebrochen ist und eine Eruption hatte - dann ...(am 15.04. kommt der grosse Aussbruch noch)
13.03.2010 erneute und starke Sonneneruptionen
14.03.2010 Starkes Erdbeben vor der Ostküste von Honshu, Japan, Staerke 6,6 und die Bebentiefe betrug ca. 39 km.
14.04.2010 Erdbeben in Sued China, Staerke 7,1 und die Zahl der Erdbebentoten steigt auf 1706 und spaeter noch mehr
15.04.2010 Vulkanausbruch auf Island, Vulkan EYJAFJALLAJÖKUL - der Vulkan ist nun weiter aktiv, aber nicht mehr so stark, das der Flugverkehr wieder aufgenommen werden konnte
Die allerneuesten Daten:
01.05.2010 Erdbeben erschüttert die Beringsee, Staeke 6,3 und die Bebentiefe betrug ca. 15,1 km. vor Das Epizentrum lag ca. 474 km von Gambell (Alaska) und ca. 478 km von Provideniya (Russland) entfernt. Bis zu Alaskas Hauptstadt Anchorage waren es ca. 1510 km. Ca. eine Minute vor diesem Beben wurde ein Erdbeben der Stärke 4,3 gemessen. Und bereits nach dem Beben der Stärke 6,3 folgte ca. 5 Minuten später ein weiteres Beben der Stärke 6,0. Erdbeben dieser Stärken kommen in dieser Region selten.
Wenn euch allen dies nicht zu denken gibt, dann weis ich nicht, wo eure Kenntnisse in der Physik und Astrologie geblieben sind! ...
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Und nun:
Das Magnetfeld der Erde geht weit über unsere Erde hinaus und spielt dort eine wichtige Rolle beim Schutz der Erde vor Strahlung und Partikeln.
In Sonnenrichtung ist es etwa 10 Erdradien gross. Die Dicke des Erd-Magnetfeldes hängt von der Stärke des Sonnenwindes ab.
In der Nachtrichtung ist das Erdmagnetfeld erheblich grösser und ragt weit in den Weltraum hinein.
Auswirkungen der Sonne auf das Erdmagnetfeld
Mehr als 100 km über der Erdoberfläche stürmen ständig Röntgenstrahlen, Ultraviolettes Licht und andere Strahlungen und Teilchen von der Sonne auf die Erdatmosphäre ein. Diese Strahlen spalten negativ geladene Teilchen von den Atomen ab und hinterlassen sie als positiv gelandene Ionen. Diese Ionen reagieren stark mit dem Erdmagnetfeld und können von ihm eingefangen werden.
Der ständige Ansturm von der Sonne verformt das Erdmagnetfeld so, wie weiter oben dargestellt. Dadurch ist das Erdmagnetfeld asymetrisch und ragt auf der Nachtseite wie ein Tropfen in die Tiefen des Sonnensystem herein.
Hier ein Video (.mov), das die Wirkung einer Koronaren Masseneruption (CME) auf das irdische Magnetfeld zeigt:
http://www-istp.gsfc.nasa.gov/istp/outreach/cmeposter/movies/cmeanim.mov Ausserhalb des Erd-Magnetfeldes herrscht das Magnetfeld der Sonne, das sich bis zu den entferntesten Planeten erstreckt. Die eigentliche Feldstärke des Sonnen-Magnetfeldes ist in Erdnähe sehr gering; es handelt sich etwa um 1 / 10.000 der Feldstärke des Erdmagnetfeldes. Dennoch hat das Sonnen-Magnetfeld durch den Sonnenwind und seine elektrisch geladenen Teilchen einen ganz besonderen Einfluss auf das Erdmagnetfeld durch die Verformung
Aufgrund dieser Auswirkungen des Sonnenwindes auf das Erdmagnetfeld, ist es wichtig, die Sonnenaktivität zu beobachten.