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entstehung des universums

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Entstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

entstehung des universums

14.06.2003 um 19:14
@galatea:
bitte, jetzt ist der threat endlich wieder aufs thema zurückgekommen, muss das jetzt sein, dass du wieder mit dem anderen zeug anfängst? dann mach halt nen neuen threat auf! wenn dich das eigentliche thema net interessiert.

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entstehung des universums

14.06.2003 um 19:17
Ich wollte doch nur noch kurz zurückschreiben wenn ich hier schon angegriffen werde.Sorry :)

Von der Erde an den Himmel :Friede sei mit euch!


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entstehung des universums

14.06.2003 um 19:24
hi :)
zur frage, wie etwas aus dem nichts entstehen (und im grunde eigentlich auch nichts ist) und sich ausbreiten könne, sage ich nur ein wort: computer-würmer :|
yo


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entstehung des universums

14.06.2003 um 19:44
Was ist Warnehmung ?
Und was ist Materie ?


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entstehung des universums

14.06.2003 um 19:52
und was willst du damit sagen?

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entstehung des universums

14.06.2003 um 20:14
Wir nehmen Materie wahr.
Und Materie bleibt für uns immer eine Wahrnehmung.

Wir können nicht beweisen das es Materie gibt.
Alles was wir erleben ist eine Warnehmung von der Materie.
Wenn wir sehen das auf einem Tich ein Ball liegt. Dann nehmen wir wahr das auf dem Tich ein Ball liegt aber wir wissen nicht ob dort wirklich ein Ball liegt.
Weil unsere Wahrnemung es nicht beweisen kann.
Weil eine wahrnemung nur eine kopie von der Natur ist.
Fassen wir etwas so nehmen wir das wahr aber wir wissen nicht ob wir wirklich was anfassen.
Weil die Wissenschaftliche Beobachtung das unsere Gehirn etwas nur wahrnimmt nehmen wir ja auch nur wahr.
Mit dieser Denkweise löst sich alles auf was wahr oder nicht wahr ist.
Das heißt das die wahrnemung eine simulation sein könnte oder eben irgenetwas das es nicht gibt das nur ensteht weil wir es wahrnehmen.
Es ist nur eines sicher, es gibt etwas das wahrnimmt das sind wir.
Wenn wir sagen wir also unsere Bewustsein ist in unserem Gehrin dann kann man auch sagen das wir vieleicht nicht wirklich sind.
Denn ein Beobachter der sieht wie das Gehrin arbeitet nimmt es auch nur wahr und kann sich nicht sicher sein ob diese Wahrnehmung wirklich wahr ist.
Daher kann man auch sagen das es nicht garantiert ist das unsere Bewustsein alsi unser ICH das es in unserem Gehrin ist.
Damit kann man auf einer art uns weise unsere Selle beweisen das wir eine haben.
Diese Selle kann nicht aus das bestehen was wir wahrnehmen.
Das heißt alles was wir kennen ist fraglich daher muss die was anderes sein als das was wir sehen.
Daher sind Sellen auch nicht findbar.
Viele erinern sich vieleicht dabei an Matrix aber muss man nicht immer.
Dies alles kann ein schlaf sein.
Denn es ist wirklich so das was du im Traum sieht und das was du hier und jezt siehst das gleiche sind.
Beide sind wahrnehmungen endweder Realistischer oder unrealistischer.
Daher kann man sich auch fragen wie wir was aus sem Nicht sehen können.
Das ist der Kern denke ich mal. Denn aus Nichts kann bestimmt nichts enstehen aber was ist mit der Wahrnehmung ?
Man kann was wahrenhmen was es nicht gibt.
So zu sagen ein ETWAS aus dem Nichts das es in wirklichkeit nicht gibt aber das wir Wahrnehmen.
Vergisst nicht die frage heißt nicht "Was ist es das wir wahrnemen?"
Sondern "Was ist es das Wahrnimmt?"
Denn diese was wahrnimmt kann nicht aus Materie bestehne da es eine Wahrnehmung ist. Ich glaube hier stößen wir an etwas göttliches.
Denn es ensteht die frager ob es Gottes Schöpfung es wirklich gibt oder ob wir es nur wahrnehmen.


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14.06.2003 um 20:22
ich hab das mit der teilchenenentstehung aus dem nichts gefunden:


im subatomaren Bereich brodelt es heftig! Es entstehen ständig sogenannte virtuelle, entgegengesetzt geladene Teilchenpaare, die sich alsbald gegenseitig wieder vernichten, und das selbst im absoluten Vakuum! Die Energie zu ihrer Bildung leihen sie sich einfach aus dem Vakuum und geben sie bei ihrer Vernichtung wieder zurück. Wenn wir nun diese Fluktuationen etwas unterdrücken könnten, so würden wir die Energiedichte des Vakuums, die nach außen hin Null ist, unter diese "Null- Energie" bringen und wir hätten ein Feld mit negativer Energiedichte.
Die Energiedichte eines jeden Feldes, egal ob elektrisch, magnetisch oder gravitativ, ist nach der Heisenberg'schen Unschärferelation selbst Schwankungen unterworfen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt kann sie in den negativen Bereich gelangen. Sie wird aber durch erhöhte Werte der positiven Dichte ausgegelichen. Und zwar wird der negative Puls überkompensiert und das um so mehr, je größer die Zeitintervalle zwischen den Pulsen sind. Diesen Effekt nennt man Quantenzins, die negative Energie ist quasi ein Darlehen, das mit Zinsen zurück gezahlt werden muß. Je länger die Darlehensdauer (größere Zeitintervalle) und je größer die Darlehensmenge (die negative Energie), um so höher ist der Zins (der positive Puls). Zudem ist bei ansteigenden Darlehensbeträgen die Laufzeit immer kürzer.

kopiert von:members.taunustein.de

was sagst du dazu, ulti?



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entstehung des universums

14.06.2003 um 20:42
palladium@

Ich habe viel solcher Theorien gehört.
Dabei gehen sie mal von etwas aus und bauen die theorie immer weiter aus.
Diese theorie wird mit der behauptung das aus dem Nichts Teilchen enstehen angefangen.
Soweit ich weiß ist dies sogar bewiesen.
Ich denke aber das es nicht aus dem Nichts ensteht sonder naus noch viel kleinerer Materie die wir noch nicht messen können und die wir nur messen wenn sie durch Massenansammlung eine größere Masse bilden.
Bei solchen theorien ist es immer typisch das man man immer irgenwas annimmt das nicht geklärt ist. Hier ist es das aus dem Nichts teilchen enstehen.
Ich glaube das es Teilchen gibt die wir mit unserer Technologie noch nicht messen können daher sollte man nicht versuchem mit den bekannten Teilchen die Welt zu erklären.

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14.06.2003 um 20:47
das mag ja sein.
so in etwa wie bei den neutrinos, für unds heute haben sie keine masse, russische physiker haben angeblich berechnet, dass neutrinos eine masse von einen 17000 der masse eines elektrons haben.
eine frage ulti; was hälst du von der string theorie?

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entstehung des universums

14.06.2003 um 21:14
palladium@

Das finde ich auch wieder falsch.
Wenn etwas keine Masse hat dann muss es das absulute Teilchen sein.
Aber man sollte imemr sagen "Es könnte ohne Masse sein"
Nur weil die Messgeärete nichts finden heißt es schon lange nicht das es keine Masse hat.
Ich glaube das auch der Raum selbst auch Teilchen besteht. Dessen Wirkung nur durch die Gravitation sichbar ist.
Wir können ja die Gravitation messen aber nicht seine vieleicht enthaltene Teilchen. (In der Vergangenheit glaubte man auch die Luft bestehe aus Nichts).
Wenn also sogar der Raum selbst aus Teilchen besteht (Teilchen die wir heute noch nicht messen können) dann müssen auch die Neutrinos eine Masse besitzen weil sie inerhalb des Raum fleigen und somit sind die Raumteilchen kleiner was darauf weisen würde das es kleinere Teilchen gibt als die Neutrinos.

Die Stringtheorie halte ich für reine fantasie.
Ihr prinzip beruhrt darauf das jedes Teilchen mit einem anderen Teilchen kleinere Teilchen austauscht.
Dan mann aber den absuluten Teilchen finden will der das kleinste überhauot ist muss erklärt werden wie diese ultimativen kleinen Teilchen sich zusammen halten, kleinere Teilchen können sie nicht sein da ja die absulut kleinste gesucht ist b.z.w die frage gilt für den absulut kleinsten Teilchen (Wenn es den überhaupt gibt). Daher hat man sich die Stringtheorie ausgedacht das diese kleinsten Teilchen zusammen halten soll.

1. Fehler: Das die Teilchen zusammen sind wird damit erklärt das sie kleinere Teilchen austauschen. Das heißt man baut diese theorie wie eine Pyramiede.
Das heißt die Atome tauschen Elektronen aus und die wiederum andere und die wiederum andere und so weiter und so weiter.
Nun der fehler liegtdarin das man mit diesem prinzip plötzlich aufhört, und da kommt die stringtheorie. Es ist vollkommen absurd das man so eine theorie stellt. Da wie das kleine ist ist auch das große. So wurde erst gearbeitet, man ging immer davon aus das Teilchen immer kleinere Teilchen austauschen u.s.w
Plötzlich gibt man diese theorie deisen prinzipo auf.
Die Stringtheorie muss auch zeigen das es so was auch in dieser in unserer Größe vorhanden ist. Aber es gibt leider keine Sterne die duch große Strung verbunden sind oder sonst was.

2. Fehler: Die Vorstellung b.z.w die annahzme das es ein Teilchen gibt der das kleinste ist nicht möglich auch wenn das immer viel denken.
Denn das kleinste Teilchen darf nicht 3 Dimmensional sein.
Denn jedes Teilchen ist eigentlich 3D vorstellbar.
Mit 3D meine ich das es eine Oberfläche hat.
Denn hätte sie keine dann würde das den Dimmensiongesetzen nicht georchen.
Wenn etwas keine Oberfäche hat dann gibt es sie nicht denn die Gerade also allein die 1D kann nicht ohne 2D und 3D existieren.
Daher wie soll den so ein kleinster Teilchen ausshen?
Die Wissenschaftler machen immer solche fehler.
Sie versuchen es aber trozdem zu erklären, da sie nicht aktzeptieren wollen das an der Grundidee etwas falsch sein könnte da nämlich die eigene threorie dann in den Müll geht.
Daher ein kleinster Teilchen muss eine Oberfläche haben.
Dann stellt sich die frage aus was diese Oberfläche besteht.
Denn bis jezt war jede Oberfläche aus kleineren Teilchen gebaut.
Dieses müsste aber UNENDLICH Energie haben um eine unbekannte Materie zusammen zu halten.
Nehmen wir an das diese Oberfläche von dem kleinsten Teilchen aus kleinen Teilchen besteht, aber diese Teilchen sind mit Unendlich Energie zusammen gesetz, man bräuchte Unendlich Energie um sie auseinander zu bringen.
Da wir aber keine Unendliche Energie haben weil eine Unendliche Energie eine immer steigene und keine feste Energiewert hat, würde eine Unendlich Energiemenge nur einen Gleichgewicht setzen. Das alles heißt das man diese kleinen Teilchen nicht auseinander bringen kann.
Dies geht nur wenn es Unendlich Energie wirklich gibt.
Und da alle Teilchen nur zusammen nicht weil sie kleinere Teilchen austauschen muss diese Oberfläche des kleinsten Teilchen aus Unendlich vielen immer wieder kleineren Teilchen bestehen. Das aber die heutge theorie stört.
Denn die heutgen theorien besagen das es einen absuluten Teilchen geben muss. Daher bleibt die Stringthoerie eine fantasie, man hat sie erschaffen da man einfach nicht weiter kommt.
Und stelle dir vor man findet irgendwann noch kleinere Teilchen als die Stringteilchen.
Was dann die stringthoeire für den absulut kleinsten Teilchen würde dann nicht mehr gelten da die Stringteilchen die neu gefundenen neuen Teilchen austauschen.
Der Mensch sollte nicht so weit denken.
Nur weil er jezt nicht alles sehen kann heißt es nicht das wir in 100 Jahren nicht kleineres sehen werden.

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entstehung des universums

14.06.2003 um 21:34
besteht das prinzip der strintheorie nicht darin, dass die strings in ihren unterschiedlcihen frequenzen verschiedene teilchen darstellen???
deine kritik läuft aber teilweiße ins leere; du sagst, dass es immer kleinere teilchen geben muss, und dass teilchen nur dann teilchen sind, wenn sie eine oberflächen bzw ein volumen besitzen. das spiel mit den immer kleiner wrdenden teilchen kann man nicht beliebig weit fortsetzten, spätestens die planklange mit 10^ -35 (?) m ist die grenze; darunter gibt es keinen 3dim. raum mehr. strings sollen so um die 10^ -33 m dick sein. sie könnten also die letzte stufe sein.
ein weiterer denkfehler derer, die die strintheorie kategorisch ablehnen ist, dass die teilchen, falls sie tatsächlich aus immer kleineren teilchen zusammengesetzt sein sollte irgendwann, wenn sie die planklänge unterschritten haben punktform, also keine räumlich ausdehnung mehr haben. dann könnte man sie ebr beliebig weit aneinander führren, wobei die gravitationskräfte ins unendlich seigen würden, was ansurd ist.

du weißt, dass das die natur immer eine energetisch optimale lage zu finden; so bemühen sich, als konkretes beispiel, die atome, wen sie salze bilden immer 8 valezelektronen zu erhalten, da dies eine besonders stabile lage ist. woher weißt du, dass es energetisch besser ist, wenn die allerkleinsten teilchen aus punktförmige dingern bestehen, anstatt aus den besagten strings? vielleicht ist es bis zu einem gewissen grade energetisch besser, wenn es punktförmige teilchen sind, und dann stringform haben. es gibt genug berechnungen, die genau dieses verhalten der natur darstellen.

du scheinst sehr überzeugt zu sein, aber den unschlagbaren beweiß hast du noch nicht erbracht.

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entstehung des universums

14.06.2003 um 21:50
Hallo,

tut mir leid, dass ich so lange offline war, ich hatte viel stess,

aber:

Ich glaube einfach nicht, dass das ganze Leben und das Universum aus dem "Nichts" enstanden ist

mfg

Maloney


Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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14.06.2003 um 21:59
dann erläutere mal deine gedanken.

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entstehung des universums

14.06.2003 um 22:28
@palladium
kennst dich scheinbar gut aus in physik :) ich leider nicht :(
hab mal gelesen, dass die bezeichnung teilchen an sich schon irreführend sei, da sie impliziere, dass es ein kleines teil sei, also eine fest umrissene größe und form habe. wenn ich es richtig verstanden habe, scheint es aber eher darum zu gehen, wo sich innerhalb eines teilchens zu einem bestimmten zeitpunkt die energiedichtemaxima der jeweiligen konstituententeilchen befindet. und das teilchen als ganzes sei eine art durchschnittswert unzähliger momentaufnahmen.
hab ich das richtig geschnallt? :)
yo


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entstehung des universums

14.06.2003 um 22:55
wahrscheinlich meinst du, dass sich der ladungsschwerpunkt eiens teilchens verschiebt, wenn dieses bewegt wird. wenn ein teilchen sich mit eine bestimmten geschwindigkeit bewegt, dann nimmt der durchmesser des teilchens in flugrichtung ab und die masse nimmt zu. also, wenn wir nun von einem betrag x ausgehen, der die ladungsmenge des teilchens in ruhelage beschreibt, dann gehört zu diesem betrag eine bestimmter massebetrag y. wenn nun y größer wird aufgrund einer bewegung, dann müsste eigentlich auch der wert x größer werden, so ist es aber nicht. x ist konstant, y nicht. da ein teilchen nur sehr kurz mit eine konstanten geschwindigkeit fliegt, sind es immer, wie du sagst, eine art momentaufnahme des zustandes des ein und desselben teilchens, die eigentlichen umrisse sind daher immer leicht verschieden, ja nach der kinetischen energie.

was auch sein könnt ist, dass du etwas von sogenannten hyperatomen gelesen hast. dazu muss man wissen, dass es sogenannte baryonen gibt, das ist ene teilchengruppe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie relativ schwer sind und aus quarks zusammengebaut sind. die belkanntesten vertreter sind das proton unddas neutron. sie sind auch die leichtesetn; und da gibt es noch das lambda- teilchen, das xi- teilchen... aufjedenfall zeigen die meisten dieser baryonen eine ladung, so auch zum beispiel das negative hyperon. es kann in extremen ausnahmefällen dazu kommen, dass sich ein solches hyperon an die stelle eines schalenelektrons in einem atom setzt. dieses hyperatom hat zwar nur eine verschwindend geringe lebensadauer, aber man konnte es schon messen. also, um auf deine frage zurückzukommen: ein hyperon hat eine weitaus größere masse als ein elektron, undso kann man es sich in etwa vorstellen, dass ein hyperon einen großen teil der masse des atoms in dem atom "herumträgt", dh, der ladungsschwerpunkt verschiebt sich ständig und so ist jede betrachtung eines hyperatoms eine momentaufnahme.

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entstehung des universums

15.06.2003 um 15:00
hi palladium :)

hatte das ganze eher so verstanden, dass alle teilchen bis hinauf zum atom selbst und somit die gesamte materie sozusagen aus energiefeldern unterschiedlicher frequenzen und stärken bestehen.

für mich ist es zudem schwierig, mir vorzustellen, es gäbe ein kleinstes teilchen. denke, das ist nicht möglich, denn, wie auch immer das jeweils aktuellste kleine teilchen hiesse, ob quark oder joghurt, es wäre immer noch ein teilchen, also präsent. d. h. dass es nicht weiter zerlegt werden könnte, läge nur an unseren unzureichenden werkzeugen :|

ich stelle mir die materie inzwischen als produkt von kettenreaktionen vor, die damit begannen, dass ein homogenes neutrales etwas sich in positives und negatives, in zunehmendes und abnehmendes etc. begann aufzudröseln, sich heterogenisierte und polarisierte... nur meine theorie :)

yo


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15.06.2003 um 15:20
hi yo:
das mit den energiefeldern trifft nur für elemtarteilchen zu. solche teilchen könne sowohl teilchen charakter, als auch wellen charakter haben. aber im zusammenspiel der einzelnen teilchen zu einem makroskopisch einheitlichen objekt kann nur der teilchen charakter tragbar sein; dein pc verhält sich ja wie ein haufen von teilchen und nicht wie ein unsichtbares energiefeld ;)
ich kann es mir auch nict vorstellen, dass es ein kleinstes TEILCHEN gibt, den es ist nicht möglich, ich hab es ja (hoffentlich) anschaulich dargestellt. für mich liegt die lösung tatsächlich in der stringtheorie.

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15.06.2003 um 15:33
hi :)
und wieso kann man dann durch konzentration, auch ein art energie, die form von materie verändern?
yo


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15.06.2003 um 15:45
wie meinst du???

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15.06.2003 um 15:59
hallo :)
ich denke schon, dass auch ein makroskopisches objekt nur aus energie besteht, deshalb kann man durch vorstellung und konzentration dessen form verändern. sei es, den guten alten löffel zu verformen oder durch eine wand zu gehen. auch die übertragung von materie von a nach b wird vermutlich so funktionieren (und sie wird funktionieren), dass man ein komplexes energieobjekt zerlegt und die einzelnen energiefelder überträgt und wieder zusammensetzt, wie bei einer word-datei auf einer festplatte, die man bit für bit von a nach b überträgt und wieder zusammensetzt.
yo


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