@matti: jo^^
@mmh...: was auf der erde abgeht ist nicht so toll, kann uns aber nicht ausrotten, es stellt weniger eine große gefahr als vielmehr eine veränderung dar.
nur die 500 jahre halte ich für eine fehleinschätzung. wir werden sicherlich schon vorher menschen auf anderen planeten leben lassen (für den mars ist bereits eine solche forschungsexpedition geplant) aber bis ein planet soweit terraformt ist um ohne schutz menschen auf ihm beherbergen zu können wird es noch sehr lange dauern, der prozess ist äußerst mühsam und vorallem zeitaufwendig.
nur diese haltung "die erde wird untergehen" hat eigentlich etwas arrogantes, ich find da spricht so eine distanziertheit vom geschehen und allen menschlichen belangen heraus, als wäre es unter dem niveau dieser personen sich mit etwas so 'sinnlosem, zerstörerischen' wie der menschlichen existenz zu befassen, mit der begründung "der mensch ist assozial, zerstörerisch, was auch immer und hat es deswegen verdient zu sterben" und der vorstellung man selbst wäre intelligenter als die ganz menschliche rasse und könne sich deswegen für eine form von heilsbringer halten, für etwas besseres und somit den rest der welt und das geschehen auf ihr als unter dem eigenen niveau sehen und damit die distanziertheit begründen.
ich will niemandem zunahe treten und entschuldige mich für die wiederholungen, die unklare formulierung und die ungenügende gliederung^^
mfg informix