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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

169 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Schöpfer, Evlution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
hughberinger Diskussionsleiter
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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 20:02
@ sandmann
grüß dich auch und zurück, werde deinem ratschlag bei gelegenheit folge leisten ;-)

@tommy
okay, dann stell meinen beitrag doch mal um, will mal sehen wie du das machst :-))

@nicht_nett
du hast geschrieben
>> Wenn du keine Zahlen hast, kannst du auch nicht davon ausgehen das die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist. Um einzuschätzen ob die Wahhrscheinlichkeit grösser, ist müssen Zahlen auf den Tisch. Solange du keine hast belibt es unbelegbare Behauptung. <<
solange ich also keine zahlen habe, die belegen daß es einen schöpfer gibt, gibt es ihn nicht. Das lese ich aus deinem post heraus. Wie soll man das sonst verstehen ??????
was soll man aus deinem beitrag noch herauslesen ??
weißt du selbst nicht ob du an gott glaubst oder an die evolution? Glaubst du an etwas von beiden ?? und wenn ja warum , und wenn nicht warum nicht ?
wie wär es denn mal mit einer stellungnahme dazu , denn das ist eigentlich das thema hier.


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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 20:10
@ hughberinger

schon komisch, dass mal wieder die fragen nicht beantwortet werden..... aber hauptsache erstmal was in den raum stellen... stimmen muss es ja nicht.....


PS:

entweder es wird versucht die evolution oder im fall von "hughberinger" die gegner von der existenz eines gottes lächerlich zu machen oder ihn schlecht zu reden.
aber das ist schon klar, was soll man auch machen, wenn man keine argumente für gott oder gegen die evolution hat.
tja junge, das war wohl noch nichts, ein bißchen mehr anstrengen müsst ihr euch schon.

gruß tommy




es passt genauso auf das was du hier schreibst..... keine beweise, nur theorien über etwas "göttliches"

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)


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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 20:31
Wenn du für eines eine Wahrscheinlichkeit als Zahlenwert angibst muss sich, um es vergleichend nebeinander stellen zu können, für die andere Variante auch ein Zahlenwert ermitteln lassen. Das heisst aber nicht automatisch, das die höhere Wahrscheinlichkeit auch die wiedergespiegelte Realität darstellt.

Aber du wolltest etwas über mein Weltbild wissen. Nehmen wir also als Beginn die Urknalltheorie, dann schliesst diese den Schöffungsakt an sich weder aus noch ein, d.h. es könnte einen Schöpfer geben der es initiiert hat oder aber auch nicht. In beiden Fällen wäre das Ergebnis dasselbe, halt also keine Relevanz für den weiten Fortgang, denn sollte der "Urknall" ein Schöpfungsakt gewesen sein, war es nach meiner Auffassung das einzige was "erschaffen " worden ist. Danach lief es allein. Mein Weltbild dezidiert aufzudröseln würde allerdings den Rahmen sprengen, denn es ist ein Entwicklungsprozess der nun schon 25 Jahre andauert und noch längst nicht abgeschlossen ist.

n_n



Wer zuletzt lacht hat es nicht eher verstanden!


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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 20:37
Mich hat dieses eine Bibelzitat, "Lasset UNS Menschen machen, ein Bild das UNS gleich sei ...". , doch sehr nachdenklich gemacht. Wie das der Verfasser wohl
gemeint hat? sind mit diesem "UNS" etwa die Engel gemeint?
Wie denkt ihr denn darüber?
Auf jeden Fall glaube ich lohnt es sich das mal näher unter die Lupe zu nehmen


I find it kind of funny, I find it kind of sad, the dreams in which I'm dying are the best I've ever had


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hughberinger Diskussionsleiter
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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 20:51
@tommy
wenn du die frage meinst, wo ihr ,okay nicht direkt lächerlich oder schlecht geredet , also sagen wir mal gott in frage gestellt habt , hier die antwort

>>physikalisch gesehen geht die chance stark gegen 0.....


da haste ne zahl <<

weißt du, wenn du nicht an gott glaubst und im gegenzug an eine evolution, dann schreib mir wenigstens mal warum.

ach ja tommy, war ein netter versuch , das was ich geschrieben habe umzumoddeln, aber im gegensatz zu dir hab ich ja etwas geschrieben , was für die schöpfung und gegen die evolution spricht, du noch nicht, also komm schon, schreib mal was ! ! !


@nicht_nett

ich habe für gott keinen Zahlenwert, okay , aber ich habe nunmal zahlen, die gegen eine Evolution sprechen, möchtest du meine quellen ???

okay nehmen wir eine theorie , wie schon gesagt, eine theorie ist das, was sich ein fantasybegabter mensch ausgedacht hat . also es hat einmal einen mächtigen bumms oder knall gegeben und aus diesem knall wo vorher nichts war hat sich alles entwickelt ..........ahhhhhh ja ! ! ! das ist natürlich sehr einleuchtend.
sagst du mir noch was "dezidiert aufzudröseln" bedeutet ???

wenn nach dem urknall alles alleine lief, schließt du also gott aus, oder wie ???

nicht nett, du schreibst ja schon ein bißchen, mehr wie wenig, aber mit dem was du schreibst sagst du eigentlich nicht viel aus, nur daß du ein weltbild hast , das den rahmen sprengt und noch lange nicht abgeschlossen ist, was soll man denn darunter verstehen ?? eigentlich nur, daß du nicht sagen kannst was es ist oder nicht willst. aber letztendlich sagen...tust du damit nichts.
dankeschön


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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 21:01
Wenn ich es dir erklären wollte, weshalb für mich die Vermutung näher liegt das es ohne einen Schöpfer ablief muss du alles was ich in dieser Zeit an Büchern, Aufsätzen und wissenschaftlichen Abhandlungen dafür und dagegen gelesen habe nachvollziehen. Zusätzlich noch ein paar Vorlesungen in Theoretischer Physik/Mathematik besucht und ausserdem mit den ganzen Menschen unterschiedlichster Couleur und Auffassungen diskutiert haben die mein Weltbild geprägt haben. Eine Entwicklung ist einfach nicht so einfach zu erklären wie 1 + 1 = 2.

n_n

Wer zuletzt lacht hat es nicht eher verstanden!


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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 21:10
lol.... du willst mir also vorwerfen, ich hätte etwas gegen gott vorgebracht?


ist das nicht ganz normal in einer diskussion???? es ist halt nicht immer jemand deiner meinung....



um etwas gegen eine göttliche person vorzubringen, musst du erstmal sagen, wie du diese siehst...



gehst du nach dem alten testament? dann kann man allein durch das alter mancher gesteinsschichten beweisen, dass die erde viel viel älter ist.....


gehst du danach, dass "gott" den menschen vor ca. 2 - 3 millionen jahren geschaffen hat, dann kann man nur sagen, dass es viele ausgrabungen gibt, die den langsamen wandel des affen zum menschen beweist....der mensch wurde nicht von heut auf morgen erschaffen, sondern hat sich durch verschiedene mutationen aus dem affen entwickelt.....


wenn du allerdings davon ausgehst, dass twas den urknall bewirkt hat, dann ist die sache kompliziert, da dies bis heute "in den sternen steht", was genau dazu geführt hat....

der urknall selbst hat allerdings stattgefunden.... berechnet man die aktuelle ausdehnung des universums zurück, so führt dies an einen punkt, an dem die gesamte masse/energie in einem unendlich kleinen punkt vereinigt war....

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hughberinger Diskussionsleiter
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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 21:13
@nicht nett
auf meiner profilseite ist meine emailaddy, schick mir einfach was du hast oder mir per mail schicken kannst zu, ich wühl mich dann durch, aber nur das, was mit dem thema hier zu tun hat, ich glaube nicht, daß die vorlesungen in Theoretischer Physik/Mathematik mich erleuchten werden. ;-)

gruß hugh


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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 21:16
Wenn ich Zeit habe versuche ich mal was rauszusuchen.

n_n

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medju ehemaliges Mitglied

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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 21:35
Hallo Ihr allle!
Bin neu auf dieser Seite registriert!

Ich finde dass ihr alle den anderen eure Meinung aufzwängen möchtet! Warum lässt ihr nicht jedem seine eigene Meinung!?! Ich weiß man soll hier diskutieren, aber dann diskutiert auch drüber aber lasst euch einander eure Individualität!!!

MEINE Meinung dazu ist, dass es Gott gibt!!! Als Wesen,...!!! Wie kam der Urknall zustande??? Ihr gluabt an alles, an Geister in Boulay, ... Warum dann nicht an Gott? Ich denke dass ihr alle bisher euch mit IHM noch nicht auseinander gesetzt habt und keinerlei Erfahrungen gesammelt habt. Hauptsache nur gesagt, es gibt ihn nicht,warum lässt er dies und jenes zu..!Informiert euch mal ein wenig, und dann könnt ihr die Leute weiter beleidigen und ihnne ihre Meinung wiedrspänstig machen! Hättet ihr solche Erfahrungen gesammelt wie ich dann würdet ihr es verstehen!!! Wenn einer Interesse hat sich weiter und niveau voll mit mir darüber zu unterhalten, dann meldet euch, aber bitte mit Betreff sonst wird nix geöffnet, sorry!!!

PS: An alle die auf Gott scheißen: Tut mir einen Gefallen, wenn es euch mal schlecht geht, Probleme habt oder nicht mehr weiter wisst, dann fragt mal eure Evolution, ob sie euch weiterhilft... macht sie bestimmt gerne,... :-))))

Gruß an alle Kerstin


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hughberinger Diskussionsleiter
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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 21:35
@tommy
lol.... du willst mir also vorwerfen, ich hätte etwas gegen gott vorgebracht?

ich werfe überhaupt nichts, du sagst doch daß du nicht an ihn glaubst ? oder hab ich mich da geiirt ??

ist das nicht ganz normal in einer diskussion???? es ist halt nicht immer jemand deiner meinung....

nein, das ist ja auch ok so, deshalb diskutieren wir ja auch, jeder sagt seine meinung und andere lesen sie, ich sag das was ich weiß und du das, was dir gefällt und so in den sinn kommt :-D

um etwas gegen eine göttliche person vorzubringen, musst du erstmal sagen, wie du diese siehst...

ich bringe nichts gegen eine göttliche person vor, warst das nicht du ?? also must du sagen wie du diese siehst . lol jetzt muß ich aber echt lachen :-D


gehst du danach, dass "gott" den menschen vor ca. 2 - 3 millionen jahren geschaffen hat, dann kann man nur sagen, dass es viele ausgrabungen gibt, die den langsamen wandel des affen zum menschen beweist....der mensch wurde nicht von heut auf morgen erschaffen, sondern hat sich durch verschiedene mutationen aus dem affen entwickelt.....

ich gehe danach , daß gott den menschen vor ca 7000 jahren erschaffen hat.

der mensch hat auch nicht affenähnliche vorfahren, wie früher einmal behauptet wurde .
es gab zwar einmal einen australopitecus und auch einen neandertaler, aber das waren einfach in sich abgeschlossene lebensformen, die ausgestorben sind, sowie viele anderen tierarten auch. diese lebensformen haben mit dem menschen nicht mehr gemeinsam mit uns wie die menschenaffen von heute

mutationen sind zu 90 % schädlich ! ! !
wenn es eine evolution von diesem affenähnlichen vorfahren gegeben haben sollte, warum hätten dann diese ganzen übergangsformen aussterben sollen und warum gibt es keine ??? eigentlich hätte es milliarden und abermilliarden geben müssen, es gibt aber nicht wirklich eine einzige wirkliche übergangsform! !!

und sei mir nicht bös tommy, aber ich hab echt keinen bock über einen knall zu reden, ich denke nicht daß der bumms hierher gehört, wenn schon dann fangen wir mit dem leben hier auf der erde an und nicht mit etwas , daß vor vielen äonen von lichtjahren theoretisch mal stattgefunden haben könnte

gruß hugh


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13.09.2004 um 21:44
@ hughberinger

,okay nicht direkt lächerlich oder schlecht geredet , also sagen wir mal gott in frage gestellt habt ,

in diesem zusammenhang ist dies ganz klar ein vorwurf....



ich bringe nichts gegen eine göttliche person vor, warst das nicht du ?? also must du sagen wie du diese siehst . lol jetzt muß ich aber echt lachen :-D

ich muss auch lachen... DU musst natürlich sagen, wie du diese göttliche person siehst, damit ICH etwas dagegen vorbringen kann.... oder willst du das nicht und stellst dich dumm?


ich gehe danach , daß gott den menschen vor ca 7000 jahren erschaffen hat.

was ist dann mit den ausgrabungen von menschlichen skeletten aus der zeit vor dieser angeblichen schöpfung? die ganzen von menschenhand geschaffenen gegenstände....


mutationen sind zu 90 % schädlich ! ! !
wenn es eine evolution von diesem affenähnlichen vorfahren gegeben haben sollte, warum hätten dann diese ganzen übergangsformen aussterben sollen und warum gibt es keine ??? eigentlich hätte es milliarden und abermilliarden geben müssen, es gibt aber nicht wirklich eine einzige wirkliche übergangsform! !!


es mag sein.... zu 90 %.... aber was ist mit den restlichen 10 %? eben dies amcht die evolution aus... einige mutationen haben zu einer überlegenheit dieser "anderen" geführt, die sich dann durchsetzen konnten.... und weil sich nur der stärkste durchsetzt, sterben diese zwischenstationen eben aus.... so ist es in der natur....


und sei mir nicht bös tommy, aber ich hab echt keinen bock über einen knall zu reden, ich denke nicht daß der bumms hierher gehört, wenn schon dann fangen wir mit dem leben hier auf der erde an und nicht mit etwas , daß vor vielen äonen von lichtjahren theoretisch mal stattgefunden haben könnte

nur am rande: lichtjahre geben eine entfernung an.... ca. 9 billionen km umgerechnet....



wenn du sagst, gott habe den menschen erschaffen... wie sind dann all die anderen tierarten entstanden???

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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 21:52
1. Man geht nicht davon aus, dass der Mensch vom Affen abstammt, sondern
man vermutet einen gemeinsamen Vorfahren dieser.

2. Der Neandertaler war ein Mensch

3. Der Australopihtecus ist eine ausgestorbene Affenart

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IT KIND OF SAD, THE DREAMS IN WICH I'M DYING ARE THE BEST I'VE EVER HAD.



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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 21:58
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/13/bs13-38.htm

das zur evolution des menschen.... der australopihtecus is aber auch zum teil ein vorfahre des menschen.... jedenfalls war er der meiner meinung nach der erste "affe", der auf 2 beinen ging.... und dies war schließlich mit der wichtigste schritt zum menschen...

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)


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13.09.2004 um 22:06
Sorry mein Fehler! natürlich hat der Australopihtecus nie existiert aber doch wohl
der Australopithecus.

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c.cox ehemaliges Mitglied

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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 22:56
Also die Geschichte mit der Erschaffung der Menschen vor 7000 Jahren widerspricht jawohl so ungefähr jedem modernen Archäologischen Befund.

Und diese Befunde sind dank der C14-Methode ziemlich niet- und nagelfest.
Da stimme ich Tommy zu.

Eine Schöpfung in dre Form, wie sie die Bibel oder ähnliche beschreiben ist nicht akzeptabel und nicht wasserdicht.

Tut mir leid, aber wer das leugnet, hat liegt eindeutig falsch.

greeeez

Looks like i´m not working...but on cellular lvl i´m really busy ;)


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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

13.09.2004 um 22:59
@tommy
Setzt sich nicht nur der angepassteste durch?
So nach Darwin und so?
"Survival of the fittest" heißt es doch?! :)

Schließe aber mich deinen Ausführungen an.


greeez

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hughberinger Diskussionsleiter
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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

14.09.2004 um 12:09
@tommy
so, ich hab mir jetzt mal die mühe gemacht, und bin auf diese seite , die du mir gegeben hast gegangen "biologiekurs Klasse 13 , berufliches Gymnasium Baden Würtemberg.
den australopitecus gab es, das hab ich ja nie bestritten, aber wenn du auch auf dieser seite warst, hast du dir dann mal die schädel angesehen ?? Der schädel des austra. ähnelt sehr dem des schimpansen, ist dabei aber noch um einiges kleiner. wie ich schon sagte er ist eine ausgestorbene lebensform mit halbwegs aufrechtem gang auf 2 beinen ( aber das waren die dinos ja teilweise auch !! )
Dann sind die vielen Fragezeichen interresant die dort in den evolutionsmodellen auftreten oder unter anderem die bemerkung "das skelett des homo errectus war mit dem des heutigen menschen fast identisch nur der schädel war deutlich unterschiedlich, entschuldigung, aber das klingt für mich nach Betrug.

SEIT vielen Jahren wird wiederholt von Funden fossiler Überreste affenähnlicher Menschen berichtet. In der wissenschaftlichen Literatur sind künstlerische Darstellungen solcher Kreaturen reichlich vorhanden. Handelt es sich dabei um die evolutiven Übergänge zwischen Tier und Mensch? Sind „Affenmenschen“ unsere Vorfahren? Evolutionswissenschaftler behaupten dies. Deshalb begegnet man oft Formulierungen wie in der Artikelüberschrift eines Wissenschaftsmagazins: „Wie der Affe ein Mensch wurde“.1
Manche Evolutionisten halten es zwar nicht für richtig, die hypothetischen Urahnen des Menschen als „Menschenaffen“ zu bezeichnen, doch einige ihrer Fachkollegen machen nicht so strenge Unterschiede. Stephen Jay Gould sagte: „Die Menschen . . . entwickelten sich aus affenähnlichen Vorfahren.“ Und George Gaylord Simpson bemerkte: „Diesen gemeinsamen Vorfahren müßte allerdings jeder, der ihn sehen könnte, als Menschenaffen oder Affen bezeichnen. Da die Bezeichnungen Affe und Menschenaffe allgemein üblich sind, stammt der Mensch von Affen oder Menschenaffen (oder nacheinander von beiden) ab.“
Warum spielt der Fossilbericht eine so bedeutende Rolle bei den Bemühungen, die Existenz affenähnlicher Vorfahren der Menschen nachzuweisen? Weil unter den heutigen Lebewesen nichts zu finden ist, was die Theorie stützt. Wie gezeigt worden ist, besteht zwischen dem Menschen und allen heute lebenden Tieren, die Familie der Affen eingeschlossen, eine gewaltige Kluft. Da die belebte Welt kein Bindeglied zwischen Mensch und Affe stellt, setzt man seine Hoffnung auf die Fossilien.
Vom Standpunkt der Evolutionisten aus gesehen, ist es befremdend, daß heute eine deutliche Kluft zwischen Mensch und Affe besteht. Sie vertreten die Meinung, die Tiere seien, während sie die evolutionäre Stufenleiter erkletterten, immer überlebensfähiger geworden. Warum sind dann die „untergeordneten“ Affenfamilien noch am Leben, aber nicht eine einzige der vermuteten Zwischenstufen, die in ihrer Entwicklung angeblich weiter fortgeschritten waren? Heute sehen wir Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans, aber keine „Affenmenschen“. Ist es wahrscheinlich, daß jedes einzelne der jüngeren und angeblich fortschrittlicheren „Bindeglieder“ zwischen affenähnlichen Kreaturen und dem Menschen der Neuzeit ausgestorben ist, die untergeordneten Menschenaffen jedoch nicht?
Wie umfangreich ist das fossile Beweismaterial?
Die wissenschaftliche Literatur, Museen und das Fernsehen erwecken den Eindruck, als ob es für eine Entwicklung des Menschen aus affenähnlichen Kreaturen reichlich Beweise gäbe. Ist dies aber wirklich der Fall? Welche fossilen Belege gab es zum Beispiel in den Tagen Darwins? Fühlte er sich durch Beweise dieser Art ermutigt, seine Theorie aufzustellen?
Im Bulletin of the Atomic Scientists heißt es: „Die frühen Theorien über die Evolution des Menschen stellen sich bei näherer Betrachtung als sehr merkwürdig heraus. Nach David Pilbeam sind sie ‚fossilfrei‘. Das heißt, es handelt sich um Theorien über die Evolution des Menschen, die zwar den Eindruck entstehen ließen, es sei ein bestimmter Fossilienbeweis vorhanden, aber in Wahrheit gab es keine Fossilien oder nur so wenige, daß sie keinen Einfluß auf die Theorie ausgeübt haben können. Das Bindeglied zwischen den angeblich engsten Verwandten des Menschen und frühen Menschenfossilien existierte somit nur in der Vorstellung der Wissenschaftler des neunzehnten Jahrhunderts.“ In dieser wissenschaftlichen Veröffentlichung wird folgender Grund dafür angegeben: „Sie wollten an eine Evolution, die Evolution des Menschen, glauben, und das beeinflußte die Ergebnisse ihrer Arbeit.“5
Wie viele fossile Belege gibt es für den „Affenmenschen“, nachdem man über ein Jahrhundert danach gesucht hat? Richard Leakey bemerkte: „Diejenigen, die auf diesem Gebiet arbeiten, haben so wenig Beweise, auf die sie ihre Schlußfolgerungen stützen können, daß sie ihre Folgerungen häufig revidieren müssen.“ Die Zeitschrift New Scientist enthielt den Kommentar: „Die Studien menschlicher Fossilien sind nur als ein Nebenfach der Paläontologie oder der Anthropologie einzustufen, urteilt man nach der Menge der Beweise, auf die sie sich stützen. . . . die Sammlung ist bedrückend unvollständig, und die Fundstücke sind sehr fragmentarisch und ohne Aussagekraft.“
Ähnliches wird in dem Buch Wie der Mensch zum Menschen wurde zugegeben: „Versuchen wir nun, den Weg der Geschichte bis zur Entstehung des Menschen weiterzugehen, so werden unsere Schritte etwas unsicher. Das liegt daran, daß es für diesen Zeitraum nur sehr wenig Fossilfunde gibt.“ Die Zeitschrift Science sagt dazu: „Der grundlegende wissenschaftliche Beweis setzt sich aus einem beschämend kleinen Aufgebot von Knochen zusammen, aus dem die Entwicklungsgeschichte des Menschen konstruiert werden soll. Ein Anthropologe verglich die Aufgabe mit dem Versuch, die Handlung des Romans Krieg und Frieden anhand von 13 wahllos herausgegriffenen Seiten zu rekonstruieren.“
Wie spärlich sind die Aussagen des Fossilberichts über den „Affenmenschen“? Beachte folgende Beispiele. Newsweek: „ ‚Alle Fossilien würden auf einem einzigen Schreibtisch Platz finden‘, sagte Elwyn Simons von der Duke University.“ The New York Times: „Die bekannten fossilen Überreste der Vorfahren des Menschen hätten auf einem Billardtisch Platz. Für einen Blick hinter den Schleier der letzten paar Millionen Jahre sind sie eine ungünstige Plattform.“ Science Digest: „Bemerkenswerterweise paßt das gesamte greifbare Beweismaterial, das wir für die Evolution des Menschen haben, in einen einzigen Sarg, in dem sogar noch Platz übrig wäre. . . . Die heute lebenden Menschenaffen zum Beispiel sind anscheinend aus dem Nichts entsprungen. Sie haben keine Vergangenheit, sind im Fossilbericht nicht zu finden. Der wahre Ursprung der heutigen Menschen — der aufrecht gehenden, nackten, Werkzeuge herstellenden, intelligenten Wesen — ist, wenn wir ehrlich mit uns selbst sind, ebenso ein Geheimnis.“
Der Mensch erscheint im Fossilbericht plötzlich, und zwar so, wie er heute ist, mit der Fähigkeit zu überlegen, zu planen, zu erfinden, auf Kenntnissen aufzubauen und schwierige Sprachen zu sprechen. Gould bemerkt in seinem Buch Der falsch vermessene Mensch: „Wir haben keine Anhaltspunkte für biologische Veränderungen der Hirngröße oder -struktur, seit der Homo sapiens vor etwa 50 000 Jahren in fossilen Lagerstätten auftaucht.“ Daher wird in dem Buch Das Universum in uns die Frage gestellt: „Was war die Ursache dafür, daß die Evolution . . . gleichsam über Nacht den modernen Menschen mit seinem hochspezialisierten Gehirn hervorbrachte?“ Die Evolutionstheorie läßt die Frage offen. Könnte aber die Erschaffung eines sehr komplexen, neuartigen Lebewesens die Antwort sein?
Wo sind die „Bindeglieder“?
Hat man denn nicht die erforderlichen „Bindeglieder“ gefunden? Nach den Beweisen zu urteilen, nicht. In der Zeitschrift Science Digest spricht man von „dem Fehlen eines Bindegliedes, das das relativ plötzliche Auftreten des Menschen der Neuzeit erklären würde“.15 In Newsweek heißt es: „Das fehlende Bindeglied zwischen dem Menschen und den Affen . . . ist lediglich das hervorstechendste einer ganzen Hierarchie von Scheinlebewesen. Im Fossilbericht sind fehlende Bindeglieder die Regel.“
Da keine Bindeglieder vorhanden sind, mußten „Scheinlebewesen“ erfunden und anschließend so behandelt werden, als hätten sie wirklich existiert. Das erklärt, wie folgender Widerspruch zustande kommen konnte, von dem in einem Wissenschaftsmagazin berichtet wird: „Die Menschen entwickelten sich allmählich aus ihren affenähnlichen Vorfahren und nicht, wie einige Wissenschaftler behaupten, sprunghaft . . . Wie verlautet, sind jedoch andere Anthropologen, denen im wesentlichen die gleichen Unterlagen zur Verfügung stehen, zu der genau entgegengesetzten Folgerung gelangt.“
Das trägt zum besseren Verständnis der Äußerung des angesehenen Anatomen Solly Zuckerman bei, der schrieb: „Die Suche nach dem sprichwörtlichen ‚fehlenden Bindeglied‘ in der Entwicklung des Menschen, dem heiligen Gral einer niemals untergehenden Sekte von Anatomen und Biologen, läßt Spekulationen und Legenden heute genauso gut gedeihen wie vor 50 oder mehr Jahren.“ Er bemerkte, daß sehr oft die Tatsachen ignoriert wurden und statt dessen das, was gerade populär war, trotz gegenteiliger Beweise verteidigt wurde.
Der „Stammbaum“ des Menschen
Die Folge ist, daß der oft abgebildete „Stammbaum“ von der vermeintlichen Evolution der niederen Tiere zum Menschen ständig abgeändert wird. Richard Leakey führte zum Beispiel an, daß durch einen neueren Fossilfund „die Vorstellung, alle frühen Fossilien könnten in einer wohlgeordneten Reihenfolge evolutiver Veränderungen zusammengestellt werden, zunichte gemacht wird“. Und in einem Zeitungsartikel, der von dieser Entdeckung handelt, wurde erklärt: „Jedes einzelne Anthropologiebuch, jeder Artikel über die Entwicklung des Menschen, jede Zeichnung vom Stammbaum des Menschen wird zu den Akten gelegt werden müssen. Sie sind anscheinend falsch.“20
Der theoretische Stammbaum menschlicher Evolution ist durch die Streichung früher akzeptierter „Bindeglieder“ in Unordnung gebracht worden. Ein Redakteur der New York Times erwähnte, daß in der Evolutionswissenschaft „so viel Raum für Mutmaßungen vorhanden ist, daß Theorien darüber, wie der Mensch ins Dasein kam, gern mehr über ihren Autor aussagen als über ihr Thema. . . . Oft hat es den Anschein, daß jemand, der einen neuen Schädel findet, den Stammbaum des Menschen neu aufstellt, wobei er seine Entdeckung auf die Mittellinie legt, die zum Menschen führt, und die Schädel aller anderen auf Seitenlinien, die nirgends hinführen.“21
In einer Besprechung des Buches The Myths of Human Evolution von den Evolutionisten Niles Eldredge und Ian Tattersall wird in der Zeitschrift Discover gesagt, daß die Autoren jeglichen evolutionären Stammbaum gestrichen haben. Warum? Nachdem erwähnt wurde, daß „die Bindeglieder, die die Ahnenreihe der Menschheit bilden, nur erraten werden können“, heißt es in der Publikation: „Eldredge und Tattersall beteuern, daß die Suche nach der Abstammung des Menschen vergeblich ist. . . . Wenn die Beweise vorhanden wären, so behaupten sie, ‚könnte man vertrauensvoll erwarten, daß die Entwicklungsgeschichte des Menschen um so besser zu verstehen wäre, je mehr Fossilien von Hominiden gefunden würden. Wenn überhaupt etwas eingetreten ist, dann das Gegenteil.‘ “
In der Zeitschrift Discover kam man zu dem Schluß: „Die Spezies Mensch und alle anderen Arten werden in gewisser Hinsicht Waisen bleiben, denn die Identität ihrer Vorfahren ist in der Vergangenheit verlorengegangen.“ „Verlorengegangen“ vielleicht vom Standpunkt der Evolutionisten. Sind aber nicht unsere Eltern im Schöpfungsbericht „gefunden“ worden, so wie sie im Fossilbericht auftreten — als vollentwickelte Menschen, wie wir es sind?
Im Fossilbericht ist die Herkunft der Menschen und der Affen deutlich voneinander getrennt. Das liegt daran, daß die fossilen Beweise für eine Verbindung des Menschen zu affenähnlichen Tieren nicht vorhanden sind. Die Bindeglieder haben in Wirklichkeit nie existiert.
Wie haben sie ausgesehen?
Warum finden sich in wissenschaftlichen Publikationen und in Museen in aller Welt so viele Bilder und Repliken von „Affenmenschen“, wenn doch die Vorfahren des Menschen den Affen nicht ähnlich sahen? Welche Vorlage gibt es dafür? Die Antwort in dem Buch The Biology of Race lautet: „Das Fleisch und die Behaarung muß derjenige, der die Rekonstruktion ausführt, aus eigener Phantasie hinzufügen.“ Weiter heißt es: „Hautfarbe; die Farbe, Art und Verteilung der Behaarung; die Gesichtszüge und der Gesichtsausdruck — über diese Merkmale irgendeines der prähistorischen Menschen wissen wir absolut nichts.“
In der Zeitschrift Science Digest heißt es ebenfalls: „Die überwiegende Mehrheit der künstlerischen Entwürfe stützt sich mehr auf Phantasie als auf Zeugnismaterial. . . . Die Künstler sind gezwungen, irgend etwas zu entwerfen, was sowohl dem Affen als auch dem Menschen ähnlich sieht; je älter die Vorlage eingeschätzt wird, desto affenähnlicher fällt der Entwurf aus.“ Der Fossilienjäger Donald Johanson räumte ein: „Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie die ausgestorbenen Hominiden wirklich ausgesehen haben.“
Wie aus der Zeitschrift New Scientist hervorgeht, „ist das Beweismaterial auf dem Gebiet der Fossilienkunde so dürftig, daß sich unsere Theorien nicht von Phantasievorstellungen trennen lassen“. Die Darstellungen von „Affenmenschen“ sind, so gab ein Evolutionist zu, „meistenteils Einbildung . . ., bloße Erfindung“. Ivar Lissner sagt in dem Buch Aber Gott war da: „So wie wir heute nach und nach erkennen, daß der Naturmensch kein ‚Wilder‘ ist, so werden wir lernen müssen, zu begreifen, daß die Frühmenschen der Eiszeit keine brutalen Bestien waren und keine halbäffischen oder gar idiotischen Wesen. Daher sind alle Rekonstruktionsversuche des Neandertalers oder gar des Peking-Menschen so unsagbar lächerlich.“
Der Wunsch, Zeugnismaterial für die „Affenmenschen“ zu finden, ließ einige Wissenschaftler auf glatten Betrug hereinfallen, wie zum Beispiel im Jahre 1912 im Zusammenhang mit dem Piltdown-Menschen. Vierzig Jahre lang sahen ihn fast alle Evolutionisten als echt an. Im Jahre 1953 deckte man schließlich die Fälschung auf, als mit Hilfe moderner Untersuchungsverfahren enthüllt wurde, daß Knochen von Affen und Menschen zusammengesetzt und künstlich gealtert worden waren. In einem anderen Fall holte man ein affenähnliches „fehlendes Bindeglied“ hervor und stellte es in der Presse vor. Später gab man aber zu, daß das „Beweisstück“ nur aus einem Zahn bestand, der von einer ausgestorbenen Schweineart stammte.
Was waren sie wirklich?
Da die Rekonstruktionen des „Affenmenschen“ falsch sind, stellt sich die Frage, worum es sich bei den Lebewesen handelte, deren Fossilien man gefunden hat. Eines dieser frühesten Säugetiere, von denen behauptet wird, sie gehörten zur Entwicklungslinie des Menschen, ist ein kleines Nagetier, das vor ungefähr 70 Millionen Jahren gelebt haben soll. In ihrem Buch Lucy: Die Anfänge der Menschheit schrieben Donald Johanson und Maitland Edey, „daß sie den insektenfressenden asiatischen Baumspitzmäusen geglichen haben“. Richard Leakey bezeichnete diese Säugetiere als „rattenähnliche Primat[en]“. Gibt es aber irgendeinen gut begründeten Beweis dafür, daß diese winzigen Tiere die Vorfahren der Menschen waren? Nein, nur von Wunschdenken beeinflußte Spekulationen. Es hat nie Übergangsstufen zwischen ihnen und anderen Tieren gegeben. Sie blieben, was sie immer waren: kleine Nagetiere.
Als nächstes erscheinen in der allgemein akzeptierten Ahnenreihe — anerkanntermaßen nach einer Lücke von ungefähr 40 Millionen Jahren — Fossilien, die in Ägypten gefunden wurden und Aegyptopithecus (ägyptischer Affe) genannt werden. Von diesem Geschöpf sagt man, es habe vor ungefähr 30 Millionen Jahren gelebt. In Zeitschriften, Zeitungen und Büchern erschienen zu Abbildungen dieses kleinen Geschöpfes Kommentare wie: „Affenähnliches Geschöpf war unser Vorfahr“ (Time), „Affenähnlicher afrikanischer Primat als gemeinsamer Vorfahr der Menschen und Menschenaffen bezeichnet“ (The New York Times), „Der Aegyptopithecus [ist] ein Vorfahr unserer eigenen Spezies ebenso wie der der heutigen Menschenaffen“ (Wie der Mensch zum Menschen wurde). Wo sind aber die Bindeglieder zwischen ihm und dem Nagetier vor ihm? Wo sind die Bindeglieder zu den Nachfolgern in der Abstammungslinie? Bisher sind keine gefunden worden.
Aufstieg und Fall der „Affenmenschen“
Im Anschluß an eine weitere gigantische Lücke im Fossilbericht präsentierte man ein fossiles Lebewesen als den ersten menschenähnlichen Affen. Man schätzte sein Alter auf ungefähr 14 Millionen Jahre und gab ihm den Namen Ramapithecus — Ramas Menschenaffe (Rama war ein Fürst in der indischen Mythologie). Seine Fossilien wurden vor ungefähr einem halben Jahrhundert in Indien gefunden. Daraus konstruierte man einen affenähnlichen Zweibeiner. In dem Buch Wie der Mensch zum Menschen wurde heißt es über ihn: „Nach dem heutigen Stand unserer Kenntnisse ist er der erste Vertreter der Hominiden.“
Auf welchen Fossilienbeweis stützte sich diese Schlußfolgerung? In demselben Buch wird bemerkt: „Im Vergleich zu den Fossilresten des frühesten Primaten in Montana sind die Funde vom Ramapithecus beträchtlich, wenngleich — absolut gesehen — noch immer viel zu gering: Fragmente von Ober- und Unterkiefer, ein paar Zähne.“ War die Anzahl der Funde wirklich so „beträchtlich“, daß daraus ein aufrecht gehender „affenmenschlicher“ Vorfahr des Menschen rekonstruiert werden konnte? Dennoch erhielt dieses höchst hypothetische Wesen in einer Zeichnung das Aussehen eines „Affenmenschen“ und hielt Einzug in die evolutionswissenschaftliche Literatur — alles auf der Grundlage von Zähnen und Bruchstücken von Kieferknochen! Ramapithecus „saß so sicher wie nur möglich an der Basis des menschlichen Stammbaums“, und das jahrzehntelang, wie in der New York Times berichtet wurde.
Das ist jedoch nicht mehr der Fall. Durch neuere und vollständigere Fossilfunde ist zutage getreten, daß Ramapithecus der heutigen Familie der Menschenaffen sehr ähnelt. In New Scientist wird nun versichert: „Ramapithecus kann nicht das erste Glied der Ahnenreihe des Menschen gewesen sein.“ Diese neue Erkenntnis führte dazu, daß in der Wissenschaftszeitschrift Natural History die Frage aufgeworfen wurde: „Wie kam es, daß sich Ramapithecus . . ., lediglich aus Zähnen und Kieferknochen rekonstruiert — ohne Becken, Gliedmaßen oder Schädel —, heimlich in den Prozeß der Menschwerdung einschlich?“ Solche Rekonstruktionsversuche waren offensichtlich von Wunschdenken geprägt, so daß den Funden eine Aussagekraft zugeschrieben wurde, die sie in Wirklichkeit nicht besaßen.
Eine weitere Lücke riesigen Ausmaßes tut sich zwischen diesem und dem nächsten Wesen auf, das in der Ahnenreihe „affenmenschlicher“ Vorfahren aufgeführt worden ist. Man nennt es Australopithecus — Südaffe. Seine Fossilien wurden in den 20er Jahren in Südafrika gefunden. Die Schädelkapazität war wie die der Affen vergleichsweise gering, er hatte schwere Backenknochen, und Abbildungen zeigten ihn in gebeugter Haltung aufrecht gehend mit einem haarigen, menschenaffenähnlichen Äußeren. Man schätzte, daß er vor ungefähr drei oder vier Millionen Jahren erstmals aufgetreten sei. Mit der Zeit wurde er von fast allen Evolutionisten als ein Vorfahr des Menschen anerkannt.
In dem Buch Der Gesellschaftsvertrag wurde folgendes erwähnt: „Bis auf ein, zwei Ausnahmen stimmen heute alle Forscher überein, daß die Australopithecinen . . . tatsächlich Vorfahren des Menschen sind.“ Die New York Times erklärte: „Der Australopithecus war es . . ., der sich schließlich zum Homo sapiens oder Menschen der Neuzeit entwickelte.“ In dem Buch Menschen, Zeiten und Fossilien sagte Ruth Moore: „Mit Hilfe all der nun entdeckten Beweisstücke hatte der Mensch endlich seine Vorfahren gefunden.“ Sie erklärte nachdrücklich: „Das Urteil der Wissenschaft, vor dem die Welt den Atem anhielt, lautete: Das ‚fehlende Bindeglied‘ ist endlich gefunden!“
Wenn irgend etwas nur dürftig bewiesen ist oder gar keine Beweise dafür vorhanden sind oder alles auf Täuschung beruht, dann zerschlagen sich die Behauptungen früher oder später. Das traf in der Vergangenheit auf viele angebliche „Affenmenschen“ zu.
So war es auch im Fall von Australopithecus. Wie sich aufgrund umfangreicher Forschungen herausgestellt hat, „unterschied sich Australopithecus africanus [vom Menschen] in mehr Schädelmerkmalen als nur der geringeren Kapazität“. Der Anatom Zuckerman schrieb: „Ein Vergleich mit Menschen- und Affenschädeln ergibt, daß der Schädel der Australopithecinen auffallend dem eines Menschenaffen ähnelt — nicht dem eines Menschen. Eine gegenteilige Feststellung käme der Behauptung gleich, daß Schwarz und Weiß identisch seien.“ Er schrieb ferner: „Unsere Funde lassen kaum einen Zweifel offen, daß . . . Australopithecus nicht dem Homo sapiens ähnelt, sondern den Affen und Menschenaffen der Gegenwart.“ Auch Donald Johanson sagte: „Die Australopithecinen waren . . . noch keine Menschen.“ Richard Leakey hielt es für „unwahrscheinlich, daß unsere Vorfahren Abkömmlinge der Australopithecinen gewesen sein sollen“.
Fände man lebende Australopithecinen heute, so würde man sie in Zoos den Affen zugesellen. Niemand würde sie „Affenmenschen“ nennen. Das gleiche trifft auf fossile „Vettern“ zu, die ihnen ähneln, wie eine kleinere Art der Australopithecinen, „Lucy“ genannt. Über „Lucy“ sagt Robert Jastrow: „Absolut gesehen, war das Gehirn nicht groß; seine Größe betrug ein Drittel der Größe des menschlichen Gehirns.“ Offenbar handelte es sich hier auch nur um einen „Menschenaffen“. In der Zeitschrift New Scientist hieß es, daß „Lucy“ einen Schädel hatte, der „dem eines Schimpansen sehr ähnlich“ war.
Eine weitere fossile Art wird Homo erectus genannt — aufrecht gehender Mensch. In bezug auf Form und Größe seines Gehirns läßt er sich vom heutigen Menschen nicht deutlich abgrenzen. In der Encyclopædia Britannica wird erwähnt, daß „die Gliedmaßen, soweit gefunden, von denen des H[omo] sapiens nicht zu unterscheiden waren“. Man ist sich jedoch nicht sicher, ob er ein Mensch war oder nicht. Wenn ja, dann handelte es sich wohl lediglich um einen Zweig der Menschheitsfamilie, der ausstarb.
Die Hominiden
Der Neandertaler (benannt nach dem Neandertal in Deutschland, wo das erste Fossil von ihm gefunden wurde) war ohne Zweifel hominid. In den ersten Abbildungen erschien er vornüber gebeugt, mit einfältigem Gesichtsausdruck, behaart und affenähnlich. Heute weiß man, daß die fehlerhafte Rekonstruktion auf ein fossiles Skelett zurückzuführen war, das zufolge einer Krankheit deformiert war. Seit jener Zeit sind viele Fossilien des Neandertalers gefunden worden, die bestätigen, daß er sich nicht viel vom heutigen Menschen unterschied. In seinem Buch Ice stellte Fred Hoyle fest: „Es gibt keinen Anhaltspunkt, daß der Neandertaler uns in irgendeiner Weise untergeordnet gewesen wäre.“ Aufgrund all dessen haben neuere Zeichnungen des Neandertalers ein neuzeitlicheres Aussehen erhalten.
Eine weitere fossile Art, der man häufig in wissenschaftlicher Literatur begegnet, ist der Cro-Magnon-Mensch (benannt nach dem Fundort in Südfrankreich). „Man fand eine ganze Reihe von Individuen, darunter auch vollständige Skelette, die sich so wenig von denen des heutigen Menschen unterschieden, daß auch die größten Skeptiker zugeben mußten, es handele sich um Menschen“, heißt es in dem Buch Lucy.
Somit ist eindeutig bewiesen, daß der Glaube an „Affenmenschen“ keine Grundlage hat. Statt dessen weisen alle Merkmale des Menschen auf eine Schöpfung hin — getrennt und verschieden von jedem Tier. Menschen pflanzen sich nur nach ihrer eigenen Art fort. Das ist heute so und war auch in der Vergangenheit der Fall. Irgendwelche affenähnliche Wesen, die in der Vergangenheit lebten, waren nichts anderes als Menschenaffen oder Affen — keine Menschen. Und Fossilien von Menschen aus älterer Zeit, die geringe Unterschiede zum heutigen Menschen aufweisen, demonstrieren einfach die Vielfalt innerhalb der Menschheitsfamilie, so wie es auch heute ein Nebeneinander verschieden aussehender Menschen gibt. So unterscheiden sich zum Beispiel die Skelette zwei Meter großer Menschen in Form und Größe von denen der Pygmäen. Aber alle gehören zu der gleichen „Art“ Mensch, nicht zur „Art“ eines Tieres.


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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

14.09.2004 um 12:17
@cCox
du schreibst
>>Also die Geschichte mit der Erschaffung der Menschen vor 7000 Jahren widerspricht jawohl so ungefähr jedem modernen Archäologischen Befund.

Und diese Befunde sind dank der C14-Methode ziemlich niet- und nagelfest.
Da stimme ich Tommy zu. <<

ich müsste auf diese Methode ja eigentlich gar nicht eingehen, weil sie mit der Frage nach evolution oder schöpfung eigentlich gar nicht von bedeutung ist, ich tue es aber trotzdem

man sollte bedenken, daß die Isotopendatierungsmethoden, die bei Fossilien und Gestein angewandt werden, von einigen Wissenschaftlern scharf kritisiert worden sind. In einer Wissenschaftszeitschrift wurde über Studien berichtet, die folgendes offenbaren: „Datierungen, die aufgrund des radioaktiven Zerfalls vorgenommen worden sind, können vom wahren Alter abweichen — nicht nur um wenige Jahre, sondern um Größenordnungen.“ Es hieß: „Anstatt daß der Mensch die Erde seit 3,6 Millionen Jahren bevölkert, ist er vielleicht nur einige wenige tausend Jahre hier.“
Als Beispiel diene die Radiokarbon„uhr“. Innerhalb von zwei Jahrzehnten wurde diese Isotopendatierungsmethode von Wissenschaftlern in der ganzen Welt entwickelt. In weiten Kreisen wurde sie als ein Verfahren zur genauen Altersbestimmung von Artefakten aus der Frühgeschichte der Menschheit mit Beifall begrüßt. Dann trafen sich jedoch Experten auf dem Gebiet der Radiochemie, Archäologie und Geologie zu einer Weltkonferenz in Uppsala (Schweden), um ihre Erfahrungen auszutauschen. Im Konferenzbericht wurde zum Ausdruck gebracht, daß sich die wesentlichen Voraussetzungen, die den Messungen zugrunde lagen, als mehr oder weniger unzuverlässig herausgestellt hatten. Zum Beispiel wurde erwähnt, daß sich in der Vergangenheit in der Atmosphäre nicht immer gleich viel radioaktiver Kohlenstoff bildete und daß Datierungen von Objekten aus der Zeit um 2000 v. u. Z. und davor nicht zuverlässig sind.
Wohlgemerkt, wirklich verläßliche Nachweise für das Wirken des Menschen auf der Erde werden nicht in der Größenordnung von Millionen, sondern von Tausenden von Jahren datiert. In dem Buch Das Schicksal der Erde wird gesagt: „Erst vor sechs- oder siebentausend Jahren . . . trat die Zivilisation in Erscheinung, die uns ermöglichte, eine menschliche Welt zu errichten.“ Das Buch Aus der Steinzeit in den Weltraum enthält die Feststellung: „In der Alten Welt wurden die meisten der entscheidensten Schritte dieser [Agrar-]Revolution zwischen 8000 und 5000 v. Chr. getan.“ Es heißt ferner: „Vor 5 000 Jahren . . . erfanden [Menschen in Mesopotamien] die erste Schrift.“ Die Tatsache, daß der Mensch, so wie er heute aussieht, gemäß dem Fossilbericht plötzlich erschien und daß zuverlässige historische Aufzeichnungen zugegebenermaßen jüngeren Datums sind, stimmt mit der Chronologie der Bibel überein.
Beachtenswert ist, was der Kernphysiker und Nobelpreisträger W. F. Libby, einer der Pioniere der Radiokarbondatierung, gemäß der Zeitschrift Angewandte Chemie sagte: „Die Forschung auf dem Gebiet der Datierungstechnik verlief in zwei Phasen — jener der historischen und der der prähistorischen Epoche. Den ersten Schock erlebten Dr. Arnold und ich, als uns unsere Berater sagten, daß die Geschichte nur rund 5 000 Jahre zurückgeht. . . . Man liest doch in Büchern, daß diese oder jene Völkergruppe oder ein archäologischer Fundort 20 000 Jahre alt ist. Wir erfuhren nun sehr plötzlich, daß diese Werte, die frühen Altersangaben, nicht genau bekannt sind.“
Der britische Autor Malcolm Muggeridge kommentierte den Mangel an Beweisen für die Evolution. Er bemerkte, daß ungeachtet dessen den Vermutungen freier Lauf gelassen werde, und fuhr fort: „Der Schöpfungsbericht ist vergleichsweise durchaus sachlich, und man muß zumindest anerkennen, daß er völlig mit unserem Wissen über den Menschen und sein Verhalten übereinstimmt.“ Er sagte, daß die unbegründeten Behauptungen über Millionen von Jahren menschlicher Evolution „und über die ungezügelten Sprünge von Schädel zu Schädel bei jemandem, der nicht im [Evolutions-]Mythos gefangen ist, lediglich den Eindruck purer Phantasie erwecken können“. Muggeridge folgerte: „Die Nachwelt wird sicher erstaunt und, wie ich hoffe, sehr belustigt sein, daß ein derart schlampiges und nicht überzeugendes Theoretisieren so schnell die Gedankenwelt des 20. Jahrhunderts gefangennehmen konnte und in weiten Kreisen leichtfertig angewandt wurde.“


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gott, ja oder nein? schöpfer oder evolution ?

14.09.2004 um 12:54
moin

es gibt wenigstens ansatzweise belege einer evolution des menschen (daß das universum als ganzes evolutioniert ist wohl anerkannte tatsache).

im gegenzug gibt es nicht einen authentischen beweis für ein schöpferwesen.

ich nehm´die welt, wie sie funktioniert,
und die maxime von occams knife hat sich bewährt : " kann etwas mit weniger annahmen erklärt werden, sind mehrere annahmen widersinnig" (das sog.parsimoniegesetz, EIN kriterium guter theorie, übrigens von 1320).
der glaube an gott setzt einfach zu viele (unbewiesene) annahmen in den raum.

schlechter stil

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung
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unter vorbehalt neutral



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